xorg.conf / Benutzerverwaltung

P

PaulchenKuhn

Guest
Hallo,

auch auf die Gefahr hin mich schrecklich zu blamieren.... Ich habe seit einigen Tagen FreeBSD 7.0 mit GNOME am laufen. Nun versuchte ich für den Benutzer und root die Shell zu ändern (auf zsh). Tat ich dies in /etc/passwd, bzw. /etc/master.passwd hatte dies keinerlei Auswirkungen. Auch habe ich keine xorg.conf???

Meine Fragen sind: wo werden die Informationen zu den Benutzern (noch) gespeichert - da ja das Editieren in /etc/passwd, /etc/master.passwd keine Auswirkungen haben, was regelt meine Grafik, Maus, Tastatur, ... wenn ich keine xorg.conf habe?
 
man chsh

Was heißt, Du hast keine xorg.conf und Gnome am Laufen? Ich habe eine hier: /etc/X11/xorg.conf
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Sachen die in der xorg.conf stehen können zur Laufzeit geändert werden. Die Sachen die feststehen, wie vieles was Grafiktreiber betrifft werden inzwischen auf den meisten Maschinen recht gut automatisch erkannt.

Desktops wie gnome setzen ihre eigene Konfiguration auf X und passen Tastatur, Bildschirmauflösung usw. für dich an, egal wie X gestartet wurde. In seinem solchen Fall braucht man in der Regel also keine xorg.conf. Ich persönlich ziehe es aber vor die Einstellungen in einer zentralen Datei zu machen (bei mir /usr/local/etc/X11/xorg.conf) wo sie für alle Window-Manager gelten.
 
auch auf die Gefahr hin mich schrecklich zu blamieren.... Ich habe seit einigen Tagen FreeBSD 7.0 mit GNOME am laufen. Nun versuchte ich für den Benutzer und root die Shell zu ändern (auf zsh). Tat ich dies in /etc/passwd, bzw. /etc/master.passwd hatte dies keinerlei Auswirkungen.
# chpass
Achtung, da öffnet sich per Default der Editor vi. Wenn du noch nie mit ihm gearbeitet hast, lies dir vorher durch, wie du damit umgehen kannst.

Auch habe ich keine xorg.conf???

Manche Karten laufen einfach so, ohne xorg.conf. Du kannst eine anlegen und editieren. Das steht alles im Handbuch. Auch die Benutzerbearbeitung.
 
Hallo,

also es gibt definitiv keine xorg.conf auf dem System.

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, setzt GNOME für mich alle Parameter. Lege ich jedoch in /etc/X11, bzw. in /usr/local/etc/X11 eine xorg.conf an, wird diese verwendet.

Wo hat GNOME diese Einstellungen gespeichert?
 
Wahrscheinlich irgendwo in ~/.gnome2/. Allerdings legt Gnome nur Dinge für dich fest, die du eingestellt hat. Es ist gut möglich, dass bisher alles auf die X-Autoerkennung fußt.
 
Also gerade mit FreeBSD 6.3 und 7.0 braucht man doch nichts mehr in irgendwelchen Config-Dateien eintragen. Xorg und Gnome werden nahezu perfekt autom. eingerichtet. Nur die deutsche Tastatur mußte ich im Gnome-System-Menü ändern. Und das kann sogar meine Oma, ohne eine spezielle Datei suchen zu müssen. ;-)
 
das stimmt nicht ganz, denn gnbome oder KDE ändern das Tastaturlayout nur für die laufende Sitzung. Es kommt bei mir häufiger vor, daß ich mich über X grafisch auf einem anderen Rechner anmelde (also keine VNC Sache, sondern mit Hilfe des Xserver-Client Models auf einem anderen Rechner einloggen). Das Einloggen selbst macht bei mir der KDM, doch er reagiert nicht etwa auf die Einstellungen unter KDE oder gnome, sondern nimmt die Einstellungen des X-Servers auf dem lokalen Rechner, was halt immer dann am ersten bemerkt wird, wenn in einem User oder Passwd ein z oder y drinnen sind und dann einfach keine Anmeldung gelingen will.
Auch manche nicht KGE-Programme wollen einen fertig konfigurierten X-Server, weil sie direkt darauf aufsetzen und sich weniger für das KDE interessieren. Vermutlich wird es mit Gnome wohl ähnlich sein.
Deshalb schon, würde ich immer eine xorg.conf erstellen, ist ja wirklich meist einfach und geht automatisch und genau so, wie im Handbuch beschrieben.
Ah, nebenbei, auch Maus und Tastatur oder Mauspad und dieser IBM-Knuppel, komme jetzt nicht auf den Namen, sind besser unter X konfiguriert, vor allem, wenn die wechseln können und zwar schon, bevor KDE gestartet wird. KDM nimmt die Einstellungen aus X, nicht von KDE, das ja dann noch gar nicht läuft.
 
So, habe jetzt eine xorg.conf generiert. Der GDM-Login-Manager war die ganze Zeit mit US-Layout. Einstellungen in ~/.login_conf und/oder /etc/login.conf hatten keinerlei Auswirkung auf den Login-Manager. Das DE-Layout wird aus der xorg.conf bezogen. Das Problem hatte ich auch mit Debian; entsprechender Eintrag in die xorg.conf und gut ist.

Ich habe nachstehende Quellen als Referenz benutzt. Was ist jetzt Up-To-Date? Sollen die Einstellungen für Sprache nur in ~/.login_conf und/oder /etc/login.conf vorgenommen werden (inkl. Eintrag german in /etc/passwd)? Oder kann man das nicht allgemein sagen? Mir fallen da noch /etc/profile und /etc/rc.conf ein. Was ist mit der Lokalisierung für die Shell (benutze zsh)?

http://www.bsdforen.de/showthread.php?t=21934&highlight=.login_conf

http://www.bsdforen.de/showthread.php?t=18746&highlight=.login_conf

http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/using-localization.html
 
Das kommt wirklich auf dein Setup ein. In die /etc/login.conf solltest du das eintragen was Standard ist. Die Lösung über Benutzergruppen ist auch ganz gut. Die ~/.login_conf bietet ja immer die Möglichkeit sich selbst auszuwählen, dass man vom Standard abweicht.

Ich würde auf einem System auf dem ich in der Gruppe german stehe in meine ~/.login_conf meine locale auf en_GB.UTF-8 ändern. Trotzdem heiße ich es gut in der Gruppe german zu stehen. Einfach wegen dem Informationsgehalt.

In die /etc/profile würde ich solche Dinge nicht eintragen, da die spezifisch für Bourne Shells ist.
 
Als ich solche Fragen wegen "alles in Deutsch" hatte (hier im Forum), erklärte mir jemand das Folgende, was ich mir kopierte und hier wieder hinstelle. Vielleicht hilft das auch bei dir.
Die letzten Einträge stehen zusammen mit KDM.
Es fehlt der Hinweis auf die ~/.login.conf (oder war es login_conf), die bei gnome und xgce so wichtig ist, wie ich lernen konnte. Bei mir sieht die dann entsprechend so aus:
# $FreeBSD: src/share/skel/dot.login_conf,v 1.3 2001/06/10 17:08:53 ache Exp $
#
# see login.conf(5)
#
me:\
:charset=iso-8859-15:\
:lang=de_DE.ISO8859-15:
und hier das Zitat:
---
1.) Lokalisierung für csh/tcsh
Die Lokalisierung für csh wird systemweit in der /etc/csh.login eingestellt. Korrekte Lokalisierungseinträge für Dich sind:

Code:
setenv LANG de_DE.ISO8859-15
setenv MM_CHARSET ISO-8859-15
2.) Lokalisierung für sh/bash
Die Lokalisierung für sh und bash wird systemweit in der /etc/profile eingestellt. Korrekte Lokalisierungseinträge für Dich sind:

Code:
LANG=de_DE.ISO8859-15; export LANG
MM_CHARSET=ISO-8859-15; export MM_CHARSET
3.) Verwenden die FreeBSD-Benutzer unterschiedliche Lokalisierungen, so ist der Weg über die login.conf empfehlenswert. Aber Achtung: Ich persönlich hatte schon mehrfach Probleme mit der login.conf. Es kam vor, dass die in der login.conf definierten Einstellungen von FreeBSD nicht übernommen worden.

Für jeden Benutzer muss die zu verwendende Lokalisierung eingestellt werden. Folgende Schritte sind dazu notwendig:

/etc/login.conf modifizieren:
Code:
german|German Users Accounts:\
:charset=ISO-8859-15:\
:lang=de_DE.ISO8859-15:\
:tc=default:
/etc/login.conf.db anlegen:
Code:
# cap_mkdb /etc/login.conf
Jedem einzelnen Benutzer seine Benutzerklasse zuweisen:
Code:
# vipw
user:password:1111:11:german:0:0:USER_NAME:/home/USER_NAME:/bin/csh

dann noch in der /usr/local/share/config/kdm/Xsession ganz oben eingefügt:
. /etc/profile
. ~/.profile
---
 
Die Tastatur und Sprachumgebung habe ich jetzt so eingestellt.

GDM:
Tastaturlayout --> /etc/xorg.conf
Code:
Section "InputDevice"
        Identifier  "Keyboard0"
        Driver      "kbd"
        Option      "XkbModel" "pc105"
        Option      "XkbLayout" "de"
        Option      "XkbVariant" "nodeadkeys"
        Option      "XkbRules" "xorg"
EndSection

Sprachumgebung --> /etc/profile
Code:
LANG=de_DE.UTF-8;       export LANG
MM_CHARSET=UTF-8;       export MM_CHARSET


TTY / Shell:
Tastaturlayout --> /etc/rc.conf
Code:
# DEUTSCHES TASTATURLAYOUT
keymap="german.iso"

Sprachumgebung --> ~/.zshrc
Code:
# SONDERTASTEN     Mit strg+v+[TASTE] --> ^.....
bindkey "^[OH"  beginning-of-line       # Pos1: Shell
bindkey "^[[H"  beginning-of-line       # Pos1: TTY
bindkey "^[[3~" delete-char             # Entf: Shell
bindkey "^[OF"  end-of-line             # Ende: Shell
bindkey "^[[F"  end-of-line             # Ende: TTY

# SPRACHEINSTELLUNG: TTY/Shell
LANG=de;                 export LANG
LANGUAGE=de;             export LANGUAGE
LC_CTYPE=de_DE.UTF-8;    export LC_CTYPE
LC_ALL=de_DE.UTF-8;      export LC_ALL

In /etc/login.conf, bzw. ~/.login_conf sind keine Einträge zur Sprache.

/etc/login.conf
Code:
default:\
        :passwd_format=md5:\
        :copyright=/etc/COPYRIGHT:\
        :welcome=/etc/motd:\
        :setenv=MAIL=/var/mail/$,BLOCKSIZE=K,FTP_PASSIVE_MODE=YES:\
        :path=/sbin /bin /usr/sbin /usr/bin /usr/games /usr/local/sbin /usr/local/bin ~/bin:\
        :nologin=/var/run/nologin:\
        :cputime=unlimited:\
        :datasize=unlimited:\
        :stacksize=unlimited:\
        :memorylocked=unlimited:\
        :memoryuse=unlimited:\
        :filesize=unlimited:\
        :coredumpsize=unlimited:\
        :openfiles=unlimited:\
        :maxproc=unlimited:\
        :sbsize=unlimited:\
        :vmemoryuse=unlimited:\
        :priority=0:\
        :ignoretime@:\
        :umask=022:

standard:\
        :tc=default:
xuser:\
        :tc=default:
staff:\
        :tc=default:
daemon:\
        :tc=default:
news:\
        :tc=default:
dialer:\
        :tc=default:

root:\
        :ignorenologin:\
        :tc=default:

~/.login_conf
Code:
# $FreeBSD: src/share/skel/dot.login_conf,v 1.3 2001/06/10 17:08:53 ache Exp $
#
# see login.conf(5)
#
#me:\
#       :charset=UTF-8:\
#       :lang=de_DE.UTF-8:
 
ich nutze keinen gdm, hab es aber so im Kopf, als hätte ich irgendwo gelesen, daß gdm oder vielleicht sogar allgeimer, desktop-environments, wie gnome oder xfce, nach der Anmeldung und also direkt beim Start in der ~/.login_conf nachsehen. deshalb sollt da auch bei dir vielleicht besser # aus diesen Zeilen weg.
#me:\
# :charset=UTF-8:\
# :lang=de_DE.UTF-8:

ist das alles, was es in deiner /etc/login.conf gibt?
Ich kenne mich damit ja nicht aus, sondern führe nur blind aus. Jedenfalls fand ich immer einen Block, der sich mit Srachen befasste und zwar per default mit russian, was ziemlich merkwürdig zu sein scheint. Bei mir ist das dann natürlich ersetzt und german daraus gemacht, doch nur zum Vergleich meine /etc/login.conf, die ansonsten unverändert ist:
pit@syo ~:-> cat /etc/login.conf
Code:
# login.conf - login class capabilities database.
#
# Remember to rebuild the database after each change to this file:
#
#       cap_mkdb /etc/login.conf
#
# This file controls resource limits, accounting limits and
# default user environment settings.
#
# $FreeBSD: src/etc/login.conf,v 1.51 2007/05/29 06:37:57 dougb Exp $
#

# Default settings effectively disable resource limits, see the
# examples below for a starting point to enable them.

# defaults
# These settings are used by login(1) by default for classless users
# Note that entries like "cputime" set both "cputime-cur" and "cputime-max"
#
# Note that since a colon ':' is used to separate capability entries,
# a \c escape sequence must be used to embed a literal colon in the
# value or name of a capability (see the ``CGETNUM AND CGETSTR SYNTAX
# AND SEMANTICS'' section of getcap(3) for more escape sequences).

default:\
        :passwd_format=md5:\
        :copyright=/etc/COPYRIGHT:\
        :welcome=/etc/motd:\
        :setenv=MAIL=/var/mail/$,BLOCKSIZE=K,FTP_PASSIVE_MODE=YES:\
        :path=/sbin /bin /usr/sbin /usr/bin /usr/games /usr/local/sbin /usr/local/bin ~/bin:\
        :nologin=/var/run/nologin:\
        :cputime=unlimited:\
        :datasize=unlimited:\
        :stacksize=unlimited:\
        :memorylocked=unlimited:\
        :memoryuse=unlimited:\
        :filesize=unlimited:\
        :coredumpsize=unlimited:\
        :openfiles=unlimited:\
        :maxproc=unlimited:\
        :sbsize=unlimited:\
        :vmemoryuse=unlimited:\
        :priority=0:\
        :ignoretime@:\
        :umask=022:


#
# A collection of common class names - forward them all to 'default'
# (login would normally do this anyway, but having a class name
#  here suppresses the diagnostic)
#
standard:\
        :tc=default:
xuser:\
        :tc=default:
staff:\
        :tc=default:
daemon:\
        :tc=default:
news:\
        :tc=default:
dialer:\
        :tc=default:

#
# Root can always login
#
# N.B.  login_getpwclass(3) will use this entry for the root account,
#       in preference to 'default'.
root:\
        :ignorenologin:\
        :tc=default:

#
# my German Users Accounts.
#
german|German Users Accounts:\
        :charset=ISO-8859-15:\
        :lang=de_DE.ISO8859-15:\
        :tc=default:


######################################################################
######################################################################
##
## Example entries
##
######################################################################
######################################################################

## Example defaults
## These settings are used by login(1) by default for classless users
## Note that entries like "cputime" set both "cputime-cur" and "cputime-max"
#
#default:\
#       :cputime=infinity:\
#       :datasize-cur=22M:\
#       :stacksize-cur=8M:\
#       :memorylocked-cur=10M:\
#       :memoryuse-cur=30M:\
#       :filesize=infinity:\
#       :coredumpsize=infinity:\
#       :maxproc-cur=64:\
#       :openfiles-cur=64:\
#       :priority=0:\
#       :requirehome@:\
#       :umask=022:\
#       :tc=auth-defaults:
#
#
##
## standard - standard user defaults
##
#standard:\
#       :copyright=/etc/COPYRIGHT:\
#       :welcome=/etc/motd:\
#       :setenv=MAIL=/var/mail/$,BLOCKSIZE=K:\
#       :path=~/bin /bin /usr/bin /usr/local/bin:\
#       :manpath=/usr/share/man /usr/local/man:\
#       :nologin=/var/run/nologin:\
#       :cputime=1h30m:\
#       :datasize=8M:\
#       :vmemoryuse=100M:\
#       :stacksize=2M:\
#       :memorylocked=4M:\
#       :memoryuse=8M:\
#       :filesize=8M:\
#       :coredumpsize=8M:\
#       :openfiles=24:\
#       :maxproc=32:\
#       :priority=0:\
#       :requirehome:\
#       :passwordtime=90d:\
#       :umask=002:\
#       :ignoretime@:\
#       :tc=default:
#
#
##
## users of X (needs more resources!)
##
#xuser:\
#       :manpath=/usr/share/man /usr/local/man:\
#       :cputime=4h:\
#       :datasize=12M:\
#       :vmemoryuse=infinity:\
#       :stacksize=4M:\
#       :filesize=8M:\
#       :memoryuse=16M:\
#       :openfiles=32:\
#       :maxproc=48:\
#       :tc=standard:
#
#
##
## Staff users - few restrictions and allow login anytime
##
#staff:\
#       :ignorenologin:\
#       :ignoretime:\
#       :requirehome@:\
#       :accounted@:\
#       :path=~/bin /bin /sbin /usr/bin /usr/sbin /usr/local/bin /usr/local/sbin:\
#       :umask=022:\
#       :tc=standard:
#
#
##
## root - fallback for root logins
##
#root:\
#       :path=~/bin /bin /sbin /usr/bin /usr/sbin /usr/local/bin /usr/local/sbin:\
#       :cputime=infinity:\
#       :datasize=infinity:\
#       :stacksize=infinity:\
#       :memorylocked=infinity:\
#       :memoryuse=infinity:\
#       :filesize=infinity:\
#       :coredumpsize=infinity:\
#       :openfiles=infinity:\
#       :maxproc=infinity:\
#       :memoryuse-cur=32M:\
#       :maxproc-cur=64:\
#       :openfiles-cur=1024:\
#       :priority=0:\
#       :requirehome@:\
#       :umask=022:\
#       :tc=auth-root-defaults:
#
#
##
## Settings used by /etc/rc
##
#daemon:\
#       :coredumpsize@:\
#       :coredumpsize-cur=0:\
#       :datasize=infinity:\
#       :datasize-cur@:\
#       :maxproc=512:\
#       :maxproc-cur@:\
#       :memoryuse-cur=64M:\
#       :memorylocked-cur=64M:\
#       :openfiles=1024:\
#       :openfiles-cur@:\
#       :stacksize=16M:\
#       :stacksize-cur@:\
#       :tc=default:
#
#
##
## Settings used by news subsystem
##
#news:\
#       :path=/usr/local/news/bin /bin /sbin /usr/bin /usr/sbin /usr/local/bin /usr/local/sbin:\
#       :cputime=infinity:\
#       :filesize=128M:\
#       :datasize-cur=64M:\
#       :stacksize-cur=32M:\
#       :coredumpsize-cur=0:\
#       :maxmemorysize-cur=128M:\
#       :memorylocked=32M:\
#       :maxproc=128:\
#       :openfiles=256:\
#       :tc=default:
#
#
##
## The dialer class should be used for a dialup PPP/SLIP accounts
## Welcome messages/news suppressed
##
#dialer:\
#       :hushlogin:\
#       :requirehome@:\
#       :cputime=unlimited:\
#       :filesize=2M:\
#       :datasize=2M:\
#       :stacksize=4M:\
#       :coredumpsize=0:\
#       :memoryuse=4M:\
#       :memorylocked=1M:\
#       :maxproc=16:\
#       :openfiles=32:\
#       :tc=standard:
#
#
##
## Site full-time 24/7 PPP/SLIP connections
## - no time accounting, restricted to access via dialin lines
##
#site:\
#       :ignoretime:\
#       :passwordtime@:\
#       :refreshtime@:\
#       :refreshperiod@:\
#       :sessionlimit@:\
#       :autodelete@:\
#       :expireperiod@:\
#       :graceexpire@:\
#       :gracetime@:\
#       :warnexpire@:\
#       :warnpassword@:\
#       :idletime@:\
#       :sessiontime@:\
#       :daytime@:\
#       :weektime@:\
#       :monthtime@:\
#       :warntime@:\
#       :accounted@:\
#       :tc=dialer:\
#       :tc=staff:
#
#
##
## Example standard accounting entries for subscriber levels
##
#
#subscriber|Subscribers:\
#       :accounted:\
#       :refreshtime=180d:\
#       :refreshperiod@:\
#       :sessionlimit@:\
#       :autodelete=30d:\
#       :expireperiod=180d:\
#       :graceexpire=7d:\
#       :gracetime=10m:\
#       :warnexpire=7d:\
#       :warnpassword=7d:\
#       :idletime=30m:\
#       :sessiontime=4h:\
#       :daytime=6h:\
#       :weektime=40h:\
#       :monthtime=120h:\
#       :warntime=4h:\
#       :tc=standard:
#
#
##
## Subscriber accounts. These accounts have their login times
## accounted and have access limits applied.
##
#subppp|PPP Subscriber Accounts:\
#       :tc=dialer:\
#       :tc=subscriber:
#
#
#subslip|SLIP Subscriber Accounts:\
#       :tc=dialer:\
#       :tc=subscriber:
#
#
#subshell|Shell Subscriber Accounts:\
#       :tc=subscriber:
#
##
## If you want some of the accounts to use traditional UNIX DES based
## password hashes.
##
#des_users:\
#       :passwd_format=des:\
#       :tc=default:
Vielleicht hast du Zeilen mit # am Anfang rausgefiltert? da sind dann vielleicht die Russen auf der Strecke geblieben. Am Anfang der Ausgabe steht die Quelle für diesen Text, da kannst du ja auch mal nachsehen.
 
weil ich es denn doch noch wissen wollte, habe ich es mal damit versucht:
pit@syo ~:-> cat /usr/src/etc/login.conf | grep russ
russian|Russian Users Accounts:\

und das scheint also ziemlich sicher, daß die Russen default dabei sein müssten und wohl auch ohne #.
 
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