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ZFS ist zum Beispiel ein extrem komplexes Stück Software im krassen Widerspruch zur Unix-Philosophie (https://blogs.oracle.com/bonwick/entry/rampant_layering_violation)
Linux ist angetreten als ein Unix Klon und nun haben sie sich wieder entfernt. Muss ja nicht alles Unix sein.
Systemd setzt auf aktuelle Kernelfeatures und gibt diese dann weiter an Anwendungsprogramme.
Dies macht das komplette Ökosystem von FLOSS kaputt weil damit jede Portierung bedeutet eine Lösung für Kernelfeatures zu finden.
Welche Probleme hat ein modernes Unix?
In der Liste finde ich "verflucht viele" Features, die Probleme loesen, die es aus meiner Sicht bei einem modernen Unix nicht gibt.
Was gibt es fuer ein Problem, wenn die Shell ins Booten involviert ist?
Wo gibt es Probleme mit der gewoehnlichen Art zu mounten oder auto-zu-mounte?
Welches Problem loest Plymouth?
Ich denke, den Grund hat Yamagi schon benannt: Wenn immer mehr Programme ohne systemd nicht mehr funktionieren, so waere jeder Distributor, der am Fortbestand seiner Distribution interessiert ist, dumm nicht auch auf den Zug aufzuspringen ...
Man will keine block devices.
ZFS ist ein Treiber für Massenspeicher: auf der einen Seite die Hardware mit ihren hässlichen Details, von denen man besser nichts wissen möchte, und auf der anderen Seite eine genormte Schnittstelle. Als Treiber kann es so komplex sein, wie es möchte, ohne jemals der UNIX-Philosophie zu widersprechen.
Wie war da nochmal die Aussage von Linus: "Portability is for people who cannot write new programs"
Das klingt zwar toll, aber es ist schlicht ineffizient das Rad zweimal zu erfinden und mehr Waren zu produzieren, als man eigentlich benötigt, nur weil jeder Seppel seine eigene Zutat in der Suppe möchte. Es widerspricht auch der OpenSource-Idee, die schlicht aus der Portabilität geboren wurde.
"... you need fine service management, process monitoring, reliable dependencies, complex device setups and proper event handling."
Ich bin ja schlicht gestrickt - was genau ist denn damit außerhalb von embedded devices, Telefonen und Kühlschränken gemeint?
Wie war da nochmal die Aussage von Linus: "Portability is for people who cannot write new programs"
Linus Torvalds schrieb:
Ich räume ein, dass Portabilität eine feine Sache ist: aber nur, wo sie wirklich Sinn
macht. Es ist wenig sinnvoll, ein Betriebssystem übertrieben portabel zu machen:
Die Einhaltung einer portierbaren API genügt. Der eigentliche Sinn eines
Betriebssystems ist es ja, die Hardware-Eigenschaften zu nutzen und hinter einer
Schicht von High-Level-Aufrufen zu verbergen. Genau das leistet Linux: Es
verwendet einfach eine größere Teilmenge der 386er-Eigenschaften als andere
Kernels es zu tun scheinen. Natürlich führt das dazu, dass der eigentliche Kernel
nicht portiert werden kann, aber dafür resultiert daraus ein wesentlich einfacherer
Entwurf. Das ist ein akzeptabler Kompromiss, der Linux überhaupt erst möglich
machte.
Ich gebe auch zu, dass Linux die Nicht-Portabilität auf die Spitze treibt: Ich habe
meinen 386er im letzten Januar bekommen und Linux unter anderem in Angriff
genommen, um ihn besser kennen zu lernen. Vieles hätte portierbarer sein müssen,
wenn Linux ein echtes Projekt gewesen wäre. Aber ich will nicht übertrieben viele
Entschuldigungen anführen: Es war eine Entwurfsentscheidung, und als ich die
Sache im letzten April begonnen habe, wusste ich noch nicht, dass jemand es
wirklich würde einsetzen wollen. Ich bin glücklich, vermelden zu können, dass ich
mich getäuscht habe, und da mein Quellcode frei zugänglich ist, steht es jedem
frei, ihn zu Portieren, auch wenn das nicht einfach sein dürfte.
Parallel gibt's hier im Forum gerade ein Beispiel, warum man auch unter FreeBSD ein ordentliches Servicemanagement bräuchte.
Alter Schwede, damit wurde mal wieder gezeigt, warum ich nicht mehr mit systemd-Apologeten diskutiere.
Wenn ein Prozess nicht auf ein kill reagiert, dann hilft mir systemd genau wie?
Ach, genau, garnicht!
Naja das übliche, er behauptet samba zu stoppen und listet dabei irgendwelche anderen PID's auf.
Und das unterscheidet sich in der Praxis genau wie von
?Code:% service samba status % service samba stop % service samba forcestop
Dadurch wird im Hintergrund immer noch das gleiche Skript aufgerufen wird, das "behauptet samba zu stoppen und listet dabei irgendwelche anderen PID's auf". Hoffen wir mal, die PIDs gehören nicht zu Prozessen, die man eigentlich nicht abschießen wollte...
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