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Wie ist diese lokale IP-Adresse zugewiesen worden? Per dhcp oder manuell per Konfiguration? Hardcodiert wird sie ja nicht sein, oder?... die interne/lokale (bspw. 192.X.Y.Z).
Hat jemand einen Tipp, wie ich an die zugewiesene lokale IP Adresse herankomme?
Lokale Adressen sind sowas wie 127.0.0.1Haben nicht alle Netzwerkkomponenten in einem LAN eine lokale IP-Adresse?
Ich sprach von Netzwerkkomponenten, nicht von LAN!Nein, ein LAN kann z.B. auch nur öffentliche IPv4-Addressen haben, oder auch gar keine wenn man keine manuell konfiguriert (Oder villeicht auch gar kein IP macht)
LG
Zed
Lokale Adressen sind sowas wie 127.0.0.1
Was Du meinst sind wahrscheinlich private Adressen.
In privaten, lokalen Netzen (LAN) können selbst IP-Adressen vergeben werden. Dafür sollten für IPv4-Adressen aus den in RFC 1918 genannten privaten Netzen verwendet werden (zum Beispiel 192.168.1.1, 192.168.1.2, …).
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/IP-Adresse#Besondere_IP-Adressen
Was bei VirtualBox geschieht hängt im wesentlichen davon ab, wie Du die VM konfigurierst. Wenn Du die NAT-Option ziehst macht VirtualBox halt NAT und weist der VM eine Adresse aus dem 10er-Netz zu (macht selber DHCP).
Machst Du Bridget-Networking bekommt die VM ihr eigenes Netzwerk-Interface und kann sich dann z.B. selbst eine Adresse am DHCP-Server des LANs holen.
Wenn Du magst, kannst Du auch noch erzählen was Du erreichen willst. Dann sind auch weitergehende Hinweise möglich.
Wie ist diese lokale IP-Adresse zugewiesen worden? Per dhcp oder manuell per Konfiguration? Hardcodiert wird sie ja nicht sein, oder?
Ich denke, dass Du mit Deiner Vermutung richtig liegst.Wenn du nur 1VNIC hast, und da einen weitere öffentliche IP nutzt, hast du wahrscheinlich keine private IP. Da müsstest du ein weiteres VNIC anlegen und da dann entsprechend Natten oder über die Bridge mit DHCP oder sonst wie die IP zuweisen.
Ein LAN - Local-Area-Network ist doch quasi das was Netzwerkkomponenten erstellen wenns nicht gerade nen LTE Modul ist?Ich sprach von Netzwerkkomponenten, nicht von LAN!
Viele Grüße
testit
Ich nutze eine vom Provider zugewiesene feste "zusätzliche IP-Adresse" zur Adressierung des Gast-Betriebssystems (VirtualBox, Bridged Mode) von "außen".
Trotzdem sollte m. E. dieses Gastbetriebssystem auch über eine "private/lokale" IP-Adresse adressierbar sein.
Vermutlich, weil für mich Netzwerkkomponenten eine Untermenge eines LAN darstellen.Ein LAN - Local-Area-Network ist doch quasi das was Netzwerkkomponenten erstellen wenns nicht gerade nen LTE Modul ist?
Ich glaube wir sprechen irgendwie ein bisschen aneinander vorbei![]()
Naja du hast zwei praktische Möglichkeiten:
1. Du erstellst einen zweiten Adapter den du nicht bridged ("Host Only" hieß das glaub ich) und mitdem gleichen virtuellen switch oder wie das unter vbox hieß verbunden sind und weißt denen z.B. ne fest IP zu oder lässt irgend einen der Rechner oder das Virtualbox nen DHCP-Server machen
2. Du konfigurierst sowohl beim Gast als auch beim Host auf dem Bridge Adapter manuell 2 "lokale" / "private" IPs.
Sofern der Host auf dem Bridge-Adapter je eine öffentliche IP aus dem gleiche Subnetz haben ist das aber relativ sinnlos, schließen könnten die sich untereinander auch über die öffentliche IP austauschen und an Sicherheit gewinnt man da auch nicht wirklich viel.
Wenn nicht via DHCP eine verteilt wird oder Du statisch eine vergibst, dann nicht.Haben nicht alle Netzwerkkomponenten in einem LAN eine lokale IP-Adresse?
Du magst "formaljusristisch" Recht haben, die Bezeichnung ist trotzdem missverständlich.Die Bezeichnung "lokale" bzw. "private" Netze bzw. IP-Adressen werden synonym genutzt!
Oder kurz gesagt IP-Alias:auch beim Host auf dem Bridge Adapter manuell 2 "lokale" / "private" IPs
ifconfig mybridge0 inet 192.168.4.5/28 add
Windows macht es auch für LL-IPv4, nur weil die default-Konfiguration eine andere ist als z. B. bei Linux (mit systemd):Aber auch das muss (vom "System"; wie gesagt: Windows macht das von sich aus; andere Systeme eher nicht so) initiiert werden und geschieht nicht automatisch/immer (im Gegensatz zu IPv6, wo das Netzwerkinterface tatsächlich immer eine Link-Lokale Adresse bekommt).
In raspbian (Linux) macht es der dhcpcd per default für LL-IPv4 (... weil dort erstmal nicht "noip4ll" konfiguriert ist):LinkLocalAddressing=
Enables link-local address autoconfiguration. Accepts "yes", "no", "ipv4", or "ipv6".
Defaults to "ipv6".
Die FritzBox (Linux) ist per default immer auch über eine LL-IPv4-Adresse erreichbar.noipv4ll
Don't attempt to obtain an IPv4LL address if we failed to get one via DHCP. See RFC
3927.
Wie ich sagte. Das ist eine Sache, wie das System das handhabt. Aber es ist eben nicht "Gesetz" so a-la "Das passiert immer und mit jedem System".Windows macht es auch für LL-IPv4, nur weil die default-Konfiguration eine andere ist
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