Aufruf ueber die Mailingliste des CCC

Und ich denke solange man nichts zu verbergen hat in sachen verbrechen oder was auch immer dann kanns einem doch wirklich am a... vorbei gehen ob man aufgenommen werdet.
Ist man umgekehrt schuldig, wenn man etwas verbirgt?
Oder wieso wird man aufgenommen, wenn man unschuldig ist?

Was hier geschieht, ist eine schleichende Einführung vom Grundverdacht.
Jeder wird präventiv als verdächtig angenommen und überwacht.

Das führt zu einem Überwachungsstaat, der seine Bürger entmündigt.
Ein Staat mit entmündigten Bürgern ist keine Demokratie.

Achso und noch nebenbei. Fahrt mal nach UK oder Irland da haengen aller paar meter ueberall kameras.
Weil's andere machen, ist's nicht gut.
Was haben die Kameras verhindert? - Die terroristischen Anschläge jedenfalls nicht.

Sowas nennt man 'Security Theatre', Show ohne Inhalt.
 
Es ist ja nicht so, dass es keine Arbeitslosen gibt, die den Wachmann (wenn möglich nicht privat!) spielen. Mit dem kann ich zumindest reden und der kann nicht nur im Nachhinein nen eventuell vermummten Täter zeigen, sondern direkt handeln.

Zum Thema nicht aufregen: Warum soll sich ein Bürger, der Steuern zahlt nicht darüber aufregen dürfen, was mit dem Geld gemacht wird? Das würde bei der Ursachenbekämpfung (Arbeiststellen), die möglicherweise sogar die Auswirkungen bekämpfen könnte (der Wachmann) wohl deutlich besser aufgehoben. Es ist ja nicht so, dass solche Systeme so billig sind.

Aber Kameras schrecken ja viel mehr ab! :ugly:
 
erst kommen die kameras später steht an jedem bahnhof neue terrorismus bekamäpfungseinheit.

das verhält sich analog zur außenpolitik, es gibt einen militarismus nach außen, der sich durch sogenannte polizeieinsätze und ausdehnung der gehimdienstaktivitäten auszeichnet und einen militarismus nach innen, der sich genauso durch eine plauschalverdächtigung der eigenen bevölkerung und eine ausdehnung der geheimdienst- und militäraktivitäten im inland auszeichnet. (siehe journalisten bespitzelung, antrag auf bundeswehreinsätze im inland etc pp).

durch die anti-terrordatei wird übrigens erstmals die trennung zwischen polizei und geheimdienst (ein sehr wichtige lehre aus dem nationalsozialismus) aufgehoben.

aber dafür habe ich dann die genugtuung, nach einem überfall wenigstens ein foto davon zu haben.

wer damit argumentiert ( tun die meisten politiker) vertritt übrigens eine falsche auslegeung des deutschen gesetzes. sinn der deutschen gesetzgebung ist nie, wiedergutmachung oder ausgleich für das opfer. das ist rachemoral, da sollten wir drüber stehen, auch wenns hart klingt (bin selbst auch schon ausgeraubt und bedroht worden und ich weiß was man in dem moment denkt, aber das muss man überwinden).
 
Im ersten Sinn eine gute Idee, aber die armen Servicemitarbeiter können NIX dagegen machen, bzw. werden dadurch eh nur weiter genervt. Wenn juckst schon da oben, ob die da unten gegenfotografiert werden. Also eigentlich eine schöne aber hohle Aktion. Leider.
 
Naja, ich persönlich finde die Aktion von Leo B. lächerlich. Wenn ich einen Zugbahnhof betrete, dann weiss ich zumindest, dass dieses Gebäude einem Sicherheitskonzept unterliegt. Klar, es werden dem Datenschutz unterliegende Daten weiterverwendet aber ich bin mir absolut sicher, dass jeder Fahrgast bzw. Bahnhofsbesucher, der absolut nichts zu befürchten hat, diesen Bahnhof ebenfalls unbeschadet verlassen wird (es gibt Ausnahmen).

Schliesslich darf man auf dem eigenen Grundstück Kameras installieren und solange keiner etwas sagt (z.B. irgendwelche Besucher) kann man mit den gesammelten Daten machen was man will.

Ich weiss nicht, ob ihr versteht was ich meine, aber diese Aktion (von Leo B.) "Du-fotographierst-mich-ich-fotographiere-dich" erinnert mich stark an meine Jugend im Kindergarten. Da haben wir solche Spielchen auch getrieben. Klar brauchten wir dann auch noch die Aufmerksamkeit von den Erwachsenen ;)

Ich bin mir (leider) im Klaren, dass wenn ich eine Bank, Postfiliale, einen Bahnhof, einen Zug, ein Parkhaus und sonstige öffentlichen Plätze aufsuche, zwangsweise Fotographiert werde. Es gibt jedoch Aushänge, in denen steht, dass in der Anlage Kameras installiert sind.

Eine Kameraüberwachung verhindert leider keine Verbrechen. Sie dokumentiert diese lediglich und hilft möglicherweise bei einer Aufklärung der Verbrechen (sofern mans überlebt). Also sicherer ist man dadurch nicht...
 
Mal was anderes was auch dazu passt:
In meiner Schule sollen seit letztem Jahr auch Kameras haengen - zumindest gibt es Schilder die darauf hinweisen. Entdeckt habe ich noch keine.
Jedenfalls: Beim letzten Probealarm liess einer meiner Lehrer (bei der `Nachbesprechung') sinngemaess folgendes hoeren: "Die Videoueberwachung und der Probealarm sind wichtige Mittel zur Abwehr terroristischer Anschlaege". :ugly:
Ich habe gedacht ich hoere nicht recht. Ja, Probealarme sind wichtig und sinnvoll um zu ueben wie man sich im Ernstfall verhalten muss/soll. Ueber die Kameras kann man sich streiten - die wurden wohl urspruenglich vorgesehen um pot. Einbrecher zu warnen/abzuschrecken. Aber einen Terroranschlag werden die auch nicht verhindern koennen. Je nachdem wo die haengen sollten werden die auch nicht alles aufnehmen...
Zu guter letzt die Frage: Wer hat Interesse auf eine oeffentliche Schule (== Gymnasium) einen Terroranschlag zu verueben? :confused: Die Wahrscheinlichkeit dazu sehe ich mal als recht gering an...

Das Beispiel zeigt - denke ich - recht gut das Mass an Indoktrination dem man mittlerweile ausgesetzt ist.


Ausserdem: Einem Attentaeter wird es herzlich egal sein ob er gefilmt wird wenn er die Gewissheit hat umzukommen. Hinterher koennen die Ueberlebenden nur sagen: "`Der' war's!" Wobei man sich auch nicht zu 100% sicher sein darf, dass die Videoaufzeichnungen es unbeschadet ueberstehen wenn ein Gebaeude bis auf's Fundament abbrennt (OK, ich kann mich in dem Punkt auch irren).


Just my 0.02$
 
marzl schrieb:
Im ersten Sinn eine gute Idee, aber die armen Servicemitarbeiter können NIX dagegen machen, bzw. werden dadurch eh nur weiter genervt.
Es geht nicht darum, Aufmerksamkeit durch diese Aktion auf sich und das Problem der Überwachung zu ziehen. Die Aktion finde ich sehr gut. Der genervte Angestellte wird es sicherlich irgendwann mal in einer Besprechung dies zur Sprache bringen. Je mehr Leute sich damit auseinandersetzen, desto ernsthafter wird über Sinn und Unsinn solcher Überwachungen diskutiert.

Die enorme Anzahl an Kameras im London hat die Zahl der Verbrechen nicht senken können, nur den Ort des Geschehens verlagert. Unter dem Motto, aus dem Blick aus dem Sinn. Das subjektive Sicherheitsgefühl, mag bei den einen oder anderen beim Anblick von Kameras steigern, bei anderen wird es Erinnerungen wachrufen, wie es ist, wenn ein Staat seine Bürge überwacht. Der Film "Das Leben der Anderen" veranschaulicht es sehr gut! Mir sind Überwachungskameras an öffentlichen Orten einfach zu viel DDR.
Mehr Polizeipräsenz und nicht wegschauende Bürgen heben mein Sicherheitsgefühl.
 
Ich sehe den Sinn der Aktion eher weniger darin den Mitarbeiter zu beeinflussen sondern eher Passanten, Medien, etc. aufmerksam zu machen.
 
Das von wegem "wie du mir so ich dir", was soll den das sind wir aus dem alter nicht raus. Und was hat das bitte mit steuern zutun. Soweit ich weiss is die Bahn AG ein privat unternehmen und kann mit seinem geld machen was sie wollen und wenn sie ihre gebaeude mit mehr sicherheit ausstatten ist das gut so. Und am ende bringen 20 kameras und 1 sicherheitsbeamter mehr als 20 sicherheitsbeamte die eben nich alles sehen. Und leider kann man das was sie gesehen haben hinterher schwer beurteilen oder wie bekommst du den film aus seinem kopf. Denkt doch mal ein bissel nach. Und zu mal "weils andere machen ist es dann wohl richtig" ist auch hier wieder meines erachtens ein trugschluss. Kameraueberwachung gibts nicht erst seit gestern. Und taeglich wird man mehr aufgenommen als man eigentlich weiss. Aber auch kameraueberwachung hat sich an standards und datensicherung zu halten. Wir filmen bei uns am RZ auch den aussen bereich und es kommt keiner zu uns und meint: eh ich fahr mit meinem auto bei euch vorbei macht mal bitte die kameras aus.

Is doch alles mehr laecherlich als das es was nuetzt.

Ich wuerde mich vll mal mehr drauf fokusieren das unsere zukunft und unser volk verdummt wird mit TV und haste nich gesehen anstatt mich drueber aufzuregen das ihr gefilmt werdet. Manche verdienen damit ihren unterhalt.
 
Der Gedanke ist gut, aber die ausfuehrung ist nicht gerade
gut.

Ein angestellter kann nix dafuer sondern versucht sich nur irgendwie etwas
essen zu besorgen. Auf die grossen fische muss man los gehen oder
direkt ein protest am bahnhof machen.

Gg


PS:
Bald habe ich FF2.0 mit rechtschreib hilfe ;)
 
Das von wegem "wie du mir so ich dir", was soll den das sind wir aus dem alter nicht raus. Und was hat das bitte mit steuern zutun. Soweit ich weiss is die Bahn AG ein privat unternehmen und kann mit seinem geld machen was sie wollen und wenn sie ihre gebaeude mit mehr sicherheit ausstatten ist das gut so. Und am ende bringen 20 kameras und 1 sicherheitsbeamter mehr als 20 sicherheitsbeamte die eben nich alles sehen. Und leider kann man das was sie gesehen haben hinterher schwer beurteilen oder wie bekommst du den film aus seinem kopf. Denkt doch mal ein bissel nach. Und zu mal "weils andere machen ist es dann wohl richtig" ist auch hier wieder meines erachtens ein trugschluss. Kameraueberwachung gibts nicht erst seit gestern. Und taeglich wird man mehr aufgenommen als man eigentlich weiss. Aber auch kameraueberwachung hat sich an standards und datensicherung zu halten. Wir filmen bei uns am RZ auch den aussen bereich und es kommt keiner zu uns und meint: eh ich fahr mit meinem auto bei euch vorbei macht mal bitte die kameras aus.

Is doch alles mehr laecherlich als das es was nuetzt.

Ich wuerde mich vll mal mehr drauf fokusieren das unsere zukunft und unser volk verdummt wird mit TV und haste nich gesehen anstatt mich drueber aufzuregen das ihr gefilmt werdet. Manche verdienen damit ihren unterhalt.

Tut mir leid Marvin,

aber hier habe ich ne vollkommne andere Meinung als Du, was ich so bei Dir rauslese ist Duldung den ne Alternative haste auch nicht auf der Pfanne oder ?

Duldung ist der Anfang von ?????

Keiner wehrt sich mehr ne alles wird stillschweigend hingenommen ( bisschen arg angepasst ) alles wird zeredet und am Ende kommt doch nichts bei rüber.

Denn dann sind wir da wo mir nun mal sind aber das ist mittlerweile typisch Deutsch ne da sind mir die Franzossen schon ne Ecke lieber, lieber mal ne Aktion als null Reaktion. (ohne jegliche finanzielle Absicherung da staunt der Deutsche was kein Streikgeld)

Da es so ist wie es leider nun mal ist sollte jeder für sich überlegen was er verändern kann/könnte ja und dann auch bitteschön Konsequent sein (auch die Konsequenzen tragen)

Da hier in diesem Land nichts veränderbar mehr ist (mangels gesellschaftlicher Solidarität und jeder nur sein Süppchen kocht und sein egomanes selbsgerechtes Dasein fristet)

Ja kenne auch diese Argumentation gehe in die Partei und ändere sie von innen, nur defakto wird mann/frau selbst verändert.

Gibt da genug Rufer in der Wüste (Geissler und Blüm ja was ist denn aus der christlichen demokratischen Union geworden ?? Oder der Schneider bei der SPD die haben ja die Agenda erfunden was zur 2. Spaltung in der Geschichte der SPD führte.)

Daraus entstand dann die WASG oder LINKE

Oder unser Gerd Ex-Juso Vorsitzender gegen den Nato Doppelbeschluss (ja das war der mal voller Inbrunst) und er war der erste der Deutsche Soldaten in den Krieg geschickt hatt ( Ex-Jugoslawien)

Oder der gute Otto Schilly ex RAF Strafverteidiger jo das waren mal 3 Sröbele von den Grünen Otto und jo der andere wurde dann BRAUN mit Erfolg sogar.

Ach könnte Namen schreiben ohne Ende alle wurden se verändert.

Diese 3 standen mal für Bürgerrechte der einzigste den ich das noch einigermassen abnehme ist der Stöbele die anderen 2 sind rechts abgedrifftet.

So mittlerweile hab ich resigniert jedenfalls hier, was war meine Generation so wild in den 80er Wackersdorf und was sind se heute entweder sogut abgesichert das Ihnen alles am A***h vorbeigeht oder auf die eine oder andere Art gescheitert.

Deshalb geht mir Duldung auf die Nüsse denn sie bewirkt nur das Gegenteil und das Erschreckende sie erreicht es auch noch.

meine 2 cent
 
Da wird die Postingstatistik wieder steigen :ugly:
Zuerst mal: Bei uns gehört das U-Bahnnetz den Winer Linien welch derzeit soweit ich weiß noch dem Staat bzw. der Stadt Wien gehören. Damit wird es wohl mit Steuergeldern finanziert.

Außerdem schadet es dem Fotografierten auch nicht mehr als mir.
Der vergleich mit dem einen Sicherheitsbeamten hinkt sehr. Wenn er es in der Glotz sieht (und bei mindestens 20 Kameras muss er schon ordentlich aufpassen), dann heisst es noch lange nicht, dass er es auch verhindern kann.
Wenn das Messer schon im Rücken steckt, dann ist es zu spät das zu verhindern.
Er muss ausserdem erst mal dort hin laufen und wenn er allein ist, wer passt dann auf die Kameras auf. Ist ja dann wie im Film.
Mehr Sicherheitsbeamte können sicherlich mehr verhindern als einer. Ein Hooligan kommt selten allein *g*

Zusätzlichen werden echte Beamte (die falschen sind die Kameras) aus dem Arbeitsmarkt genommen und damit bringt das ausgegebene Geld mehr. Echte Beamte muss man wahrscheinlich seltener warten. Echte Beamte haben keine toten Winkel. Echte Beamte können handeln. Ich bin mir sicher dass, ein SIcherheitsbeamter in Uniform mehr abschreckt.

Dagegen kann eine statische Kammera doch nicht mithalten...
 
Die Idee etwas dagegen zu machen und alle darauf aufmerksam zu machen, dass da etwas falsch läuft mag als solche ja gut sein, aber ob das Mittel umbedingt zum gewollten Ergebniss führt ist -meiner Meinung nach- fraglich. Im Grunde bekommt es keiner mit, wenn einzelne anfangen die Angestellten der DB zu fotografieren. Das wird vllt. einzelne stutzig machen, aber die breite Masse erreicht man damit nicht, und das erhoffte Medienintresse.. Naja, ich glaube nicht, dass die sich für sowas interessieren.. Ausserdem will der dumme durchschnittsmensch doch garnicht selber denken, die glauben doch eh den ganzen Mist, der in den Medien verbreitet wird, wer garantiert mir denn, dass die Aufnahmen nach 48h wieder gelöscht werden? Kann ich das überprüfen?

Ich finde es zum kotzen, dass man immermehr zum gläsernen Menschen wird und überall überwacht wird, aber ich denke, dass man andere Mittel suchen muss, um dagegen vorzugehen. Aber es ist immernoch besser als nichts zu machen.

MfG -ec-
 
Der Stromausfall rückt das ganze noch in ein anderes Licht... was bringen all die Überwachungskameras gegen Terroristen, wenn es reicht ein Stromkabel zu kappen um halb Europa zu verdunkeln.

Eine dezentrale redundante Strom- und Wasserversorgung ist natürlich viel teurer, da hilft es auch nicht, dass so etwas tatsächlich die Sicherheit erhöhen würde.
 
Eine dezentrale redundante Strom- und Wasserversorgung ist natürlich viel teurer, da hilft es auch nicht, dass so etwas tatsächlich die Sicherheit erhöhen würde.
Aber wir haben dezentrale, redundante Wasser- und Stromversorgung. Deshalb ist ein Ausfall diess Ausmasses ja auch so überraschend. Nur soviel: Eine gleichartige Störung in einer zentralen Stromversorgung zu beheben dauert einige Tage, wie man in Nordamerika letztes Jahr leidvoll erfahren musste.

Und jetzt weiter zu /dev/senf... :huth:

-Cheasy
 
Aber wir haben dezentrale, redundante Wasser- und Stromversorgung. Deshalb ist ein Ausfall diess Ausmasses ja auch so überraschend. Nur soviel: Eine gleichartige Störung in einer zentralen Stromversorgung zu beheben dauert einige Tage, wie man in Nordamerika letztes Jahr leidvoll erfahren musste.

Und jetzt weiter zu /dev/senf... :huth:

-Cheasy
So dezentral kann sie nicht sein, wenn eine solche Kettenreaktion möglich ist. Dieser Ausfall war jetzt wirklich nicht problematisch (der Akku der USV hat durchgehalten), aber ich finde es trotzdem bedenklich, dass die Grundversorgung (Strom und zukünftig vielleicht auch Wasser) in private, profitorientierte Hände fällt. Die Signalqualität die in der Steckdose ankommt nimmt zumindest immer weiter ab (Spannungsspitzen und Einbrüche). Vielleicht kriegen wir bald auch nur noch stark gechlortes Wasser aus der Leitung, weil sauberes Wasser nicht so profitabel ist.
 
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