Eure Meinung zu KDE5?

Meine Meinung zu "KDE5":

"fett" ist so ein schwammiger Begriff. :D

Ist ein DE fett, wenn es nach Eingabe des Passwortes im Loginmanager in 2 Sekunden da ist, wie bei mir plasma5 unter FreeBSD 11.2-RC3?

Manche Streitpunkte sind hier doch eher sehr theoretisch. Was ich allerdings nach wie vor - und das seit KDE4 - nicht gerne nutze, ist die Kdepim-Suite, ob nun unter Linux oder FreeBSD. Unzuverlässig, schnarchlangsam (während kmail noch mit dem Holen von Mails befasst ist, kann ich unter dem auch nicht gerade schlanken Thunderbird schon mit dem Lesen anfangen). Aber bis auf den Pim-Kram finde ich Plasma5 ziemlich gelungen.
 
Ich spiele immer wieder mal kurz mit dem Gedanken andere Windowmanager bzw. Desktops zu installieren. Nur selbst wenn ich mich dazu aufraffen kann und die dann installiere, komme ich nach kurzem wieder zu (meinem) altbewährtem zurück. Das einzige was ich nach ~10 Jahren geändert habe, war die Toolbar von Fluxbox gegen tint2 auszutauschen, weil ich ein "Now playing" drin haben wollte.

KDE, Gnome und wie sie alle heißen, werden immer aufgeblähter und wenn man sie dann doch mal aufwendig angepasst und konfiguriert hat, kommt eine neue Version raus und die ist dann nicht mehr abwärtskompatibel und man kann wieder von vorne anfangen.

Ich fahre mit KISS und one job, one tool am besten und bleibe auch dabei.

Hmm, mir geht es oftmals so, dass ich mich in Openbox und Konsorten reingearbeitet habe (wobei ein Openbox mit Tint2, pcmanfm und Kodi für ein HTPC-System echt klasse ist), und dann fehlt mir ein Dateimanager, der ein simples Drag&Drop von Dateien und Ordnern mit "hier kopieren", "hierher verschieben" und "hiermit verknüpfen" kann, und das von allen Ebenen aus, vorausgesetzt, die Schreibrechte des Zielordners passen. Das konnte konqueror schon mit KDE2 und die ganzen gtk-Kandidaten können das bis heute nicht - und für mich ist das simpelstes Dateimanagement. Wenn ich dann zu Openbox wieder dolphin dazu installieren muss, nur um solche Basics zu haben, kann ich mir gleich KDE5 installieren.

Aber die Workflows sind da verschieden und wir haben ja eine große Auswahl :)
 
und die ganzen gtk-Kandidaten können das bis heute nicht
das weiß ich nun nicht. pcmanfm kann es jedenfalls. Wenn ich richtig verstehe, was du meinst.
Ist ein DE fett, wenn es nach Eingabe des Passwortes im Loginmanager in 2 Sekunden da ist,
ich finde, dass man das nicht so messen kann. Ist ein Ubuntu schlank, weil es schnell in einen grafischen Anmeldescreen bootet? Ist ein System schlanker, wenn es auf einem schnelleren Rechner läuft?
KDE ist immer schon fett gewesen. KDE3 war das letzte, das ich selbst genutzt habe und zu neueren Versionen kann ich deshalb nichts sagen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das geändert hat. Damit meine ich, dass es eine unglaubliche Menge an SW liefert. Es geht ja da nicht nur um einen Desktop und Windows-Manager. Da kommen ja sehr sehr viele Anwendungen hinzu.
Ich glaube, dass man "fett" vielleicht an Zeilen von Code messen kann.
Oder an der Anzahl von mitgelieferten Programmen.
Aber nicht an der Zeit, bis etwas sichtbar wird.
 
Ich habe es über die Jahre immer mal wieder mit KDE auf dem Firmenlaptop probiert, weil man da wegen der "Vorzeigbarkeit" beim Kunden etwas möglichst gut aussehendes und buntes braucht. Es ist leider so, das Auge verkauft mit... Wie dem auch sei, letztendlich ist bisher jeder Version mit KDE in diversen Versionen daran gescheitert, dass es immer Teile des Desktops gab, die nicht funktionierten, wie sie sollten. Mal waren es Kleinigkeiten, wie z.B. das man die Richtung des Mausrads zum Umschalten der virtuellen Desktops nicht konfigurieren kann. Und mal große Klopper, beispielsweise das die an NetworkManager übergebenen WLAN-Kennwörter jede Menge Datenschrott enthielten, da der String nicht terminiert war oder ähnliches. Und das zwischen den Releases auch sehr schwankend. Es gab gute Release, dann direkt darauf folgend wieder Bugwüsten. Bugs, die gefixt wurden und dann doch wieder auftauchten.

Von außen zu Meckern ist immer schwer und nicht gerecht. Denn man hat keinen Einblick in die tiefe der Probleme, ihre Gründe, etc. Meine Erfahrung sagt mit aber, dass KDE ein ganzes starkes Problem mit viel zu viel Funktionalität hat. Es erscheint auf den ersten Blick natürlich immer wünschenswert so viele Funktionen wie möglich zu bieten und das alles auch noch nahezu unbegrenzt anpassbar. Aber was bringt Funktionalität, wenn sie nicht funktioniert? Weil man nicht die Manpower hat, sie zu unterstützen und zu testen. Weil man an der Komplexität erstickt. Und so weiter, es gibt hunderte Gründe. Es ist oft besser, bewusst auf Funktionen zu verzichten und weniger Funktionalität anzubieten, gerne auch weniger frei konfigurierbar, dafür aber das, was man anbietet, sauber implementiert und durchgetestet. Man muss es ja nicht gleich auf die Ebene von Gnome treiben, was inzwischen bald weniger Funktionaltät als ein einfacher Windows Manager mit Panel hat.

Und Prinzipienreiterei ist auch so ein Punkt. KDE ist mit mehreren Monitoren nach wie vor nur leidlich benutzbar. Immer wieder ploppen Menüs auf dem falschen Monitor auf, Fenster ganz außerhalb des sichtbaren Bereichs und so weiter und so fort. Der Standpunkt der KWin-Entwickler ist stumpf "Die Anwendung macht es falsch". Natürlich macht die Anwendung es falsch. Aber Anwendungen machen es seit 20 Jahren falsch und werden es in weiteren 20 Jahren auch noch falsch machen. Warum also nicht einfach, wie jeder andere Stacking Window Manager auch, eine Heuristik für die schweren Fälle einbauen und gut ist? Das ist nicht mal so wahsinnig schwer und invasiv. In Openbox waren das vor 10 oder 15 Jahren vielleicht 50 Zeilen Code. Einfach schauen, ob das Fenster a) im sichtbaren Bereich geöffnet wird und wenn nicht es entsprechen replatzieren und b) bei Menüs und so weiter schauen ob die Platzierung sinnvoll (über dem Eltern-Fenster, etc.) ist und sie sonst eben stumpf neben den Cursor packen.
 
Wirklich sehr interessant und aufschlussreich, was hier geschildert wird. Also gibt es da doch einige Unzulänglichkeiten außer denen, die ich selbst erfahren habe. Ich finde es jedenfalls schade, da KDE wirklich sehr schön ist. So schön, dass Windows das Startmenü kopiert hat.
Was ich positiv an KDE finde, ist, dass es nicht Pulseaudio an Bord hat, sonst würde ich sogar gerne Gnome3 oder Cinnamon nutzen.
Von irgendeinem KDE-Entwickler habe ich mal eine Aussage gelesen wie: "Wenn es Euch nicht passt - Fork it!"
Und genau da würde ich nochmal nachfragen wollen, wie ich oben schon mal angedeutet habe:

Wäre es nicht möglich, einen KDE-Fork speziell für FreeBSD zu entwickeln? Ich finde diesbezüglich den philosophischen Ansatz von Lumina gut, aber Lumina ist einfach Mist.

Zum Thema Dateinmanager gebe ich @holgerw recht, der Dateienmanager ist einfach wichtig. Ich bin deshalb froh, dass ich caja unter xfce nutzen kann.
 
Wäre es nicht möglich, einen KDE-Fork speziell für FreeBSD zu entwickeln? Ich finde diesbezüglich den philosophischen Ansatz von Lumina gut, aber Lumina ist einfach Mist.
Technisch gesehen wäre es natürlich möglich. Aber die BSDs sind (leider) ein verschwindend kleiner Markt und so ein Projekt braucht Manpower. Da ist es mit nur einem oder zwei Freizeit-Entwicklern nicht getan. Beides zusammen führt dazu, dass so ein Projekt nicht zu realisieren ist. :(
 
@pit234a
ich meine “fett“ hier nicht so sehr im Sinne von Codezeilenanzahl, sondern im Sinn von den PC aufgrund von aufgebläht sein ausbremsen.

Klar ist bei KDE eine Tendenz von Hyperfunktionalität zu sehen, wie @Yamagi kritisch geäußert hat.

Wenn Teile nicht ordentlich funktionieren und das betrifft den eigenen Workflow, dann ist das natürlich schade.

Aber das kann mit jeder Software passieren.
 
Aber das kann mit jeder Software passieren.
Und genau das ist der Punkt. Wenn 99 % der Software funktioniert ist das nicht gut genug, das 1 Prozent muß herhalten, um die ganze Arbeit der Entwickler in Frage zu stellen. Natürlich ist das erlaubt, aber das ist nicht allein ein Problem des KDE Desktop, sondern auch anderer Software. Läuft ein Programm nicht, steht mittlerweile das ganze OS unter Generalverdacht. Und das alles, obwohl wir alle wissen, das es keine fehlerfreie Software gibt. Ich denke eher, das uns da unser Perfektionismus einen Streich spielt. Möglicherweise bin ich zu anspruchslos, denn bei mir lief KDE bis runter zu KDE 3 immer gut und KDE 3 war am Ende seines Entwicklungszyklus (nahezu) perfekt. Ich will hier überhaupt nicht einen Stab brechen über KDE oder KDE über den grünen Klee loben. Im Grunde genommen ging es mir darum, mal bewußt zu machen, wie sehr es in Mode gekommen ist, alles, wirklich alles zu kritisieren, kaum noch etwas wert zu schätzen. Das aber führt natürlicherweise zu Frustationen und Unzufriedenheit.
 
Wenn 99 % der Software funktioniert ist das nicht gut genug, das 1 Prozent muß herhalten
wenn aber sehr viel SW enthalten ist, dann ist es natürlich wahrscheinlicher, dass davon etwas misslingt.
Da kann man sich ganz allgemein fragen, ob es denn sein muss, dass immer mehr hinzugenommen wird. Braucht wirklich jedes DE eine eigene Office-Version und ein eigenes Mail-Programm und so weiter.
Alles aus einem Guss ist ganz schön, aber eben ein riesen-Projekt das dann natürlich sehr viel anfälliger ist.
Dein Lob an KDE3 teile ich. Das hatte mir auch sehr gut gefallen, aber schon darin waren Anwendungen enthalten, die ich niemals benutzte. Es war mir schon überladen.
Es ist auch gut, dass wir die Wahl haben und ich will keinesfalls in eine erneute Diskussion über DEs abdriften.
Sind sie groß und haben viel Code, kann eher etwas daneben gehen, als wenn man nur wenig mitliefert. Oft ist weniger besser.
 
Da kann man sich ganz allgemein fragen, ob es denn sein muss, dass immer mehr hinzugenommen wird. Braucht wirklich jedes DE eine eigene Office-Version und ein eigenes Mail-Programm und so weiter.
Weil wir unter den unixoiden OS die Vielfalt haben, wir können ja wählen, was wir wollen. Und wer keinen kompletten Desktop mag, der nimmt halt einen Windowmanager und vervollständigt das mit der Software, die er wirklich braucht. So für mich genug, alles ist schon mal gesagt worden.... ;)

Ich wünsche Euch allen viel Spaß und einen hoffentlich vergnüglichen Fußballabend.:)
 
Ich habe unter Linux etliche Jahre KDE genutzt. Später bin ich auf einen anderen Desktop umgestiegen, habe aber noch einzelne Anwendungen aus KDE genutzt - gwenview zum Beispiel. Mein Problem ist, dass bei großen KDE Releases in einem Hau-Ruck-Verfahren alles neu rein kommt, selbst wenn die Funktionalität nicht voll verfügbar ist. Und so kam es, dass gwenview plötzlich keine RAW-Bilder mehr anzeigen konnte und das für etliche Wochen.
Wenn ich mich auf die Tools nicht verlassen kann muss ich mir halt andere suchen. Aber wegen solcher Effekte werde ich KDE dauerhaft nicht mehr verwenden.

VLG
Stephan
 
Hallo Stephan,

das zeigt mir doch, das die Erfahrungen mit KDE völlig unterschiedlicher Natur sind, und es einzig auf den Anwendungsfall ankommt. Wenn ein wichtiges Programm nicht funktioniert und damit der workflow unterbrochenund wesentlich beeinträchtigt wird, wird man natürlich KDE nicht mögen. Und zwar zu Recht. Da ich zumeist nur mit KDE geschriftstellert, gesurft, gemailt habe und an und ab mal ein Video oder angesehen oder Musik gehört habe, sind mir die hier geposteten Probleme eher verborgen geblieben.
 
Braucht wirklich jedes DE eine eigene Office-Version und ein eigenes Mail-Programm und so weiter.

Das sehe ich auch so. Habe ich nie genutzt. Libreoffice ist einfach Standard, sogar plattformübergreifend. Kmail auch nicht, deswegen musste ich unter KDE4 immer akonadi deaktivieren, was nur Speicher gefressen hat. Ich nutze den Mail-Client von Seamonkey und bei neuer Mail kam sogar eine Anzeige im Stil der KDE4-Taskleiste. Reicht doch. Was an KDE einfach gut ist, ist das Startmenü, das umfangreiche Kontrollzentrum, Dolphin, eigener Loginmanager (kdm) und die Optik (außer den Icons).
 
Ich hatte mit KDE4 unter FreeBSD 10 am meisten Freude aber KDE5 tu ich mir nicht an. Ich stehe auf minimalistisch aber stabil, sauber und funktionell und da bin ich mit Gnome oder auch xfce absolut zufrieden. Oder auch Android.
 
Meine Meinung zu KDE5 ist die, dass das alles Vergeudung von wertvollen Resourcen ist - sowohl bei der Entwicklung, als auch beim User!
Wenn ich -aus welchen Gründen auch immer- ein DE brauche, dann gehe ich zu MacOS oder im schlimmsten Fall zum Trash aus Redmond.

Es kann ja wohl nicht sein, das Leute die sich ernsthaft mit Unix befassen - plötzlich hier wegen irgendwelchen Dateimanager-Funktionalitäten jammern!

Sonst passiert irgendwann das gleiche wie bei Linux: eine Distribution zum löschen von Sticks - ein andere für blaue Symbole, die nächste für rote Symbole ... eine für KDE, ne andere für Lumina ... dann eine Distribution die beim Klick auf ein vierdimensionales Ende - Icon ein shutdown -h macht ... neben dem Geheimtipp der Special-Distro die dann sogar ein shutdown -p macht
 
Es kann ja wohl nicht sein, das Leute die sich ernsthaft mit Unix befassen - plötzlich hier wegen irgendwelchen Dateimanager-Funktionalitäten jammern!

Wer jammert hier, Walter? Ich habe doch dank "kde5" die von mir gewünschten Features unter FreeBSD.

Wer KDE und Konsorten - aus welchen Gründen auch immer - nicht mag, kann sich ja was anderes Passendes heraussuchen und mir wäre es neu, dass durch KDE5 andere Software aus FreeBSD verdrängt würde.

Wer es allerdings nicht mag, dass andere Leute sowas wie KDE5 nutzen, wird sich
a) entweder damit arrangieren müssen, dass es auch unter FreeBSD KDE-Freunde gibt, oder
b) als FreeBSD Projekt-Member versuchen, Einfluss zu nehmen
c) oder aber sich ein anderes Unix-OS für "echte Kerle" suchen müssen, bei welchem er von solchen Nutzern verschont bleibt. Wobei es da allmählich eng wird, denn selbst ein Theo de Raadt hat offenbar mit KDE in OpenBSD keine Schwierigkeiten.

Ich werde jedenfalls meinen Workflow nicht deshalb verändern, weil andere damit Schwierigkeiten haben, werlche Software ich aus welchen Gründen bevorzuge.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Vril, es ist doch wirklich nicht schwierig, die Vielfalt macht doch auch die Attraktivität der verschiedenen BSD aus. Was Windows und MAC machen, ist für mich zwar ebenfalls in Ordnung, ist aber im Grunde genommen eine Monokultur. Ich werde auch nicht müde, immer wieder zu betonen, das ich als BSD Benutzer die Freiheit der Wahl habe, ich werde von niemanden bevormundet und kann gemäß meinen Vorlieben und meinem Workflow installieren und meinen persönlichen Bedürfnissen anpassen. Der eine bevorzugt eine Minimalinstallation mit Windowmanager, der andere komplette Desktop Systeme. Ich liebe alle beide, für mich existiert kein entweder/oder im Ausschlußverfahren, sondern ein sowie als auch. Alle Systeme haben für mich eine Daseinsberechtigung.
 
Hallo Ralph,

danke für Deine Unterstützung. Ich finde es allerdings noch nicht einmal schlimm, auch deutlich zu sagen, warum einem KDE nicht gefällt.

@bluescreen ist da auch sehr deutlich, aber bleibt bei der Sache ohne sich an Leuten abzuarbeiten, die KDE mögen. Und für mein HTPC-System (leider mangels Intel-NUC immer noch ersatzweise mein Fujitsu-Notebook) nehme ich sogar eine ähnliche Arbeitsumgebung wie @bluescreen mit tint2, openbox und pcmanfm.

Mit dem PIM-Kram habe ich ja ebenfalls bisher sowohl unter KDE4 als auch "KDE5" keine guten Erfahrungen gemacht und habe das schon mehrfach geschrieben.

Sobald allerdings dann die Nutzer kritisierter Software selbst in den Fokus solcher Kritik geraten, und sogar "Systemfragen" gestellt werden, indem FreeBSD-Nutzern hier die ernsthafte Beschäftigung mit UNIX abgesprochen wird, weil sie Sachen rund um KDE mögen, was im Übrigen eine Frechheit gegenüber dem FreeBSD-KDE-Committer-Team ist, lass ich mir das einfach nicht bieten.
 
Trollversuch?

Ich habe kundgetan, dass ich der Meinung bin, dass DEs auf unixoiden OS überflüssig sind, weil man einerseits das Niveau von MacOS oder Windows ohnehin nicht erreichen wird - und andererseits diese Funktionalitäten nicht benötigt.

Nun ist es offensichtlich so, dass viele oder einige dies ganz anders sehen, was ja auch vollkommen o.k. ist.

Ich meine allerdings, dass mein überspitzt formulierter Beitrag hier, noch lange kein Grund sein sollte - mich als Troll dämlich anzumachen!
 
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