iX 1/2005: Berkeleys Erben (S. 88)

Teilweise arg negativ. Und über die OpenBSD-Installation wird zu unrecht hergezogen.

Ich als komplett blutiger Anfänger habe es im ersten Anlauf sofort installieren können, und bei Problemen konnte ich mich an die manuals halten.

Wie heißt es regelmäßig so schön: wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Gruß
Cpt.
 
find ich auch. da hat wohl einer echt keine ahnung. das sag ich jetzt schon zum x mal:
openbsd ist voll geil

also als konsequenz eine woche kein heise mehr lesen
 
Hallo NetBSD?

Hab ich da was falsch verstanden oder ist der Artikel nicht aus der IX 1/2005. Wenn ja dann hat da einer aber echt geschlafen :huth: denn da gab es doch noch ein BSD mit einer Versionsaenderung vor dem Komma. Nunja und mit seiner Aussagen ueber die OpenBSD Installation hat es sich doch eh disqualifiziert IMHO. Ich habe zwar noch nie OpenBSD installiert aber ich kenne Leute die es getan haben und sich danach über den NetBSD Installer aufgeregt haben, also so schlimm kann es nicht sein.
Naja alles in allem liest sich das ganze eher wie, ein Windowsuser regt sich ueber ein OS ohne bunte Bildchen auf, irgendwie garnicht IX Niveau. Okay das die IX eher ein Windowsblaettchen ist ist mir schon klar aber sowas. Die sollten sich mal ein Beispiel an ihrer Schwesterzeitschrift nehmen (sage ich der die Ct auch nicht gerade liebt) und mal einen BSD User was ueber BSD schreiben lassen.
So erstmal meinen Frust losgeworden denke mal die sollten nochmal nachdenken bevor sie den Artikel in ihrer Ausgabe drucken. Wenn ich Leserbriefe schreiben wuerde wuerde ich dem Autor Suse Linux emfehlen da kann er wenigstens Clicken und hats schoen bund *eg*.

So weit euer
ishy​
 
Jaja... die NetBSD-Installation ist schon sehr spartanisch. Andererseits total eindeutig: Mit sysinst wird die Platte vorbereitet und die nötigsten Dateien werden überspielt. Punkt. Alles weitere macht man selber.
Natürlich wäre ein gutes Konfigurationprogramm außerhalb der Installation ganz hübsch, sushi benutze ich jedenfalls mehr als ungern.

Die Kritik des Autors verstehe ich auch nicht ganz: Nur weil es nicht wie von Geisterhand gesteuert geht, ist die Installation nun lange noch nicht schlecht. Meine Erfahrung mit FreeBSD, NetBSD und Gentoo haben eines gezeigt: Die Installationshandbücher sind in allen Fällen hervorragend gewesen und beantworteten alle wesentlichen Fragen. Das OpenBSD-Handbuch schein ähnlich gut gelungen.
 
Lukas Grunwald schrieb:
OpenBSD 3.6, das Betriebssystem mit dem Blowfish, ist zwar frei gemäß BSD-Lizenz, Interessenten müssen zum Aufspielen aber die eine oder andere Netzinstallationshürde nehmen, mit Boot-Disketten arbeiten oder sich über den Webserver des Projekts (siehe ?Quellen?) ein kostenpflichtiges, meist nicht mehr brandaktuelles CD-Set mit Versand aus Übersee kaufen.

Das OpenBSD-Projekt finanziert sich über den Verkauf von den CDs (Das Layout der CD ist geschützt) und T-Shirts etc Die CDs können über z.B. bei lob.de, ixsoft.de und und bezogen werden.

Es gibt ISO-Images -- Bootdisketten sind nicht erfoderlich

Man hat die Möglichkeit eine eigene Installations-CD zu erstellen.

Lukas Grunwald schrieb:
Allerdings eignen sich OpenBSDs fdisk sowie der Disk-Label-Editor nicht für unbedarfte Benutzer: Wer hier nicht genau weiß, was er tut, gefährdet bei falschen Eingaben die anderen Partitionen samt Inhalt.
Unbedarfte Benutzer lesen die ausgezeichnete Dokumentation. Egal bei welchem Betriebssystem wenn man Fehler bei der Partitionierung macht, riskiert man den Inhalt der Partitionen.

Lukas Grunwald schrieb:
Den DHCP-Server härteten die Entwickler ebenfalls, er wanderte darüber hinaus in ein Jail, eine seit FreeBSD 4.5 existierende erweiterte chroot-Umgebung [1].

man jail
man: no entry for jail in the manual. Mit anderen Worten: es gibt keine Jails auf OpenBSD.

Lukas Grunwald schrieb:
Auch ein Journaling-Dateisystem sucht man vergebens.
Unter OpenBSD kann man die Dateisystemerweiterung "Soft Updates" benutzen. Steht übrigens in den FAQ.

Ich habe kein Bock mehr auf diesen absolut schlechten Artikel... Wenn die iX weiter solche miesen Dinger druckt spielen sie mit meinem iX-Abo.
Lukas Grunwald ist für mich ein würdiger Huth-Nachfolger. :huth: Ahnung von BSD hat er wie Huth vom sicherem Internet.


Wir sollten eigentlich mal einen FETTEN Leserbrief an die iX schreiben, ungeprüfte und falsche Aussagen in Artikeln haben genauso wenig zu suchen wie subjektive Meinungen (unqulifiziert) von Autoren.
 
devfs

Ich hab mich über die Kommentare zu devfs sehr aufgeregt. Der Typ beschreibt es so, als ob udev von Linux irgendetwas innovatives und neues wäre. Scheint so als wäre devfs für FreeBSD veraltet, weil es einen alten Namen in der Linux-Terminologie trägt.

Ich weiß nicht was die Kommentare da sollen. devfs für FreeBSD ist Top-Technologie. udev scheint lediglich dieses devfs-Konzept an die Linuxer zu bringen.
 
Vor allem Einsteiger dürften es so schwer haben, sich ein OpenBSD-System einzurichten, da heute nur noch wenige Rechner über ein traditionelles Diskettenlaufwerk verfügen, was für eine Netzinstallation via Bootfloppy nötig wäre.

Ich hab mir die ISO davon entweder gekauft, selbst erstellt und gebrannt oder brennen lassen. Wo ist das Problem dabei?

Partitionierung mit Risiken

Faszinierend. Kaum liest man http://www.openbsd.org/faq/faq4.html nicht, schon kann man sich ins Knie schiessen.

Das ist sogar für Anwender mit guten Linux-Kenntnissen nicht trivial.

*Der* Satz ist ja wohl die Lachnummer schlechthin. Die Installationsroutine von OpenBSD ist selbsterklaerend und nur "kompliziert" wenn man kein Wort englisch kann oder die FAQ in Deutsch nicht vorliegen hat.
Das mit dem "jail" ist etwas unverstaendlich. Ich habe es auf den ersten Blick auch so gedeutet, also wuerde er sowas wie jail unter FreeBSD meinen, aber er redet von der Umgebung innerhalb einer chroot().

Immer noch extrem konservativ gibt sich das BSD-Derivat beim C-Compiler und liefert den GCC 2.95.3 aus dem Jahr 2001 mit. Auch ein Journaling-Dateisystem sucht man vergebens.

Richtig. Aber was hintert den geneigten Anweder daran, GCC 3.4.3 oder 4.0-2 aus ports/lang/gcc/ zu bauen? Anscheinend birgt ein
$ cd $PORTSDIR/lang/gcc/$release && make && make install clean
eine unueberwindbare Huerde die selbst Anwender mit guten Linux-Kenntnissen nicht ohne weiteres nehmen koennen. Alternativ dazu moechte ich dann doch gerne mal Sourcen von ihm sehen, die *nur* GCC >= 2.95.N kompiliert.

Auch ein Journaling-Dateisystem sucht man vergebens.

Er hat den Abschnitt http://www.openbsd.org/faq/faq8.html#Journaling entdeckt. Wie aufregend...

Der erste Versuch einer FreeBSD-5.3-Installation ging schief, da es trotz etlicher Ansätze nicht gelang, einen FTP-Mirror zu finden, der die aktuelle Version bereithält. Hier ist entweder die FTP-Mirror-Liste auf www.freebsd.org nicht mehr aktuell oder die Version 5.3 Version war zu diesem Zeitpunkt so neu, dass die Dateien noch nicht gespiegelt waren.

Klarer Fall von pebcak. Kaum kommt ein neues Release raus und etliche User stuerzen sich auf die ftp-Server, schon sind sie ueberlastet oder fallen aus. War aber bei einem Kumpel von mir auch der Fall (also das die Mirrors noch nicht aktuallisiert waren).
Zitat: "Wenn es etwas kostenlos gibt, darf man sich nicht beschweren wenn man darauf warten muss."

Durch eine Emulation kann FreeBSD - wie Solaris x86 - Linux-Programme ausführen.

Diverse COMPAT_* - Targets sind auch bei OpenBSD im GENERIC enthalten.

FreeBSD ist somit eine echte Alternative zu einem Linux-System..

Spaetestens hier sollte doch klar werden, dass der Author keine Ahnung hat. Linux ist nur der Kernel und FreeBSD ein komplettest Betriebssystem. FreeBSD ist *keine* Alternative zu Linux, weil sich allein schon das Memory subsystem, die Devices, .. von Welten voneinander unterscheiden.

Selbst für Einsteiger ist FreeBSD schnell installiert, was man von OpenBSD allerdings nicht behaupten kann.

Das ist - mit Verlaub - Loetzinn. OpenBSD ist um einiges schneller installiert als FreeBSD, weil hier nur das Grundsystem installiert wird, auf dem ich aufbauen kann. Um OpenBSD 3.6 als Router auf einem AMD K6-2 451 MHz mit 128M RAM zu installieren, habe ich vorhin ~12 Minuten gebraucht; danach konnte die dahinter liegende Workstation (ebenfalls OpenBSD, obwohl es als Workstation ja nichts taugt) heise.de anpingen.

Wieso regt ihr euch auf? Der Artikel ist eine einzige Bauernfaengerei, die der Homepage nur mehr Hits einbringen soll. Wieso glaubt ihr wurde auf Free- und OpenBSD eingegangen und NetBSD (obwohl ebenfalls soeben erst ein neues Release erschienen ist) nicht genannt?
 
Sollte die iX nicht eine Zeitschrift sein, so habe ich es irgendwie in Erinnerung, deren Niveau über dem der C´t, Computerbild und Co. liegt? Wenn dieser Artikel für die iX steht (oder stehen würde) dann wurde es mit diesem Artikel ad absurdum geführt.

Es fehlt NetBSD, welches gerade mit der Versionsnummer 2.0 erschienen ist und nimmt man den Titel wörtlich, "Berkeleys Erben" _darf_ NetBSD einfach nicht fehlen da dies noch kurz vor FreeBSD die Welt erblickte.

Und dann das bla bla aus der Sicht eines Windows-Apple-Mediamarkt-PC-Käufer das OpenBSD ja so schwierig sei zum installieren. Da ja dies und jenes fehlt. Kein Wort darüber wie sich das Projekt finanziert. Es wird einiges an "Lob" ausgeschüttet was die Jungs von OpenBSD anpacken und umsetzen, es bleibt aber der fade Beigeschmack das das OS einfach zu kompliziert sei.
Mal von den jails (Wahnsinn, die gibt es nun unter OpenBSD) abgesehen...

devfs von FreeBSD ist mehr oder weniger veraltet und die Linux Jungs haben davon schon abgeschworen. Was bleibt hängen? FreeBSD verwendet _jetzt_ veraltete Technologie die unter Linux nicht funktionierte und ist damit, so wird es dem geneigeten Leser "gesagt", Lichtjahre hinter Linux.
Der Verfasser des Artikels sieht zwei Begriffe "devfs" und "devfs", das eine mal bei FreeBSD, das andere mal bei Linux. Da bei Linux nun udev aktuell sein dürfte, man dort von deren "devfs" Abstand gewinnt schliesst der Schreiber daraus das das FreeBSD "devfs" das gleiche ist wie das Linux "devfs". Mitnichten.

Der Artikel hätte gut werden können, würde nicht NetBSD fehlen, würde nicht oberflächlich über FreeBSD und NetBSD erzählt. Hätte der Autor sich etwas Zeit genommen und dies nicht in seiner fünfminütigen Frühstückspause geschrieben.
Sorry, aber dieser Artikel trägt doch zur Volksverdummung bei, allein schon wegen fehlen Tatsachen, schlecht formulierten Dingen und Falschaussagen.
Um es knapp zu formulieren, dieser Artikel gehört verrissen.

Note 6. Setzen.
 
Wieso glaubt ihr wurde auf Free- und OpenBSD eingegangen und NetBSD (obwohl ebenfalls soeben erst ein neues Release erschienen ist) nicht genannt?
Weil keine Freunde oder Praktikanten von Lukas Grunwald NetBSD kennen? =) Der Installer zu kompliziert für einen erfahrenen Linux-Guru und nicht ohne Weiteres zu bedienen ist. (übrigens auch nicht in der deutschen Version weil Fragen wie: Möchten Sie mit der Installation fortfahren ja/nein zu schwer zu beantworten sind)
 
Also fuer den OpenBSD Installer muss man echt mal ne Lanze brechen. Besser geht es kaum noch (IMHO).

Schliesslich ist "perfekt" nicht dann, wenn man nichts mehr hinzufuegen kann, sondern wenn man nichts mehr entfernen kann.

Hier wird also ueber ein Thema geschrieben, bei dem wir uns auskennen. Und der Autor ist natuerlich auch nur ein Mensch. Jetzt ueberlegt euch also mal, wieviel Bullshit euch in einer normalen Tageszeitung erzaehlt wird, wo ihr nicht bei allen Themen so Profis seit wie bei diesem Thema.

...

Jawohl, da wird einem schlecht...
 
MrFixit schrieb:
Hier wird also ueber ein Thema geschrieben, bei dem wir uns auskennen. Und der Autor ist natuerlich auch nur ein Mensch. Jetzt ueberlegt euch also mal, wieviel Bullshit euch in einer normalen Tageszeitung erzaehlt wird, wo ihr nicht bei allen Themen so Profis seit wie bei diesem Thema.
Jawohl, da wird einem schlecht...

Ach was, da steht die Wahrheit. Voll und ganz. Besonders die Nachrichten auf RTL2 sind das non+ultra. Und der Spiegel schreibt auch nur Wahres und bis ins kleinste durchdacht....

Ansonsten, hast ja recht. Wer weiss was der Redakteur aus dem Originalschriftstück von Lukas Grunwald gemacht hat, bzw. sehen wir das in diesem Artikel...
 
MrFixit schrieb:
Jetzt ueberlegt euch also mal, wieviel Bullshit euch in einer normalen Tageszeitung erzaehlt wird, wo ihr nicht bei allen Themen so Profis seit wie bei diesem Thema.

"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten" - Wenn ich Muell lesen will, dann kauf ich mir Zeitungen in denen ich weiss das Muell drin steht, aber von einer "Fachzeitschrift" erwarte ich das Artikel von kompetenten Authoren verfasst werden. Sollte das nicht der Fall sein, ist es die Zietung nicht wert gelesen, geschweige denn gekauft zu werden.
 
Ich kann mich noch vage daran erinnern, dass in der iX auch mal so ein "schwacher" Artikel über Datenbanken drin war. Das ist also nicht der erste schlechte Artikel.
Allerdings muss man der iX lassen, dass sie noch nicht so ein Mainstream-Magazin wie die Ct geworden ist.

mfg
 
Unabhängig von diesem Artikel, zu dem ich nichts mehr anfügen will, weil alles bereits gesagt wurde, kann ich nur feststellen, daß c't und iX aus dem gleichen Hause kommen und m.E. die gleiche Entwicklung teilen: flach, flacher, Huth-Niveau. Es gibt überall mit der Qualität bergab, selbst ein Mann wie Huth wurde durch jemanden ersetzt, der angeblich noch schlechter ist als der master of desaster himself. Da bleibt nur eine Konsequenz: Abo kündigen, was ich bereits getan habe. Schade nur, daß wir solche Artikel zukünftig verstärkt sehen werden, egal ob iX oder anderswo. Es wird nur noch liederlich geschrieben, Hauptsache Kosten laufen nicht aus dem Ruder und die Auflage wird gehalten. Da sind enorme wirtschaftliche Zwänge dahinter, die Verlage haben mittlerweile ja auch niemanden mehr, der solche Artikel redigieren könnte. Die Qualität eines Artikels hängt nur noch vom Zufall ab, sprich dem Können bzw. Engagement des einzelnen freien Autors, der für ein paar Euro den Beitrag schreibt, um sich etwas dazuzuverdienen.
 
Zum Thema Niveau...

Ich dachte immer es liegt daran daß man persönlich Fortschritte macht, zumindest habe ich mir das immer eingeredet.

Ich kann mich an Zeiten erinnern wo mir die IX echt zu hoch war. Mittlerweile, na ja.... Vielleicht läßt die Qualität wirklich nach.

r0b0
 
Das mit dem 'schlechten Installer' bei OpenBSD ist doch der 'running gag' in der Gechichte dieses Systems, oder seh ich das verkehrt?
Jedesmal frage ich mich, wer wohl beschlossen hat das der Installer schlecht ist. Meine erste OpenBSD-Installation vor einigen Jahren hat ausgezeichnet funktioniert, obowhl ich keine Ahnung vom System hatte und bis dahin auch hauptsächlich grafische Installer auf anderen Systemen kannte. Das meine Erstinstallation später wegen meiner Unfähigkeit einer zweiten und dritten Installation weichen musste, steht dabei ja auf einem anderen Blatt.
Ich hatte ja schon einige Probleme mit OpenBSD, aber der Installer war bis jetzt an keinem Schuld. Vielleicht hätte der Autor tatsächlich mal die 45 Euro für das CD-Set ausgeben und dann während der Installation das beiliegende Blatt benutzen sollen. Das hat mir bei meinen ersten paar Installation sehr geholfen.
 
Was ich nicht ganz verstehe:
Vor allem Einsteiger dürften es so schwer haben, sich ein OpenBSD-System einzurichten, da heute nur noch wenige Rechner über ein traditionelles Diskettenlaufwerk verfügen, was für eine Netzinstallation via Bootfloppy nötig wäre.
Es gibt doch auch (ofizielle) Bootcds, warum muß man dann über PXE booten, wenn man kein Diskettenlaufwerk hat?
 
Moin,

was ist das denn hier fuer eine Fuchsjagd? Ich weiss ja nicht, aber seziert ihr jeden Artikel derart? Hyperkritisch...

Der (Meta-)Titel ist "FreeBSD 5.3 und OpenBSD 3.6 im Kurztest". Kurztest... "Schnell mal einen Blick werfen und aufschreiben was so auffaellt!".

"Lukas Grunwald" ist auch kein Unbekannter; vielleicht hat er "nur hier" einen schlechten Job gemacht.
 
Das ist keine "Fuchsjagd", sondern eine Reaktion auf einen Artikel der Scheisse ist. Nochmal .. wenn ich fuer eine Fachzeitschrift bezahle, dann erwarte ich, dass die Autoren kompetent sind und keine Scheisse labern. Wenn sie das nicht auf die Reihe kriegen, dann ist das mehr als nur erbaermlich.
 
Zurück
Oben