wifimgr startet nicht

ok und wie soll ich da jetzt wa machen wegen dem "regulatory domain " was soll ich da wie prüfen ?
 
ja ok und wie soll ich das prüfen ? "du hast als regulatory domain den default (also US) noch drin"

root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig wlan0 down
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig wlan0 txpower 30
ifconfig: SIOCS80211: Operation not supported

 
ok wede ich versuchen erst mal stop bis hir ich sag dann bescheid obs geht und ob ich es umstellen konnte ..
 
country DE ist jetzt gesetzt. und channel 10
was muss ich noch veränder ?

root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig wlan0
wlan0: flags=8802<BROADCAST,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
ether 00:1f:1f:a8:33:e3
nd6 options=29<PERFORMNUD,IFDISABLED,AUTO_LINKLOCAL>
media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet autoselect (autoselect)
status: no carrier
ssid "" channel 10 (2457 MHz 11g)
regdomain ETSI country DE authmode OPEN privacy OFF txpower 30
bmiss 7 scanvalid 60 bgscan bgscanintvl 300 bgscanidle 250 roam:rssi 7
roam:rate 5 protmode CTS bintval 0
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------

ich habe neu gestartet und mal das wifimgr gestartet es kommt die Meldung

Es ist keine WiFi Schnittstelle in /etc/rc.conf konfiguriert.
 
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig wlan0
wlan0: flags=8802<BROADCAST,SIMPLEX,MULTICAST> metric 0 mtu 1500
ether 00:1f:1f:a8:33:e3
nd6 options=29<PERFORMNUD,IFDISABLED,AUTO_LINKLOCAL>
media: IEEE 802.11 Wireless Ethernet autoselect (autoselect)
status: no carrier
ssid "" channel 10 (2457 MHz 11g)
regdomain ETSI country DE authmode OPEN privacy OFF txpower 30
bmiss 7 scanvalid 60 bgscan bgscanintvl 300 bgscanidle 250 roam:rssi 7
roam:rate 5 protmode CTS bintval 0

sieht doch gut aus, auch schon den Output von
Code:
ifconfig wlan0 scan
getestet?


P.S. viele Programme haben einen -v bzw. -vv (sind 2 "v") Parameter (verbose), dieser Output kann die Informationen ganz gut erweitern.
 
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig -v wlan0 scan
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig -v wlan0 up scan
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig -vv wlan0 up scan
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig wlan0 scan
SSID/MESH ID BSSID CHAN RATE S:N INT CAPS
Kabel Deuts... 20:4e:7f:8e:1e:ff 6 54M -93:-95 100 E HTCAP WME
root@benutzer:/home/benutzer #

--------------------------------------------------------------------------------------------
wie man sieht keine Ausgabe wenn -v und up mit drann hängt erst als ich das -v und das up weggelassen habe hat er was ausgegeben .
leider ist mein router nicht dabei
und warum meckert dann das wifimgr immer noch ?

fehlermeldung mit fenster plopt auf ...

Es ist keine WiFi Schnittstelle in /etc/rc.conf konfiguriert.
 
der wifimgr ist die kür, um den kümmern wir uns wenn es grundsätzlich geht.

Du sagst, dein WLAN ist auf Kanal 10, dann wäre der Schritt mit der Domain gar nicht nötig gewesen. Kann aber auch nicht schaden!

Warum deine SSID nicht gefunden wird, ist mir auch schleierhaft. Hast du die vielleicht am Router als "hidden" gesetzt?
 
nein wenn ich das handy nehme und nach wlans kucke ist e s immer dabei auch der Laptop findet es jeden Tag und der BSD PC hat ja auch noch linux drauf der kann sich auch immer verbinden ich kann ja trozdem mal schauen ist mir aber nicht bekannt zu midest weis ich nicht ob und wo man das bei der fritzbox oberfläche einstellen könnte aber mal sehn was ich da so finde .
 
ich vermute, dass dein AP nicht auf Kanal 10 läuft und du das einfach nur geraten hast, um etwas anders als 12 zu haben.
Meist ist hier auch "automatik" die bessere Wahl, weil dann "alles" gefunden wird.
Zur Sicherheit solltest du jedenfalls in deinem AP die Settings überprüfen und ausschließen, dass du dich hier mit einer Kanalwahl auf deinem PC selbst aussperrst.

den wifimgr braucht man überhaupt nicht und das der nicht geht oder Fehler bringt, ist ein vollkommen anderes Thema. Du hast damit diesen Thread gestartet, aber im Augenblick wäre eigentlich ein Titel: "Wlan geht bei mir nicht" oder so ähnlich treffender. Nur: der wifimgr nutzt dir eben auch gar nichts, wenn dein Wlan nicht funktioniert. Er hilft dir nur dabei, die /etc/wpa_supplicant.conf zu editieren, in der du deine Zugänge definieren kannst.
 
ja der router war dann doch auf kanal 12 habe es aber auf 10 geändert werde jetzt noch mal suchen lassen Resultat wieder nur der Hotspot von Nachbar ...
 
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig -v wlan0 scan
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig -v wlan0 up scan
root@benutzer:/home/benutzer # ifconfig -vv wlan0 up scan

Ja sorry, wie gesagt "ifconfig" ist bei OpenBSD irgendwie was anderes, mit deutlich einfacherem Syntax.

Aber:
Code:
ifconfig -v wlan0
klappt. Brauchste aber nichtmehr zu posten, trägt nur paar Infos mehr als:
Code:
ifconfig wlan0

Sobald jedoch ein Parameter (scan, up, ...) gegeben wird ist kein verbose mehr möglich, habe jedoch gehofft man würde Fehlermeldungen erhalten für den Scan.
https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?query=ifconfig&sektion=8
 
hab jetz noch par mal gescant aber meine Fritzbox wird nicht gefunden es findet immer nur das hotspot vom nachbar keine ahnug was da los ist
 
ich vermute, dass dein AP nicht auf Kanal 10 läuft und du das einfach nur geraten hast...

was soll das so eine Unterstellung von wegen geraten ich habe aber auch nie gesagt das der Kanal 10 sein muss das stand halt zufällig so und weil ich immer die 10 nehme denn da habe ich die wenigsten störungen von anderen routern
 
Lies dir bitte noch mal die Seite mit den BB Codes durch. Etwas weiter unten werden QUOTE und CODE genannt. Bitte nutze diese in Zukunft. :)
 
was soll das so eine Unterstellung von wegen geraten
nur ruhig Blut. Das war keine Unterstellung, sondern eine Vermutung und zwar eine für mich naheliegende. Sie war auch nicht so ganz verkehrt, wie wir gesehen haben. Dass der Tip nicht zum Erfolg geführt hat und sonst noch etwas falsch sein muss, tut mir leid für dich.

In meinem Netbook habe ich keinerlei der vorher genannten Settings gebraucht. Meine /etc/regdomain.xml ist ziemlich umfangreich und erlaubt quasi alles mögliche. Meiner Ansicht nach sollte das auch so sein und dann die notwendigen Paarungen mit dem AP automagisch gefunden werden. Man kann das natürlich auch alles passend zueinander einstellen, das sollte ebenfalls funktionieren. Aber da man ja häufiger mal in ein anderes Wlan wechselt und dann nicht jedesmal alle Einstellungen neu machen muss, lässt man gewöhnlich alles mögliche zu und schränkt nicht unnötig etwas ein. Der AP wird entsprechend gesetzt, die NIC folgt dann normalerweise, sofern sie das kann.

In deinem Fall sieht alles gut aus.
Deine NIC wird offenbar unterstützt, dein Scan findet ein Netz usw.
Warum dein AP nun nicht gefunden werden kann, kann dir vermutlich niemand von uns sagen. Vielleicht ist er doch versteckt? Wer weiß das schon. Du könntest den gleichen Befehl aus dem Linux heraus probieren und sehen, ob da was gezeigt wird, also die beiden Ausgaben mal vergleichen. Denn eine Verbindung kann auch mit einem unsichtbaren AP hergestellt werden. Sonst fällt mir dazu nichts mehr ein.
 
ok hab wohl bischen zu blöd reagiert ne ist schon gut --- ich kucke noch mal auf der fritz box ob ich da irgend was finde das dieses problem verursachen lkönnte ..


und wie meinst du das " ich könnte die befehle auch in linx nutzen und die ausgabe vergleichen -- ? ifconfig und so ? da wüsste ich jetzt auf anhieb nicht was ich da prüfen -- mmm die Wlankarten Einstellung warscheinlich ?

was müssten denn gesetzt werden damit beim scan alle kanäle gescant werden ?
 
ich bin ja immer davon ausgegangen das bei einem scan generell immer alle kanäle abgesucht werden es funkt ja nicht jeder AP auf dem selben kanal .

habe noch mal auf der Fritzbox nachgeschaut der Wlan Name ist für alle sichtbar und es ist keine einschränkung für noch unbekannte Computer eingestellt es kann sich jeder verbinden .
 
/boot/loader.conf
wlan_wep_load="YES"
wlan_ccmp_load="YES"
wlan_tkip_load="YES"
WEP/WPA cryptographic requirements of the 802.11 protocol
https://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/network-wireless.html

Nur als Idee, falls du diese nicht eingetragen hast, vielleicht sind diese für die Erkennung bei Scans von Crypto-Wlans notwendig. Sorry, kenn das Problem auch nicht, ist ein reines Ratespiel. Wlan hat bei mir, außer einmal bei Linux ( b43-Treiber/Broadcom das *@#/(=? ) immer super funktioniert.
 
habe jetz mal ne alte Fritzbox als Repeater hingestellt und sieh da auf einmal ist mein Netzwerk mit scan zu finden wieso ? mit linux vebindet sich der PC jeden tag auch ohne die Repeater fritzbox wie kann das sein ... na egal erst mal

habe dem wlan0 mit ifconfig wlan0 ssid xxxxx meine netzwek hinzugefügt wird nach einem ifconfig wlan0 auch angezeigt aber wie stelle ich jetzt die verbindug her ?
ich muss doch irgendwan nach dem wpa Passwort gefragt werden ?

der netzwekmanager oben in der xfce leiste zeigt mein AP an aber wenn ich draufklicke ist er weg

wie gehts weitern ? mit der handbuch erklärung komm ich nicht ganz kar wie soll das gemeint sein man gibt mit ifconfig ssid den AP an und dann service netif restart ? und das wars verstehe ich nicht das soll dann die verbindung aufbauen man umständliger konnte man es nicht erklären
da braucht man ja noch ne anleitung für die anleitung ....
 
braucht man ja noch ne anleitung für die anleitung
im Handbuch wird sehr oft erklärt, wie grundsätzlich eine Funktion herbeigeführt werden kann und dann erst, was man vielleicht tun muss, um diesen Zustand dauerhaft zu erreichen. Das mag vielleicht verwirrend sein.

https://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/network-wireless.html ist aber schon ziemlich übersichtlich und umfassend. Ich will mal versuchen, die Teile herauszulesen, die für dein Netzwerk gebraucht werden, das ein Wlan mit WPA Verschlüsselung betreibt.

"30.3.2. Quick Start" auf der oben verlinkten Seite sagt eigentlich alles dazu, lässt aber den Teil der Verschlüsselung weg.
Also du hast davon schon einiges erledigt:
-in die /boot/loader.conf muss unter Umständen das zu ladende Netzwerkmodul und die zu ladenden Crypto-Module eingetragen werden. Das kann man der Anleitung entnehmen. Ich habe das NICHT getan. FreeBSD-11 scheint alle diese Module bereits automatisch zu laden, auch ohne irgendwelche Einträge in der /boot/loader.conf. Laut Anleitung sollte aber dort so etwas wie folgt stehen, wobei du ath durch dein benötigtes Modul ersetzt (ich will nun nicht zurückblättern und habe es vergessen) und du vielleicht nicht alle Verschlüsselungsmethoden willst (meist will man die doch, weil man eben auch mal wechselt, aber für WPA(2) wäre das wep-Modul ausreichend)
Code:
if_ath_load="YES"
wlan_wep_load="YES"
wlan_ccmp_load="YES"
wlan_tkip_load="YES"
- in der /etc/rc.conf legst du dein Wlan-Gerät nun fest und erklärst, wie es eine Netzwerkadresse bekommt und Gegebenenfalls, welchen Router es verwenden soll. Das ist grundsätzlich identisch zum LAN, nur dass du zunächst erklärst, welches Wlan-Gerät wie angesprochen wird. Mein Beispiel ist wieder mit ath0 und du musst das wieder entsprechend ändern.
Code:
wlans_ath0="wlan0"
ifconfig_wlan0="WPA DHCP"

#ifconfig_wlan0="WPA 192.168.0.179"
#defaultrouter="192.168.0.250"
Das Beispiel hinter dem # würde eine feste Netzwerkadresse vorgeben, das Beispiel oben zieht eine Adresse von einem DHCP-Server. Laut einer Stelle im Handbuch sollte da nun statt DHCP SYNCDHCP stehen, aber bei mir funktioniert DHCP noch problemlos. Das Handbuch zeigt auch weitere Beispiele, wie dem ifconfig zusätzliche Dinge mit auf den Weg gegeben werden können. Wir brauchen die in der Regel nicht, weil wir die wpa_supplicant benutzen.
- in der /etc/wpa_supplicant.conf beschreibst du deine Netzwerke und gibst deine Passworte an. Dabei ist wifimgr(8) eine Hilfe und fügt auch einige weitere Zeilen ein, die nicht unbedingt sein müssen. Ich zeige mal einen Ausschnitt aus meiner Datei:
Code:
# /etc/wpa_supplicant.conf written by wifimgr(8)

	ctrl_interface=/var/run/wpa_supplicant
	eapol_version=2
	ap_scan=1
	fast_reauth=1

network={
	ssid=""
	key_mgmt=NONE
}

network={
	ssid="Dach-Lan"
	priority=5
	key_mgmt=WPA-PSK
	psk="PASSWORT"
}

network={
	ssid="GABY"
	priority=3
	key_mgmt=WPA-PSK
	psk="PASSWORT"
}
PASSWORT ist natürlich ein Platzhalter. Die Dokumentation WPA_SUPPLICANT.CONF(5) erklärt die Einträge und was noch möglich ist. Du kannst nun auch andere als WPA(2) Typen hier festlegen, kannst bssid statt oder kombiniert mit ssid nutzen und manches mehr. Die Zuordnung der Prioritäten muss gar nicht sein.
Ein weitergehendes Thema wäre es dann, die Passworte nicht als Klartext zu nutzen oder die komplette Datei irgendwo verschlüsselt zu lagern. Manche Desktop-Environments machen so etwas und bieten dann auch diverse grafische Tools zur Konfiguration an. Inwieweit die jeweils auch unter FreeBSD laufen, kann ich nicht sagen.
Dieser Vorgang ist grundsätzlich gleich in Linux, OpenBSD, FreeBSD und vermutlich einigen anderen. Es gibt geringfügige Unterschiede, aber grundsätzlich kann man die Erkenntnisse aus einem System für ein anderes nutzen und manchmal sogar direkt übernehmen. Meine /etc/wpa_supplicant.conf lief zum Beispiel schon auf mehreren Systemen.
 
-in die /boot/loader.conf muss unter Umständen das zu ladende Netzwerkmodul und die zu ladenden Crypto-Module eingetragen werden. Das kann man der Anleitung entnehmen. Ich habe das NICHT getan. FreeBSD-11 scheint alle diese Module bereits automatisch zu laden, auch ohne irgendwelche Einträge in der /boot/loader.conf.
https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?query=wlan&sektion=4&manpath=freebsd-release-ports
Ist wohl standartmäßig im System enthalten
 
Dazu möchte ich noch einen Satz sagen, der vielleicht Missverständnisse vermeiden hilft.
Oben sagte ich leichtfertig, dass manche DEs Tools zur Netzwerk-Konfiguration etc bereit halten. Das ist auch so und es ist wohl vor allem der Anwenderschicht diverser GNU/Linux-Distributionen geschuldet, denn das macht nur dann Sinn, wenn es nur einen einzigen Nutzer mit einem einzigen DE auf einem PC gleichzeitig gibt.
Mir selbst ist diese Denkweise zunächst vollkommen fremd gewesen und ich bin deshalb bei meinen Versuchen mit Ubuntu darüber zunächst gestolpert.
In FreeBSD ist dieses Denkschema noch nicht eingeflossen.
Hier ist ein Netzwerk etwas, das lange vor dem Anmelden eines Users schon besteht. Es ist nicht Sache des Users, sich um das Netzwerk überhaupt zu kümmern. Das ist Sache des Systems und seines Admins und daher braucht der User auch keine entsprechenden Tools und unter einem DE liegen die deshalb auch vollkommen falsch platziert.

Ich will diesen Punkt nicht bewerten.
Es ist nämlich durchaus ein Sinn darin zu erkennen, dass ein Nutzer sich um das Netzwerk kümmert und seine Wahl unter einem DE trifft, besonders bei ständig wechselnden Netzwerken und Verbindungstypen. Mal bin ich zu Hause am Lan, dann am Wlan, dann bei Freunden, dann im Internet-Kaffee mit freiem Zugang oder sitze hinter einem UMTS-Modem, möglicherweise sogar an einer Blurtooth verbindung. Da geht der Gedanke, dass man jedes mal schnell einen Sys-Admin kontaktiert um das Netzwerk einzurichten, relativ weit an der Lebenswirklichkeit vorbei. Netzwerk wird heute plötzlich tatsächlich zu einer Angelegenheit des Users und dann sollte er auch entsprechende Tools nutzen können.
Nur, wie gesagt, bei FreeBSD ist das nicht so. Da stellt sich das Netzwerk still und leise und vom Nutzer unbemerkt durch das System zur Verfügung. Deshalb muss das hier auch im System mit seinen Konfigurationsdateien realisiert werden und nicht mit Tools unter einem DE. (dies gilt mit Einschränkung)
 
Angelegenheit des Users und dann sollte er auch entsprechende Tools nutzen können

Naja für sowas gibt es tools wie doas bzw. sudo. Einfach eine Gruppe "wlan" erstellen und der Gruppe genau die eine Berechtigung geben, die sie brauchen. Wechsel zwischen Netzwerken ohne jegliche Passworteingabe liegen nach meinem Erachten außerhalb jeglicher Vernunft. Gibt aber viele Tools die solche Probleme haben am Desktop (aka. halt, shutdown, reboot, ...).
 
das ist jetz echt viel -- das man in der wpa supplicant.conf die netzwerke einträgt wusste ich schon ich habe meins da ja schon drinn
in loader.conf wird bei bir auch das modul für broadcom wlan mitgeladen obwohl die Karte auch schon ohne den Eintrag angesprochen werden konnte (if_bg_load_"YES" oder so ähnlich habs jetzt aus dem kopf aber in der loader ist es dann schon richtig

und dann das hier in rc.conf das kenne ich auch und wenn das dann gemacht wurde und ich starte neu sollte eine verbindung bestehen ? --
if_ath_load="YES"
wlan_wep_load="YES"
wlan_ccmp_load="YES"
wlan_tkip_load="YES"

beim boot sieht man immer die meldung das er kein bg0 gefunden hat... aber ich probiere es mal

so fals es dann funktioniert muss ich immer die alte fritzboch als repeater ( reichweitenverlängerug) stehen lassen das will ich eigentlich denn mit Linux mint kann ich mich auch ohne den Repeater verbinden --- na mal sehn was kommt .
 
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