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Mir geht der 1. April immer mehr auf den Keks, was unter anderem damit zu tun hat, das ich Scherz von Realität kaum noch auseinander halten kann, vor allem, wenn die Aprilscherze verpoetteringt werden.
Ich denke du meinst "Kraft ihres Sexus"... trotzdem wird mir nicht klar, inwiefern Frauen jetzt "an die Füttertröge" kommen durch das Gesetz, schließlich geht es da um Strafen, oder haben ich einen Paragraph übersehen in dem Gummibärchen verteilt werden?Letzter betreibt die immerhin ganzjährig, man ist so vor bösen Überraschungen am 1. April gefeit.
Folgenden Artikel kann man leider auch nicht am 28. März lesen, ohne an einen verfrühten Aprilscherz zu denken: Verkehrsministerium gendert Straßenverkehrsordnung
Der neue StVO trat aber gestern tatsächlich so in Kraft.
Der Marsch derer, die Macht ihres Sexus ohne Eigenleistung an die Futtertröge wollen, ist in vollem Gange...
Letzter betreibt die immerhin ganzjährig, man ist so vor bösen Überraschungen am 1. April gefeit.
Folgenden Artikel kann man leider auch nicht am 28. März lesen, ohne an einen verfrühten Aprilscherz zu denken: Verkehrsministerium gendert Straßenverkehrsordnung
Der neue StVO trat aber gestern tatsächlich so in Kraft.
Der Marsch derer, die Macht ihres Sexus ohne Eigenleistung an die Futtertröge wollen, ist in vollem Gange...
Ich denke du meinst "Kraft ihres Sexus"...
trotzdem wird mir nicht klar, inwiefern Frauen jetzt "an die Füttertröge" kommen durch das Gesetz, schließlich geht es da um Strafen, oder haben ich einen Paragraph übersehen in dem Gummibärchen verteilt werden?
Und wenn dann hätten die Menschen vor dem Gendern die ja auch bekommen, oder zumindest die Männer. Letzteres wäre dann wirklich ungerecht und Gendern dringend geboten, oder nicht?
Eine gute Sache. Dass es Männer gibt, die den Sinn dahinter nicht verstehen, heißt nicht, dass solche Stipendien falsch wären.Wir sind in Deutschland schon so weit, dass einige Hochschulen Stipendien ausschließlich an Frauen vergeben. Man stelle sich den Aufschrei vor, würde eine deutsche Hochschule Stipendien ausschließlich an Männer vergeben.
Eine gute Sache. Dass es Männer gibt, die den Sinn dahinter nicht verstehen, heißt nicht, dass solche Stipendien falsch wären.
Dass Frauen bessere Abitur-Noten vorweisen können und vermehrt an Hochschulen und Universitäten studieren ist ein Fortschritt, den sie sich über Jahrzehnte hinweg erkämpfen mussten. Dieser Kampf ist noch nicht abgeschlossen, auch weil sie in vielen Gebieten als Frauen nicht anerkannt und oft auch belächelt werden (z. B. in den MINT-Fächern).Begründung?
Dass Frauen bessere Abitur-Noten vorweisen können und vermehrt an Hochschulen und Universitäten studieren ist ein Fortschritt, den sie sich über Jahrzehnte hinweg erkämpfen mussten.
Dieser Kampf ist noch nicht abgeschlossen, auch weil sie in vielen Gebieten als Frauen nicht anerkannt und oft auch belächelt werden (z. B. in den MINT-Fächern).
Gegenwärtig ist es traurigerweise immer noch Realität, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger Geld bekommen und bei Stellenbesetzungen oft benachteiligt werden.
Sie sind kaum in Führungspositionen in der Wirtschaft vertreten
und haben es auch im akademischen Betrieb schwerer, Lehraufträge und Lehrstühle zu erhalten.
Zum einen, weil – oft aus chauvinistischen und männerbündlerischen Gründen – die Kompetenz von Frauen angezweifelt wird oder sie auf Grund einer möglichen Schwangerschaft als vermeintliches Kostenrisiko angesehen werden.
Solche Stipendien sind wichtig, weil sie dabei helfen, die vorherrschenden Benachteiligungen und Diskriminierungen abzuschwächen. Auch wenn diese keine völlige Gleichheit herstellen können (was anzustreben ist), sind sie zumindest ein Anfang.
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