Der ein- oder andere hat vielleicht bemerkt, dass ich in letzter Zeit nicht besonders aktiv hier war. Dafür gibt es einen Grund, der heißt pkg_upgrade und es handelt sich dabei um ein Shell-Skript (im Moment 42kb aka 1527 Zeilen groß), das dafür Gedacht ist Pakete ausschließlich binär zu aktualisieren.
Mit pkg_upgrade gehe ich Dinge an, die mich bei Binärupdates mit portupgrade -PP immer gestört haben. Nämlich erstens, dass man eine Kopie des kompletten Ports-Tree benötigt und zweitens die Abhängigkeit zu Perl.
Bei pkg_upgrade kommen alle Informationen aus einer lokalen Kopie des Index auf dem FTP-Server. Der Index wird mit UMA (Update MAnanger), eine Koproduktion mit soul_rebel, aktuell gehalten. Über netcat wird eine FTP-Verbindung mit dem Server aufgebaut und Alter und Größe der Datei mit der lokalen Kopie verglichen um unnötige Downloads zu vermeiden.
Im Moment laufen die ersten Tests des Skriptes, von dem die für 1.0 geplanten Features bis auf die Konflikt-Handhabung inzwischen vollständig implementiert sind. Beim Testen unterstützt mich ein Schweizer Webhoster, der FreeBSD einsetzt.
Für den Zukünftigen Ausbau sind eine Integration von pkg_libchk Tests, Roll-Back-Möglichkeiten und das wiederaufnehmen abgebrochener Updates geplant.
Jedenfalls bin ich guter Dinge Version 1.0 mit dem Ende des Ports-Freeze liefern zu können. Die Manual-Pages sind leider
noch nicht geschrieben, es gilt mindestens 14 Programmparameter, 11 Environment-Variablen, 10 Exit-Codes und die Interpretation der angegebenen Pakete zu dokumentieren, wobei 4 grundsätzliche Formen von Paketangaben unterschieden werden.
Mit pkg_upgrade gehe ich Dinge an, die mich bei Binärupdates mit portupgrade -PP immer gestört haben. Nämlich erstens, dass man eine Kopie des kompletten Ports-Tree benötigt und zweitens die Abhängigkeit zu Perl.
Bei pkg_upgrade kommen alle Informationen aus einer lokalen Kopie des Index auf dem FTP-Server. Der Index wird mit UMA (Update MAnanger), eine Koproduktion mit soul_rebel, aktuell gehalten. Über netcat wird eine FTP-Verbindung mit dem Server aufgebaut und Alter und Größe der Datei mit der lokalen Kopie verglichen um unnötige Downloads zu vermeiden.
Im Moment laufen die ersten Tests des Skriptes, von dem die für 1.0 geplanten Features bis auf die Konflikt-Handhabung inzwischen vollständig implementiert sind. Beim Testen unterstützt mich ein Schweizer Webhoster, der FreeBSD einsetzt.
Für den Zukünftigen Ausbau sind eine Integration von pkg_libchk Tests, Roll-Back-Möglichkeiten und das wiederaufnehmen abgebrochener Updates geplant.
Jedenfalls bin ich guter Dinge Version 1.0 mit dem Ende des Ports-Freeze liefern zu können. Die Manual-Pages sind leider
noch nicht geschrieben, es gilt mindestens 14 Programmparameter, 11 Environment-Variablen, 10 Exit-Codes und die Interpretation der angegebenen Pakete zu dokumentieren, wobei 4 grundsätzliche Formen von Paketangaben unterschieden werden.