Idefixx
Well-Known Member
Da ich mir nicht sicher bin, ob dies unter den Vim-Thread von midnight paßt, mache ich einen neuen auf.
Um auch unter Linux mal wieder ein bissel in C zu programmieren, als Abwechslung und Hobby, habe ich gestern mal statt der VBox das Windows-Subsystem für Linux installiert (WSL 1) - falls jemand Interesse daran hat, auch in Bezug auf BSD, bitte fragen, denn hier geht es jetzt erstmal um Vim und seine Konfiguration.
Ich habe mich in dem erwähnten Thread über die .vimrc gewundert, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Ist das BSD spezifisch? Auch die erwähnten Probleme kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Grundsätzlich läuft es mit der Konfiguration, jedenfalls unter Linux, so (Textbearbeitung mit dem vi, O´Reilly):
Im Homeverzeichnis des Nutzers liegen eine .vimrc und eine .exrc. In der .vimrc werden die Grundeinstellungen vorgenommen, und in der .exrc liegen noch mal spezielle Anweisungen, können liegen. Jetzt kommt das Entscheidende, was mich beim Vim-Thread irritiert hat, man kann in jedem Arbeitsverzeichnis eine speziell auf die jeweilige Programmiersprache abgestimmte .exrc erstellen, und diese benutzt Vim dann.
Der Vorgang ist so: Vim liest zuerst die .vimrc im Homeverzeichnis, wenn dort die exrc-Option (Vorraussetzung) gesetzt ist, liest er die .exrc im aktuellen Verzeichnis. Also, wenn ich mich jetzt (mein Aufbau) in ~/lab/c befinde, und dort Vim aufrufe, liest er erst die .vimrc und dann die .exrc in diesem Arbeitsverzeichnis. Das bedeutet in der Praxis, ich kann für jedes Arbeitsverzeichnis, C, Perl, Java, Cobol, xyz, eine ganz spezielle .exrc erstellen.
Meine .vimrc und die .exrc in /lab/c, und das Ergebnis anhand eines Programms zum Testen, als Screenshots:
Um auch unter Linux mal wieder ein bissel in C zu programmieren, als Abwechslung und Hobby, habe ich gestern mal statt der VBox das Windows-Subsystem für Linux installiert (WSL 1) - falls jemand Interesse daran hat, auch in Bezug auf BSD, bitte fragen, denn hier geht es jetzt erstmal um Vim und seine Konfiguration.
Ich habe mich in dem erwähnten Thread über die .vimrc gewundert, so etwas habe ich noch nicht gesehen. Ist das BSD spezifisch? Auch die erwähnten Probleme kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Grundsätzlich läuft es mit der Konfiguration, jedenfalls unter Linux, so (Textbearbeitung mit dem vi, O´Reilly):
Im Homeverzeichnis des Nutzers liegen eine .vimrc und eine .exrc. In der .vimrc werden die Grundeinstellungen vorgenommen, und in der .exrc liegen noch mal spezielle Anweisungen, können liegen. Jetzt kommt das Entscheidende, was mich beim Vim-Thread irritiert hat, man kann in jedem Arbeitsverzeichnis eine speziell auf die jeweilige Programmiersprache abgestimmte .exrc erstellen, und diese benutzt Vim dann.
Der Vorgang ist so: Vim liest zuerst die .vimrc im Homeverzeichnis, wenn dort die exrc-Option (Vorraussetzung) gesetzt ist, liest er die .exrc im aktuellen Verzeichnis. Also, wenn ich mich jetzt (mein Aufbau) in ~/lab/c befinde, und dort Vim aufrufe, liest er erst die .vimrc und dann die .exrc in diesem Arbeitsverzeichnis. Das bedeutet in der Praxis, ich kann für jedes Arbeitsverzeichnis, C, Perl, Java, Cobol, xyz, eine ganz spezielle .exrc erstellen.
Meine .vimrc und die .exrc in /lab/c, und das Ergebnis anhand eines Programms zum Testen, als Screenshots: