Suchergebnisse

Jedes bisschen Netzwerk-Aktivität erzeugt bei USB-Netzwerkkarten einen Interrupt. Das wirkt sich überproportional auf die Rechner-Performance aus. Deshalb besser keine USB-Peripherie nutzen, die alle Nase lang aktiv wird.

Eine Schwachstelle in Sysjail wurde von Robert M Watson gefunden: http://www.watson.org/~robert/2007woot/

Unter Linux in etwa so: /dev/hdb ist Linux swap, 200MB, ./boot.img enthält eine bootfähige FreeBSD-Partition identischer Größe ohne Swap dd if=./boot.img of=/dev/hdb bs=2048 fdisk /dev/hdb ### partitionstyp von hdb auf FreeBSD (a5) ändern, bootfähig machen, aktiv setzen reboot Das war...

Direkt über dem Artikel findest du einen Link zum Wiki. Es gibt noch ein anderes Wiki. In beiden findest Du Anleitung zur Installation von Gnome. Das Handbuch gibt es auf Englisch und (fast vollständig) auf deutsch. Auf der englischen und auf der deutschen Dokumentationsseite wird auf...

Hmja. So in etwa. allerdings stört das Dateisystem: das BIOS bootet keine CD9660-Filesysteme, und der bootloader mag das auch gar nicht. Deshalb ein Minimalsystem basteln, das in die Swap-Partition passt. Die wird dann später die Root-Partition. Been there, done that Alternativ 25 € bei Hetzner...

Die atuelle Release benötigt drei Kernel-Floppies. Bis Release 5.x waren es noch zwei, die man alternativ auf ein Image doppelter Größe schreiben konnte. Damit kriegst Du die Kiste gebootet. AFAIR funktioniert das heute nicht mehr. Ein unterstütztes Betriebssystem einrichten, Swap-Partition auf...

AFAIR gibt es neben Q keine lauffähige Virtualisierungslösung auf PowerPC-Macs. QEMU (der zugrunde liegende Emulator) ist allerdings -gerade auf PowerPC-CPUs- sehr langsam. Jails sind Bestandteil des FreeBSD-Kernels. Da MacOS und Darwin einen anderen Kernel verwenden kann man Jails nicht...

Freesbie tut genau was Du willst. Du kannst Dir mit dem Freesbie Toolkit auch eine eigene Spezialversion backen.

Nachdem die vorherigen Appreciation-Days auch spurlos an mir vorbeigegangen sind, war ich diesmal im Urlaub ;)

for PORT in foo/port1 bar/port2 fum/port3; do cd $PORT make fetch-recursive done fischt Dir alle benötigten Sources rekursiv aus dem Netz. Dann nur noch die Tar-Balls brennen und fertig ist die Laube.

Nur mal so zum Vergleich: Used Mounted on 234M / 18K /tmp 2.1G /usr 125M /var Das ist die Komplettinstallation von FreeBSD mit zweimal Sourcecode, allerdings fast ohne Ports. 2G /usr und /var sind für statische Anwendungen ausreichend, Kernel bauen oder Ports kompilieren würde ich auf...

FreeBSD unterstützt auch winzige Boot-Partitionen. Passende Google-Stichworte sind NanoBSD, TinyBSD, MiniBSD und Freesbie. Die ersten Beiden sind besser für Headless Appliances (also Geräte ohne Maus, Tastatur und Monitor) geeignet. MiniBSD und Freesbie kann man auch auf CF-Karten installieren...

Es war die Systemuhr: portsnap verwendet die Systemzeit. Der portsnap-Server prüft, ob die Systemzeiten übereinstimmen (mit geringer Toleranz). Wenn die Zeiten zwischen Portsnap-Client und -Server sich stark unterscheiden, blockiert portsnap.

Stimmt. Deshalb sollte DenyHosts nur hinter einer Firewall verwandt werden, die IP Adress Spoofing verhindert.

Wenn das System immer auf -Release-Stand läuft: Packages. In allen anderen Situationen: Ports.

make quicksearch installiert nichts, sondern findet nur Ports, die name enthalten. Wenn das gesuchte Modul gefunden wurde, installiert man es wie im Handbuch beschrieben.

Jaaa! Danke, endlich ein vernünftiges Kästchen.

Genau das macht DenyHosts; wenn man mag auch mit automatisch ablaufender Sperre für z.B. eine Stunde.

Jo, das ist simpler. Vorteil von DenyHosts ist, dass die Angreifer dokumentiert werden.

Aus Sicherheitsgründen ist bei Ausführung durch cron(8) die Umgebungsvariable PATH fast leer. Damit klapprige Skripte trotzdem funktionieren kann man entweder den Skript ändern oder einen Wrapper schreiben, der die Umgebungsvariablen passend setzt. a) Skript ändern: dbg: gpg: Searching...

Simpel, aber wirksam: DenyHosts, für FreeBSD auch als security/denyhosts

Das ist so nicht richtig: CUPS steht nach wie vor unter der GPL / LGPL. Damit hat sich nichts gegenüber der Situation vor der Übernahme durch Apple geändert.

Windows-CDs machen sich auch gut als Untersetzer... die Blicke der Kollegen sind unbezahlbar ;)

Kommt auf den Server an. Beispielsweise muss man als verantwortliche Administrator einen Samba-Server mit Virenschutz betreiben -- die Seuchen, die Windows befallen, kann man anders nicht im Zaum halten. Mailserver kann man mit Antivierenprogrammen schützen -- hängen hinten dran jedoch keine...

MacOS hat einen Mach-O kernel. Von FreeBSD stammen teile der Userland-Befehle wie man, ps, ls,... Wofür? Einfach um des ausprobierens Willen die Platte partitionieren ist IMHO nicht der richtige Weg. Welches Problem willst Du mit OpenBSD lösen, das sich nicht mit Mac-Bordmitteln lösen lässt?