Hallo,
da ich erst seit relativ kurzer Zeit mit BSDs arbeite, und daher bisher nur über wenig Hintergrundwissen verfüge, interessiert mich insbesondere im Falle OpenBSD eine Sache immer mehr. Ich bitte im Voraus um Verständnis, denn ich weiß nicht, woher ich diese Information sonst bekommen könnte.
Theos Idee zu BSD gründet auf kompromisslose Freiheit. Seit Beginn des OpenBSD-Projektes lässt er keinen GPL-Quelltext oder gar proprietäre Software für das Basisbetriebssystem zu. Die einfache Frage, die sich mir stellt, ist, warum er dennoch für seine Eigenentwicklungen (und die der anderen Mitwirkenden) die BSD-Lizenz wählt, wobei doch aber nur die GPL garantieren würde, dass freie Software auch immer frei bleibt. Hat das ausschließlich traditionelle Gründe, oder steckt auch die Absicht dahinter, dass die OpenBSD-Entwickler ihren Code ausdrücklich auch zur Entwicklung proprietärer Programme freigeben?
Kann mir das jemand erklären?
da ich erst seit relativ kurzer Zeit mit BSDs arbeite, und daher bisher nur über wenig Hintergrundwissen verfüge, interessiert mich insbesondere im Falle OpenBSD eine Sache immer mehr. Ich bitte im Voraus um Verständnis, denn ich weiß nicht, woher ich diese Information sonst bekommen könnte.
Theos Idee zu BSD gründet auf kompromisslose Freiheit. Seit Beginn des OpenBSD-Projektes lässt er keinen GPL-Quelltext oder gar proprietäre Software für das Basisbetriebssystem zu. Die einfache Frage, die sich mir stellt, ist, warum er dennoch für seine Eigenentwicklungen (und die der anderen Mitwirkenden) die BSD-Lizenz wählt, wobei doch aber nur die GPL garantieren würde, dass freie Software auch immer frei bleibt. Hat das ausschließlich traditionelle Gründe, oder steckt auch die Absicht dahinter, dass die OpenBSD-Entwickler ihren Code ausdrücklich auch zur Entwicklung proprietärer Programme freigeben?
Kann mir das jemand erklären?