Hallo,
zum Versuch AMDs Probleme zu begründen möchte ich acuh noch etwas anmerken.
Ich bin noch in Ausbildung und habe dementsprechend nicht viel Kapital zum Aufrüsten meiner Hardware zur Verfügung[1] und dementsprechend meist noch mehr out-of-date als all die Anderen. Wenn nach dem aufplatzen/auslaufen der Kondensatoren am Motherboard[2] auch noch die CPU oder RAM stirbt, dann sehe ich, dass die Zeit zum Aufrüsten wiedermal gekommen ist.
Ich sehe mich dann meist im unteren Preissegment um. Also nach einem günstigsten Sempron oder Celeron und ein möglichst günstiges Motherboard. Natürlich muss komplett aufgerüstet werden, damit Motherboard, CPU und RAM zusammenpassen. Weil ich mir nicht auchnoch eine PCI-Express-Karte leisten will nehm ich eben ein Motherboard mit onboard Grafikkarte.
Ich bin dann immer sehr stolz darauf, was ich aus den hundert Euronen rausgepresst habe, nur leider musste ich dazu einen Pakt mit dem Teufel eingehen und zu Intelhardware greifen.
Langer Rede kurzer Sinn: Zumindest im unteren Preissegment fahr ich mit Intel deutlich besser.
Dazu noch anzumerken: Auch Motherboards von Drittanbietern (VIA) für Intel sind meist günstiger, als für AMD.
Ab und zu stelle ich auch für Bekannte und Verwandte Systeme zusammen. Die können dann meist etwas teurer sein. Dann Veruche ich möglichst Hardware von opensourcefreundlichen Händlern zu verwenden. Vor allem auch um einen möglichen Umstieg auf offenere Systeme zu vereinfachen[3]
[1] Zum Glück ist OpenSource Software kostenlos zu haben und dazu ist sie auch noch besser

[2] Ist es Qualitätsware, wenn das nicht passier oder wenn der Rehcner trotzdem noch ein paar Jährchen weiterlebt?

[3] Was bisher aber noch nicht passiert ist. Es muss eben immer genau das eine Programm sein, für das es zwar 1000 offene Alternativen, auf welche sich der "dumme User"[TM] nicht umsteigen will, aber keinen Winesupport gibt.