Ist doch gut dann, ne LiveCD zu haben. Man braucht nichts groß einstellen.Moin Athaba,
denke auch das dieses ein guter Ansatz ist, allerdings sitzt der BUG meistens 50 cm vor dem Monitorund wie so oft siegt da auch die Bequemlickeit..
Kaputt wird's auch nicht so leicht und man braucht nicht lauter Virenscannerzeug zu haben.
Aus Bequemlichkeit habe ich mir ein vorgefertigtes Windows gemacht.Kenne sehr viele die zum Beispiel unter der Dose die Dateierweiterung abschalten und dann wundern die sich wenn stinknormale *.hta Anwendungen ausgeführt werden...
Automatische Installation und ich brauche das ganze Zeug nicht noch mal einstellen.
Jup, man müsste das Bewussten dafür wecken. Bei den ganzen Securitykomplettlösungen klingt es so, als brauche man installieren und der Computer ist sicher. Ohne da jetzt die Arbeit der Leute schlecht reden zu wollen. Aber es gibt da diverse Linuxdistributionen und eben auch OpenBSD, die sagen, sie seinen sicher. Schön und gut, wenn es heißt, dass das Produkt nach ner Standardinstallation sicher ist, aber die meisten sagen. Ich habe OS Foo und mir kann nichts passieren. Da haben ja viele Windowsuser ein größeres Sicherheitsbewusstsein. Gut, eigentlich ist das der User schuld, wenn er so etwas glaubt, aber treffen tut es auch alle (Botnets, Spam, ...).Wie auch immer eins ist sicher nichts ist sicher, klingt zwar jetzt abgedroschen aber wenn Du Dir mal die neuesten Bedrohungsszenarien und die neuen "Müllprogramme" die immer mehr Funktionen beinhalten anschaust denke ich das dieser banale Satz mehr Berechtigung denje hat..
Dabei könnte man ja meinen, dass Opensourceprojekte nicht ganz so abhängig von Werbeslogans sind *g*
Kein (überflüssiges) Javascript verwenden *g*Wirklich nur ein kleines Beispiel, Du programmierst Deine erste Webseite schreibst ein Javascript um den Rechtsklick zu unterbinden und bist zu Recht auch ganz stolz auf Dich, so dann installiert sich zum Beispiel ein Böser Zeitgenosse der Deine Seite defacen will ( verändern ) nur ein Zusatzplugin im Firefox und Deine ganze Mühe war für die Katz !
Zum Glück ist es ja nicht mehr so, dass eine Website mehr Javascripts verwendet, als der Rechner überlebt.
Vielleicht wäre es da sinnvoll neue Standards zu entwerfen, aber wenn es den Browserherstellern nach über sieben Jahren nicht möglich ist das zu tun, dann zurück zum Gophernet *g*
Die meisten Dinge, die Javascript heute so tut (mal abgesehen von AJAC), w#ren doch eigentlich Aufgaben für ein CSS oder vielleicht könnte man ja ein XHTML-Modul machen. Aber nein, jetzt wird ja wieder die Arbeit an normalen HTML aufgenommen.
Ich will damit nicht die Browserhersteller beleidigen. Aber es bringt ihnen doch mehr. Wenn sich alle brav an die Standards halten würde, dann würde man keine Zeit für das ganze Kompatibitätszeug brauchen. Immerhin musste ja auch erst mal alles IE-kompatibel gemacht werden. Mir ist klar, dass das wichtig war, aber derzeit ist es so, dass zum Beispiel das Firefox(bzw. eigentlich Gecko-)Team einen immer höheren Benutzeranteil. Ich glaube, dass man da die kleinen Features eher den Pluginschreibern überlassen sollte, sonst hätte man ihn ja nicht pluginfähig machen müssen. Vielleicht sollte man die Engine mehr hypen. Immerhin gibt es ja noch Seamonkey, Camino, den Editor und andere Mozillaprojekte, die davon profitieren könnten.
Außerdem wird das immer wieder von der Userbase gefordert.
Sollte XHTML nicht sogar leichter zu verarbeiten sein?
Da könnte man sich auch mit anderen OSS-Projekten zusammentun (weiß jetzt aber auch nicht wie viele MPL-Projekte, die sich mit XML beschäftigen es gibt).
Sorry war jetzt ziemlich viel OT, bin aber immer noch so frustriert, weil ich allen XHTML empfohlen habe und Stunden damit zugebracht habe Websites für andere von nicht-Valid zu XHTML 1.0 strict und XHTML 1.1 umzubasteln.
Nun heißt es, dass man mit HTML 4 weitermacht, weil niemand XHTML spricht

Athaba