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Im Prinzip bin ich ja auch gegen jegliche Art von dauerhafter Speicherung von Daten, seis im Internet oder auch anderswo (Patientenkarte, Moutsystem u.a.) Andererseits... wenn das dazu dient Kriminelle Elemente aufzuspueren, Stichtwort: "Kinderpornografie" ... dann ist mir jedes Mittel recht. Ich hab selbst 2 Kinder. Und wenn ich lesen muss dass es Pederasten gibt die es fuer legitim halt sich an Kindern zu vergehen.... da koennt ich glatt ausrasten..... Ich hoffe diese Meinung ist jetzt nicht zu sehr Off-Topic, aber dass musste ich jetzt mal nach dazu los werden....
Da gab es auch ne Art Simulation mit zusätzlichen Einsatz von diversen unangenehmen Düften, die dem Körper relativ schnell und langanhaltend wirksam Abneigung gegen bestimmte Situationen oder Bilder verschafft.
Mit solchen Wegen könnte man Anonymität und Kinder schützen. Zusätzlich kann man solche Einrichtungen auch für viele andere Therapien verwenden. Außerdem sind zumindest hier in AT die Gefängnisse sowieso schon überfüllt (für die muss man ja auch zahlen). Da wäre wohl "heilen" besser, als einsperren.
Das ist ja des Problem jeglicher Dinge die in Richtung 'Überwachungsstaat' gehen. Einerseits will man nicht überall Kameras haben, andererseits aber auch nicht nachts auf einem Bahnhof überfallen werden.
Hehe, daran hab ich auch gedacht. Aber irgendwie ist das so, als würde man Fragen, ob es gut ist einen Drogensüchtigen abzugewöhnen oder jemand krankhaft paranoiden irgendetwas abzugewöhnen.Du muss ich irgendwie an "Clockwork Orange" denken. Ist diese art von "Zwangsumerzeiehung" den wirklich besser als ein "Überwachungsstaat" ? Oder blos eiin anderer weg Mneschen zu kontrolieren. Wenn ich mich entscheiden muss überwacht zu werden, oder umerzogen zu werden... na dann las ich mich doch lieber überwachen.
Wenn man selber Kinder hat denkt man bei dem Stichwort: "Heilen" nur an die ganzen rückfälligen. Grad die besonders schweren Fälle sind in der Regel Wiederholungstäter die früher schon auffällig waren und die man versucht hat zu heilen...
Hehe, daran hab ich auch gedacht. Aber irgendwie ist das so, als würde man Fragen, ob es gut ist einen Drogensüchtigen abzugewöhnen oder jemand krankhaft paranoiden irgendetwas abzugewöhnen.Du muss ich irgendwie an "Clockwork Orange" denken. Ist diese art von "Zwangsumerzeiehung" den wirklich besser als ein "Überwachungsstaat" ? Oder blos eiin anderer weg Mneschen zu kontrolieren. Wenn ich mich entscheiden muss überwacht zu werden, oder umerzogen zu werden... na dann las ich mich doch lieber überwachen.
Wenn man selber Kinder hat denkt man bei dem Stichwort: "Heilen" nur an die ganzen rückfälligen. Grad die besonders schweren Fälle sind in der Regel Wiederholungstäter die früher schon auffällig waren und die man versucht hat zu heilen...
Hehe, daran hab ich auch gedacht. Aber irgendwie ist das so, als würde man Fragen, ob es gut ist einen Drogensüchtigen abzugewöhnen oder jemand krankhaft paranoiden irgendetwas abzugewöhnen.Du muss ich irgendwie an "Clockwork Orange" denken. Ist diese art von "Zwangsumerzeiehung" den wirklich besser als ein "Überwachungsstaat" ? Oder blos eiin anderer weg Mneschen zu kontrolieren. Wenn ich mich entscheiden muss überwacht zu werden, oder umerzogen zu werden... na dann las ich mich doch lieber überwachen.
Seit wann wird das (sinnvoll) versucht?Wenn man selber Kinder hat denkt man bei dem Stichwort: "Heilen" nur an die ganzen rückfälligen. Grad die besonders schweren Fälle sind in der Regel Wiederholungstäter die früher schon auffällig waren und die man versucht hat zu heilen...
also ich finde wir sollten hier mal ganz kurz klarstellen, dass:athaba schrieb:Und was bringt es (mal extrem ausgedrückt) einen Kinderpornosüchtigen nach 10 Jahren wieder raus zu lassen?
Ist schon klar. Deswegen habe ich auch das mit der Vewandtschaft erwähnt. Ein Schänder würde da vielleicht ein Spur leichter auffallen. Weiß jemand, wie das mit der Bestrafung aussieht?1. ein kinderpornogucker nicht == kinderschänder
Deshalb das (etwas extreme) Beispiel mit "Wenn er nichts im Netz findet müsste er selber zum Täter werden.2. also ein großer teil der pädophilen überhaupt nicht aktiv wird, im sinne, dass er je einem kind was tut
Deshalb das mit dem Drogensüchtigen und Paranoiden.3. auf der anderen seite haben viele untersuchungen ergeben, dass min. 50% der kinderschänder überhaupt nicht pädophil sind, sondern andere triebe / psychische krankheiten haben.
Deshalb das mit den zehn Jahren und dem für immer wegsperren.daraus ergibt sich, dass das ganze zuallererst ein gesellschaftliches und kein jruistisches problem ist. deswegen kann man mit gesetzen/strafen - wie immer - nur oberflächlich das problem bekämpfen.
So etwas wurde auch in der Doku gesagt. Nur wusste ich nicht, wie glaubwürdig die "Forschungseinrichtung" war. Ausserdem kommt da fast immer das Gegenargument (IIRC gings da um ne Studie), dass man ja alles mögliche behaupten kann.da haben sich inzwischen schon richtig viele pädophile menschen (sowohl menschen, die schon eine straftat begangen haben, als auch menschen die "nur" eine neigung haben) gemeldet um zu lernen wie sie selber mit der krankheit/neigung umgehen können, damit es nie (oder niewieder) zu zwischenfällen mit kindern kommt.
Da stimme ich dir voll und ganz zu.ich bin der meinung dieses projekt alleine schützt schon mehr kinder vor missbrauch, als wenn die regierung jährlich jedes gehirn auf potentielle neigungen scannen und allen verdächtigen fußsfesseln anlegen würde.
edit: in sowas sollte der staat mehr geld investieren!
aber dann würde der regierung natürlich die chance entgehen unsere gehirne zu scannen....
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