Erster Erfahrungsbericht zum iBook und MacOS X

@asg

Scheint fast so. Leider ist das aber nicht wirklich witzig, denn um ehrlich zu sein, sieht das für mich echt richtig mies aus! So mies, dass ich Kopfschmerzen davon bekomme.
Das wiederum bedeutet wohl, dass ich mit dem System nicht wirklich dauerhaft arbeiten kann.

Ich versteh das echt überhaupt gar nicht, aber es macht mich schlicht weg wahnsinnig! Kann es denn echt sein, dass ich so bescheuerte Klupscher habe???
Ach, ich könnt grad alles zum Fenster.......................

;'(
 
Hallo Ice, das ist ja bedauerlich - du kommst mit dem Anti-Aliasing unter Mac OS X wohl gar nicht klar, hmm. Schade!.

Ich habe ein bisschen nachrechecheriert - auch im macwelt-forum gab's da Klagen darüber, speziell von "Switchern". Eine Antwort dort:

"OS X verwendet eine raffinierte Technologie namen "Anti-Aliasing", um die Lesbarkeit (insbesondere von kleinen Schriften) zu verbessern. Ob diese Technik nun zu einer sichtbaren Unschärfe führt, hängt von der Pixelgröße ab. Wenn ich auf einem 19-Zoll Monitor eine Auflösung von 640x480 Pixel einstelle, ist das Anti-Aliasing zugegebenermaßen suboptimal. Viele Pixel auf einem kleinen Monitor hingegen sind für Anti-Aliasing ideal.
Bei normaler Auflösung sind meistens beide Effekte gleichzeitig wirksam: Die Schrift scheint unschärfer zu sein, aber gleichzeitig steigt die Lesbarkeit. Ich empfehle daher, die scheinbare Unschärfe in Kauf zu nehmen. Nach kurzer Zeit gewöhnt man sich an das Anti-Aliasing und möchte es nicht mehr missen.
Anti-Aliasing setzt eine gewisse Qualität des Monitors voraus. Ist der Monitor bereits unscharf, kann die Lesbarkeit mit eingeschaltetem Anti-Aliasing sogar sinken. Wer vor so einer Röhrenfunzel sitzt, sollte im Interesse seiner Augen nicht das Anti-Aliasing abschalten, sondern lieber den Monitor."


ist etwa hier zu lesen: http://forum.macwelt.de/forum/showthread.php?s=&threadid=21746

Vielleicht hiflt dir das was.

Beste Grüße,

Benny X
 
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