Allerdings kann ich auf die Schnelle nicht erkennen, ob das auch mit KDE geht
es gibt da eine oder zwei Seiten tiefer die entsprechenden Scripts und dabei auch eines für KDE. Ich wollte mir das ja mal ansehen, um zu erkennen, wie die das überhaupt machen mit dem Packen des Systems und dann wieder Live zusammen bauen. Ich finde das schon interessant.
Wirklich (ge)brauchen werde ich das auch nicht. Mit Knoppix bin ich gut bedient und es macht mir so gut wie keine Arbeit. Mit Knoppix könnte ich auch sehr einfach ein "eigenes" System zusammenstellen und auf eine Menge des zusätzlichen Ballastes verzichten. Knoppix bekommt es mit systemd zunehmend schwerer, wie mir scheinen will und ich mag ja FreeBSD sehr gerne, deshalb interessierte mich diese Live-Geschichte ein wenig.
Wenn ich es aber abwäge steht keine Arbeit in einem realen Verhältnis dazu, vielleicht zwei oder drei GB Speicher auf einem Stick zu sparen.
Das erste md0 gerät ist, soviel sehe ich schon mal, nicht für die erste Partition oder so.
Es ist ein md0.uzip und das wird /dev/md0.uzip on /usr (ufs, local, read-only) eingebunden.
/dev/iso9660/GhostBSD on / (cd9660, local, read-only) ist das irgendwie entstandene ISO und
/dev/md1 on /dist/union (ufs, local) begründet das unionfs, wo dann noch viele Systemteile hinzu gepackt werden.
Ich verstehe das nur Teilweise und weil meine ssh-Verbindung auch zusammengebrochen ist, will ich zumindest heute auch nicht weiter sehen.
noch ein Wort zu dieser Gruppengeschichte. Im Live-System gibt es den user ghostbsd und der ist:
Code:
ghostbsd@ghostbsd:~ % id
uid=1001(ghostbsd) gid=0(wheel) groups=0(wheel),5(operator),1001(autologin)
Möglicherweise erklärt das, wieso nicht erst Mitglied in wheel werden musstest. Also, falls der GhostBSD-Installer das mit allen Usern so macht, wie das hier beim ghostbsd gemacht wurde.
alle Hardware arbeitet mit, das ist doch toll.
Man kann immer nur lernen und deine Hinweise sind natürlich auch für Andere nützlich. Ich will zwar nicht unbedingt Geräte auflisten, die ich nicht habe und für die ich deshalb keine rules brauche, aber es ist natürlich auch kein Schaden und kann einem Arbeit ersparen, wenn man einfach eine umfassende Konfig kopieren kann. Das ist gut und ich habe das früher oft gemacht und bei anderen Systemen nachgeschaut und versucht, zu verstehen. Außerdem kann man dort auch Teile finden, die man vielleicht in seinem System haben möchte. Ich nenne mal nur den Networkmanager und ich hatte mal eine Akku-Anzeige für Laptops irgendwo entnommen (ich meine sogar bei GhostBSD). Das wenig gelittene TrueOS ist in dieser Hinsicht durchaus auch eine gute Quelle, es bringt eben eigene Ideen mit und das schadet ja nie, sich die anzusehen.
Dafür muss man nicht immer installieren.
Eine VM ist sicher bequemer, wenn auch nicht alles immer so schön geht und aussieht. Die grundsätzlichen Konzepte kann man hier schon erfahren.