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CrimsonKing
Guest
manual modifications done to the /etc/hostname file are no longer picked up automatically by NetworkManager
D.h.: nutz' gefälligst den Binärquatsch oder leb' mit den Konsequenzen.
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manual modifications done to the /etc/hostname file are no longer picked up automatically by NetworkManager
The super-user can set the hostname by supplying an argument
Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir den eigentlichen Kunden aus dem Blick verloren haben. Derjenige für den wir "eigentlich" arbeiten.
Ohne Worte.Wir müssen uns mehr klar werden warum die ganze Arbeit gemacht wird und dass diese eigentlich für den normalen Administrator oder Enduser ist.
Das Gefühl hatte ich vor geschätzten zehn Jahren auch schon und bin seither bei FreeBSD.Für mich scheint die Qualität von Linux insgesamt in den letzten gefühlten 2 Jahren stetig schlechter geworden zu sein.
Was Linux angeht, mochte ich die Entwicklung noch nie, die von ganz wenigen Menschen streng nach deren Gutdünken kontrolliert wird.
soviel ich weiß, gibt es dort ein ganzes Team mit einem Vorstand und so etwas ähnliches, wie Demokratie. Bei Linux (ich muss da aber verdeutlichen, dass ich Linux für den Kernel sage und meist nicht synonym für eine komplette Distribution mit GNU/Linux und extra Tools), also bei Linux ist es mehr oder weniger immer noch Linus Torvalds der das Sagen hat und als ich letztes Mal da nachgesehen habe, waren es wohl noch zwei andere Gurus die Untermengen verwalteten oder beisteuerten.Wie viele Leute haben denn bei FreeBSD Entscheidungsgewalt?
Das FreeBSD Core Team bildet den "Vorstand" des Projekts. Es legt fest, in welche Richtung sich das FreeBSD Project entwickelt
besser habe ich nicht gesagt, ich kann das nicht mal ansatzweise beurteilen.Und das soll nun wesentlich besser sein?
Das alles ist eher eine Frage der Kultur als der Zahlen oder der Organisationsform.Sind zurzeit neun Leute. Und das soll nun wesentlich besser sein?
nur leicht...Wir geraten etwas ins OT gerade, bemerke ich.
Daraus dass eine gewisse Menge an Leuten es es nicht wollten, kannst du doch nicht schließen dass es "eigentlich niemand will." Die Fakten sprechen jedefalls dagegen denn offenbar sehen das eine Menge anderer anders.ich meine. Wie kann man sich letztlich erklären, dass niemand diesen SYSTEMD eigentlich wollte (wenn man sich so umhört), ...
Also Macht hat der doch nun bestimmt nicht. Das ist doch nicht so einfach zu verstehen: Da entwickelt jemand in einer Firma ein Konzept das ein altes Problem zu lösen verspricht. Die Firma überzeugt das Konzept und bezahlt 1/2 Dutzend Leute das umzusetzen was wg. des Umfanges einige Jahre dauert und wie jedes größere Projekt natürlich auch Fehler produziert die erst nach und nach behoben werden. Schließlich ist es ja auch so dass das auch für die Entwickler ein Lernprozess ist. In einer Menge anderer Distributionen sehen das viele ab einem bestimmten Punkt auch so und dann kommt es eben wie es kommt......aber dass dann doch genau das sich durchsetzen kann. Wie kann das passieren, dass ein Entwickler bei einem Unternehmen dermaßen viel Macht umsetzen kann.
ich meine. Wie kann man sich letztlich erklären, dass niemand diesen SYSTEMD eigentlich wollte (wenn man sich so umhört), aber dass dann doch genau das sich durchsetzen kann.
Fakt ist, dass wer immer etwas ganz neues tut, er Prügel dafür bekommt. Oder auf gut Norddeutsch: Der Knüppel liegt immer beim Hund...![]()
Der Wechsel vom alten Init zum Systemd ist durch die anders lautenden Befehle mit etlichem Lernaufwand verbunden.
Das ist der alte Zusammenhang zwischen einer eher konservativen und einer eher an Inovation interessierten Sichtweise. Man kann die Entwicklung als eine durch Versuch und Irrtum angetrieben Evolution verstehen bei der die Konzepte überleben die entweder genug interessierte Mitstreiter finden und/oder solche die von größeren Institutionen, kommerzielle oder nicht, gestützt werden. Das ist im Falle von Software eben um einiges leichter als von Hardware und daher vergleichsweise schnell. Letztlich entsteht dadurch aber ein enormer Zuwachs an Komplexität der zu bewältigen ist. Irgendwann entstehen dann grundlegendere Konzepte um diese zu bewältigen die sich dann entweder durchsetzen (wie systemd oder gar Betriebssyteme) oder auch nicht, und die älteren werden evtl. zur Geschichte. Unix war einmal eines dieser inovativen Konzepte.Ganz generell würde ich auch eher sagen, dass es eher einen Hang zum Neuen gibt, gerade in der IT. Schaut man sich Datenbanken an, sind alle viele NoSQL umgestiegen, Programmiersprachen, dann Node.js, Go, Rust, CPU-Architekturen, da gibt es da einen Trend in Richtung ARM. Da hat man auch keine Kinderkrankheiten - die es überall gab - gescheut.
vor allem wenn es sei es jetzt mit OpenRC oder auch ganz anders Mittelwege gibt, die nicht gleich mit einem riesigen Ökosystem im Schlepptau kommen, wo man dann meint man könne es austauschen, aber wo dann teilweise krummes Verhalten entsteht, weil es eben nicht so modular ist, wie behauptet.
Ernst gemeinte Frage: Echt?!wenn ich so 5-10 Jahre zurück denke... Ein unveränderter "RedHat-Stack" (systemd, networkmanager, pulseaudio, gnome) ist einfach für mich eine Freude auf dem Desktop
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