[Ankündigung] DesktopBSD

.align64

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Hallo Forum!

Bald wird sich ein neues Betriebssystem in die Reihe der BSD-Systeme einreihen: DesktopBSD. Das Ziel ist im Wesentlichen, einem Endbenutzer ein stabiles, leistungsfähiges BSD-System zu bieten, das sich ganz besonders auf den Aspekt der Benutzerfreundlichkeit konzentriert.

Generell besteht DesktopBSD aus FreeBSD 5.4, KDE 3.4 und eigens entwickelter Software für verbesserte Benutzerfreundlichkeit und Systemkontrolle. Zusätzlich gibt es selbstverständlich eine grafische Installationsroutine mit Partitionierungstool. Als Software ist für die Auslieferung u.a. OpenOffice, GIMP, VLC und Firefox vorhergesehen.

Liste der Erweiterungen:
  • Netzwerkkonfiguration (inklusive WLAN)
  • Benutzerverwaltung
  • Vollständige Paketverwaltung (Ports & Packages)
  • Mounten und unmounten
  • 3 Benutzerrechtsstufen: "Benutzer", "Mounten erlaubt" und "Administrator"
  • Partitionierungstool
  • Vorkonfigurierte Druckereinrichtung
  • Endbenutzer-gerichtete Dokumentation
  • Komplette Übersetzung auf Deutsch
  • Grafische Installationsroutine
  • Samba-Netzwerkfreigaben

Das erste Release wird es vorerst nur für i386 geben, vermutlich wird es in einigen Wochen soweit sein. Über eine AMD64-Version wird auch nachgedacht, allerdings frühestens nach dem i386-Release.

Ziele, Screenshots und eine Einführung in die Erweiterungen ("Basic Concepts") gibt es unter http://desktopbsd.sf.net. Die SourceForge-Projektseite ist: http://www.sourceforge.net/projects/desktopbsd/.

Ich würde mich sehr über eine interessante und anregende Diskussion freuen. Vor allem beim Thema Pakete würde mich interessieren, ob ihr die mitgelieferte Software für angemessen haltet, was dazukommen sollte und auf was man verzichten kann. Bitte allerdings im Auge behalten, dass man beim Setup vorerst die zu installierenden Pakete nicht wählen können wird und 3 vorinstallierte Mailclients zuviel sind.

Einige Fragen möchte ich vorab behandeln:

  • Warum nicht bei PC-BSD einsteigen? - DesktopBSD war zu dem Zeitpunkt, als PC-BSD veröffentlicht wurde, bereits sehr weit entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt wäre es ungeschickt gewesen, alles mit PC-BSD zusammenzuführen, da bereits ein getestetes System bestand. Allerdings wird nicht ausgeschlossen, dass PC-BSD und DesktopBSD in Zukunft voneinander profitieren könnten. Es handelt sich also nicht um Unzufriedenheit mit anderen BSD-Varianten, aus der leichtfertig ein anderes Projekt gegründet wird.
  • Noch ein Fork? - DesktopBSD ist nicht als Abspaltung von FreeBSD, sondern eher als Erweiterung gedacht. Die größten Eingriffe in das Betriebssystem bestehen in der Änderung von Config-Dateien und einem anderen Standard-Kernel. DesktopBSD-Releases werden immer auf dem letzten Stable-Release von FreeBSD basieren.
  • Warum KDE? - Weil KDE reich an sinnvollen Features und dennoch einfach zu handhaben ist. Außerdem bietet KDE einige gut integrierte Programmkomponenten wie das PIM-Package. Umsteigerfreundlichkeit gegenüber Windows-Usern ist kein Hauptgrund, sondern eher ein netter Nebeneffekt.

peter.h
 
In der Tat, gleich bei der Überschrift mußte ich an PcBSD denken. Wenn Ihr wirklich früher am Start gewesen seid (ich habs nicht überprüft), dann ist das natürlich etwas ärgerlich, weil ihr jetzt vermutlich schnell als "Abklatsch" hingestellt werdet.

Auf jeden Fall wünsche ich Euch für Euer Projekt alles gute. Die Idee halte ich im Prinzip für gut und bin - wie bereits im "bsd-nahe Linux-Distribution bauen"-Thread dargestellt - der Meinung, dass Konkurrenz das Geschäft belebt. Zwar nimmt in letzter Zeit die Anzahl der BSD-Varianten rasch zu, aber das muß nicht zwingend nachteilig sein.

Ich werde mir gleich mal Eure Website zu Gemüte führen und ggf. später noch kommentieren.
 
Steve` schrieb:
In der Tat, gleich bei der Überschrift mußte ich an PcBSD denken. Wenn Ihr wirklich früher am Start gewesen seid (ich habs nicht überprüft), dann ist das natürlich etwas ärgerlich, weil ihr jetzt vermutlich schnell als "Abklatsch" hingestellt werdet.

Leider wurden die Wirkungen einer Veröffentlichung unterschätzt. Allerdings war das Ziel, die Releases nicht inkrementell zu entwickeln, sondern schon beim ersten Release einen großen Teil von benötigter Desktop-Funktionalität zu bieten. Daher gab es die Möglichkeit, dass das Release aus Zeitgründen viel zu spät oder womöglich gar nicht fertig wird, und es gibt bereits genug Projekte auf SourceForge und FreshMeat, die viel versprechen, aber dann nur schwache Fortschritte machen oder aufgegeben werden.

Trotzdem war es eine ziemliche Überraschung, dass PC-BSD so rasch aus dem Nichts kam und viele Anhänger bekam :rolleyes:

peter.h
 
Naja, jetzt wird sich zeigen, welches von beiden Projekten sich durchsetzt. Und es könnte durchaus sein, dass nicht genug "Marktpotential" für zwei DesktopPC-BSD-Systeme vorhanden ist. BSD kämpft eh schon mit wenig Usern ....

Obwohl ... momentan findet wohl ein recht reger Wechsel von Linux -> BSD statt ...
 
Eigentlich schon ein wenig fernab vom Thema...

Ich glaube nicht, dass BSD-Systeme mit sinkenden Userzahlen zu kämpfen haben. Solange es Windows gibt, werden Leute auf Linux umsteigen. Solange die BSDs (in dem Fall insbesondere FreeBSD) häufig mindestens ebenbürtig mit Linux sind, werden Leute von Linux umsteigen. Und daher hat sicher auch DesktopBSD eine größere Anzahl potenzieller User.

Das Slashdot-BSD-is-dying-Getrolle ist wahrscheinlich eher ein Wunschdenken einiger fanatischer Anhänger oder ein Persönlichkeitsproblem einiger User :)

peter.h
 
Ich meinte auch nicht, dass die Userzahlen sinken. Ich meine nur, dass BSD ziemlich im Schatten steht (von z.B. Linux, das zum Teil ganz erheblich neue User anzieht). BSD hingegen staubt oft nur die User ab, die mit Linux aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden sind (bei mir wars Basteltrieb, einige fühlen sich mit BSD irgendwie elitärer oder sowas). In letzter Zeit werden das zwar mehr Linux->BSD-Überläufer, aber trotzdem ist die Userzahl recht überschaubar.
 
Oh Gott noch so was was die Welt nicht braucht.
Hat man bald soviel FreeBSD "Varianten" wie Linux Distributionen? Gott ne, die sollten ihre Kraft lieber auf ein Projekt focusieren anstatt ständig ein neues aufzureissen.

Nenene. Es wird Zeit das ich mich mit plan9 mehr beschäftige.
 
Anstelle eines neuen "forks", auf den es zwangsläufig hinauslaufen wird, wäre meiner Meinung nach eine Toolsammlung besser gewesen, die in FreeBSD integriert wird, und zwar dann offiziell.

Btw, Plan9 nutze ich zum Zocken und Briefe schreiben, was ist daran so besonders, Herr Axel? <scnr>
 
asg schrieb:
Oh Gott noch so was was die Welt nicht braucht.
Hat man bald soviel FreeBSD "Varianten" wie Linux Distributionen? Gott ne, die sollten ihre Kraft lieber auf ein Projekt focusieren anstatt ständig ein neues aufzureissen.
amen
asg schrieb:
Nenene. Es wird Zeit das ich mich mit plan9 mehr beschäftige.
versteh ich auch nicht so ganz.
 
asg schrieb:
Oh Gott noch so was was die Welt nicht braucht.
Hat man bald soviel FreeBSD "Varianten" wie Linux Distributionen? Gott ne, die sollten ihre Kraft lieber auf ein Projekt focusieren anstatt ständig ein neues aufzureissen.

Das Problem: Es gab bis vor kurzem nicht wirklich BSD-Projekte mit Endbenutzer-Orientierung, die PC-BSD-Situation hab ich ja schon erklärt. Ich habe mich übrigens auch vorher schon etwas schlau über Desktop-BSD-Projekte gemacht. Dabei habe ich kaum etwas gefunden, das Interessanteste war ein Thread auf der Mailing-Liste von FreeBSD, in dem es um die Weiterentwicklung in Richtung Desktop ging. Ergebnis: Kaum jemand setzte sich dafür ein, und die Vorschläge gingen in die Aufsplittung in Server-FreeBSD und Desktop-FreeBSD.

Und wenns mehrere Varianten gibt, wird man ja sehen, was sich durchsetzt. Derzeit gibts ja auch mehr BSD-Varianten als Free-, Net- und OpenBSD, und dennoch stehen hauptsächlich die drei im Vordergrund.

peter.h
 
thor schrieb:
Anstelle eines neuen "forks", auf den es zwangsläufig hinauslaufen wird, wäre meiner Meinung nach eine Toolsammlung besser gewesen, die in FreeBSD integriert wird, und zwar dann offiziell.

Im Prinzip ist es ja eine Toolsammlung. Es besteht aus verschiedenen Konfigurationsmodulen, die schlussendlich in den KDE integriert werden. Meine Überlegung ist nur, dass jemandem, der ein einfach zu bedienendes Betriebssystem haben will, gleich ein für die Desktop-Verwendung vorkonfiguriertes Installationsimage zur Verfügung stehen sollte.

Im Kern ist es wirklich ein ganz normales Betriebssystemimage, das alles kann, was FreeBSD auch kann.

peter.h
 
Warum schreibt denn keiner der pcBSD, desktopBSD,..., Programmierer einen grafischen Installer unter der BSD Lizenz und gibt diesen an die BSD Projekte oder wird ein Developer beim jeweiligen Projekt?
Auch die tools um Ports zu installieren liessen sich ohne weiteres integrieren man könnte bei der Installation von FBSD direkt KDE, Gnome, *box installieren und diesen grafischen Installer für die Ports. Warum zum Geier braucht es da diese zig Projekte und dann auch noch tools unter der GPL (pcBSD)?
 
thor schrieb:
Anstelle eines neuen "forks", auf den es zwangsläufig hinauslaufen wird, wäre meiner Meinung nach eine Toolsammlung besser gewesen, die in FreeBSD integriert wird, und zwar dann offiziell.

Btw, Plan9 nutze ich zum Zocken und Briefe schreiben, was ist daran so besonders, Herr Axel? <scnr>

Das ist sicher kein fork, sondern ein um grafische tools unter LSD stehendes FreeBSD. Das ist alles. Sowas kann man auch anders lösen anstatt ein neues Projekt aus der Taufe zu heben und dann für eine "toll Vielfalt" zu sorgen die keiner braucht.

Ok, dann nehm ich eben planB, wie der aussieht weiss ich noch nicht...
 
.align64 schrieb:
[...]
Und wenns mehrere Varianten gibt, wird man ja sehen, was sich durchsetzt. Derzeit gibts ja auch mehr BSD-Varianten als Free-, Net- und OpenBSD, und dennoch stehen hauptsächlich die drei im Vordergrund.

peter.h

Klar stehen die im Vordergrund, denn ohne diese, oder nehmen wir nur mal FreeBSD, gibt es kein pcBSD und auch kein desktopBSD (und die anderen Abkömmlinge). Dazu würde da das know how fehlen (nehme ich stark an) und die manpower. Es ist was anderes ein OS zu bauen und weiterzuentwickeln als "nur" die tools drumherum.
 
Die Idee eines benutzerfreundlicheren Systems finde ich hervorragend, denn viele Umsteiger beklagen sich häufig darüber, dass vieles u.a. das Mounten "umständlich" geht und man alles mittels Konsole lösen muss. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass ein System erst dann produktiv eingesetzt werden kann wenn man eine gewisse Anzahl an Tools hat, die fester Bestandteil dieses Systems sind, mit dessen Hilfe vieles schneller geht.

Das Packagesystem, welches mir sehr zusagt, wird dadurch ebenfalls vereinfacht, da wie ersichtlich ein Batch-Betrieb möglich ist.

Ich sag nur, ich werds auf jeden Fall mal testen. :)
 
asg schrieb:
Warum schreibt denn keiner der pcBSD, desktopBSD,..., Programmierer einen grafischen Installer unter der BSD Lizenz und gibt diesen an die BSD Projekte oder wird ein Developer beim jeweiligen Projekt?
Auch die tools um Ports zu installieren liessen sich ohne weiteres integrieren man könnte bei der Installation von FBSD direkt KDE, Gnome, *box installieren und diesen grafischen Installer für die Ports. Warum zum Geier braucht es da diese zig Projekte und dann auch noch tools unter der GPL (pcBSD)?
vielleicht wollen die keinen grafischen installer?

ich finde den momentanen mehr als ausreichend. dazu ist er noch klein, flink und funktioniert noch auf einem 486. wer braucht schon so einen überladenen, ressourcen fressenden "mausschubser" installer?
 
asg schrieb:
Es ist was anderes ein OS zu bauen und weiterzuentwickeln als "nur" die tools drumherum.
ACK, spätestens bei Hardware-Neuerungen wird sich sehr schnell zeigen, welche Energie tatsächlich hinter den neuen Varianten steckt. Ich bin kein Developer, kann mir aber schon vorstellen, dass selbst die Portierung eines Treibers aus einem anderen BSD zur echten Aufgabe werden kann.

Und wenn das "Toolset" tatsächlich nur auf ein bestehendes Release (or whatever) aufgesetzt wird, dann wäre es wirklich sinnvoll, das Toolkit unter passender Lizenz zu veröffentlichen. Hätte gleichzeitig den Vorteil, dass man viel mehr User erreichen würde.
 
Steve` schrieb:
Wieso? Ist Dir BSD zu sehr Mainstream geworden?

Sicher nicht, es war im Zusammenhang mit zu vielen bablubbBSDs zu sehen und dem daraus resultierenden Problem das zeuch zu supporten (welches BSD oder welche seltsame Abnormalität des BSDs hat der user nun...).
 
s-tlk schrieb:
wer braucht schon so einen überladenen, ressourcen fressenden "mausschubser" installer?
Wesentlich mehr Leute, als Du denkst. Die Frage, die dahinter steht ist doch eher: Will man solche Leute auch "an Board" haben?!
 
asg schrieb:
Warum schreibt denn keiner der pcBSD, desktopBSD,..., Programmierer einen grafischen Installer unter der BSD Lizenz und gibt diesen an die BSD Projekte oder wird ein Developer beim jeweiligen Projekt?
Der DesktopBSD-Installer steht wie alles andere unter der BSD-Lizenz und kann und soll frei verwendet werden. Allerdings haben die 3-4 wichtigen BSD-Projekte scheinbar kein wirkliches Interesse an einem komplett grafischen Installer (außer DFBSD mit dem BSDInstaller, den ich allerdings in der grafischen Version noch nie zu sehen bekommen habe)

asg schrieb:
Auch die tools um Ports zu installieren liessen sich ohne weiteres integrieren man könnte bei der Installation von FBSD direkt KDE, Gnome, *box installieren und diesen grafischen Installer für die Ports. Warum zum Geier braucht es da diese zig Projekte und dann auch noch tools unter der GPL (pcBSD)?

1. Einen Port zu veröffentlichen habe ich auch vor. Bestimmte Tools würden sich auch einfach aus den Ports installieren lassen, zB Paketverwaltung und Netzwerkkonfiguration. Für bestimmte andere Dinge müssen allerdings aufwändig Systemeinstellungen geändert werden - zB der Mounter im Systemtray kann ohne bestimmte Rechte nicht als Benutzer mounten, außerdem die Rechteverteilung wie angesprochen (dazu benötigt es zB die zusätzlichen Gruppen "user" und "mount").

2. Von diesen "zig Projekten" sind mir momentan 2 bekannt: DesktopBSD und PC-BSD.

peter-h
 
asg schrieb:
Sicher nicht, es war im Zusammenhang mit zu vielen bablubbBSDs zu sehen und dem daraus resultierenden Problem das zeuch zu supporten (welches BSD oder welche seltsame Abnormalität des BSDs hat der user nun...).
Wenn es in der Weiterentwicklung klemmt (speziell in der Hinsicht auf neue Hardware-Varianten), werden solche Projekte sowieso schnell verrecken. Man kann anhand von DragonFlyBSD annähernd abschätzen, welche Manpower und welches KnowHow notwendig ist, um wirklich 'ne neue Richtung einzuschlagen.
 
s-tlk schrieb:
vielleicht wollen die keinen grafischen installer?

ich finde den momentanen mehr als ausreichend. dazu ist er noch klein, flink und funktioniert noch auf einem 486. wer braucht schon so einen überladenen, ressourcen fressenden "mausschubser" installer?

Ohne jetzt in ML geblättert zu haben, aber ich denke das ein grafischer Installer auch dort Einzug erhalten wird und sicher befürwortet wird. libh war doch mal so ein Projekt...
Zumals sysinstall schon bei der Geburt durch JKH wieder totgesagt wurde, und das liegt 12 Jahre zurück.
Und, man kann doch wie damals bei SuSE zweigleisig fahren, sysinstall oder die GUI.
 
Steve` schrieb:
Wesentlich mehr Leute, als Du denkst. Die Frage, die dahinter steht ist doch eher: Will man solche Leute auch "an Board" haben?!
ich sehe dann aber den ruf in gefahr das *bsd den ruf verliert aufgaben so schnell und efizient wie möglich zu erledigen

EDIT: cooler satz! ein super beispiel wie ein deutscher satz nicht aus zusehen hat.
 
*BSD ist nicht das bessere Windows, was Linux auf dem Desktop schon lange versucht zu sein.

FreeBSD ist sicher nicht Mainstream, und das ist gut so.... DesktopBSD soll seinen Versuch haben, man wird sehen, wohin die Reise geht.

Ich brauchs nicht, ich hab für Desktopaufgaben meinen Mac mit seinem OS X, OpenBSD spielt den File-Clown, *BSD auf dem Desktop ist für mich dank Mac kein Diskussionsthema. Wer aber ein *BSD auf dem Desk hat (weil er es sich einrichten konnte) oder sich eines klickadministrieren will, bitte sehr.
 
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