Etwas zum Nachdenken...

Zum Thema vegetarische Ernährung und Mangelerscheinungen, so sind das meistens Argumente, die von der Industrie und Werbung sich in unseren Köpfen festgesetzt haben. Es fehlt Dir nichts, wenn Du kein Fleisch ist.
Ich glaube eher das Fleischkonsum zur Folge hat ( neben den hier diskutierten), das die Leute immer dicker werden, da es vielleicht nicht so normal ist, jeden Tag 200 gramm Fleisch zu essen.

Ich finde diesen Artikel der Uni Giessen sehr interessant, und kann nur empfehlen diesen mal bis zum Ende zu lesen. Auch mir als Fleischesser und "Grillmeister" passt das nicht so. ....

http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm

So verzehrten die Amerikaner und Westeuropäer gegenüber dem Jahre 1900 rund 33% mehr Milchprodukte, 50% mehr Rindfleisch, 72% mehr Fisch, 190% mehr Eier und 280% mehr Geflügel.

Und zum Thema Milch. Da hat die Werbung sich ganz erfolgreich in den Kopf festgesetzt. Es gab mal einen längeren Artikel in der Zeit zum Thema Milch.
Ergebnis: Du brauchst bestimmt vieles, aber nicht ein Glas Milch jeden Tag.
Naja , anderes Thema, was ich eigentlich loswerden wollte ist viel aktueller, und passt zum Film.

Wie Deutschland die Fleischabfälle nach Afrika verkauft, und damit dem heimischen Markt zerstört. Gestern in der FR.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=c2c82cc6c2cd9159881b29c820b541f7&em_cnt=1328534
 
Zum Thema vegetarische Ernährung und Mangelerscheinungen, so sind das meistens Argumente, die von der Industrie und Werbung sich in unseren Köpfen festgesetzt haben. Es fehlt Dir nichts, wenn Du kein Fleisch ist.
Ich glaube eher das Fleischkonsum zur Folge hat ( neben den hier diskutierten), das die Leute immer dicker werden, da es vielleicht nicht so normal ist, jeden Tag 200 gramm Fleisch zu essen.

Ich finde diesen Artikel der Uni Giessen sehr interessant, und kann nur empfehlen diesen mal bis zum Ende zu lesen. Auch mir als Fleischesser und "Grillmeister" passt das nicht so. ....

http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm



Und zum Thema Milch. Da hat die Werbung sich ganz erfolgreich in den Kopf festgesetzt. Es gab mal einen längeren Artikel in der Zeit zum Thema Milch.
Ergebnis: Du brauchst bestimmt vieles, aber nicht ein Glas Milch jeden Tag.
Naja , anderes Thema, was ich eigentlich loswerden wollte ist viel aktueller, und passt zum Film.

Wie Deutschland die Fleischabfälle nach Afrika verkauft, und damit dem heimischen Markt zerstört. Gestern in der FR.

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?sid=c2c82cc6c2cd9159881b29c820b541f7&em_cnt=1328534

Abend

Also Fetter werden durch Fleisch :confused:. Liegt wohl eher an der mangelnden bewegung, was heute auch bestätigt ist. Viele sitzen vor dem TV, gamen oder hängen einfach nur noch rum. Ausserdem sind wir heutzutage eine Dienstleistungsgesselschaft und somit ist das sitzen eine Tagesbeschäftigung.
Und das man ein Glas milch am Tag braucht?
Also ich saufe Milch bzw. konsumiere Milch Produkte wenn mir danach ist, genauso wie ich Fleisch konsumiere. Da kann mich der enährungswahn genauso wie die Werbung mal am ***.

So, ich hab mir nun den Film komplett angeschaut, hatte einiege probleme bei der übertragungen heut nacht hrhr.

Also erstmals, ist es komisch, dass hier Videos wie datiert aus dem Jahre 84, 94, 95, 96, 97 vorkommen. Sind also mal 24, 14, 13, 12, 11 Jahre her. Ausserdem werden hier Videos aus Ländern gezeigt, wo genauso auf Menschenrechte rumtrampeln, also parallelen zeigen.

Die aussage "Jeder trägt heute fast Leder" finde ich absolut quatsch. Ich trage überhaupt keine Tierkleidung und kenne viele die das nicht tuen. Vorallem die Armen in EU länder können sich das ja sowieso nicht mal leisten.

Die Studien , wo heutzutage kontinuierlich rauskommen, sind langfristig nicht geprüft.
Ausserdem, unsere vorfahren habens ja bisher überlebt.

Die behauptung, dass Tierprodukte verantwortlich für heutige Krankheiten sind, bezweifle ich deswegen, weil in der vergangenheit gar keine Messungen möglich wahren (Wissensstand).

Gruss
bsdagent

P.S. Im Film, wo Menschen so mit Tieren umgehen halte ich für Krank. Doch das ist ein Politisches Thema und somit etwas komplizierter, als das durch verzicht was zu bewirken währe. Das Video ist aber ein Anfang. Doch vermisse ich denoch den vergeleich mit vorbildlichen Betrieben bzw. mit der EU.
 
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P.S. Im Film, wo Menschen so mit Tieren umgehen halte ich für Krank. Doch das ist ein Politisches Thema und somit etwas komplizierter, als das durch verzicht was zu bewirken währe. Das Video ist aber ein Anfang. Doch vermisse ich denoch den vergeleich mit vorbildlichen Betrieben bzw. mit der EU.

In Europa gibt es auch "Fabriken" in denen Kücken auf Fliessbändern aussortiert werden wie ein Bonbon, dass 5g zu viel auf die Wage bringt.... So richtig mit Druckluft und abgequetschten Gliedmassen, sind ja schliesslich nicht 1te Wahl.
 
In Europa gibt es auch "Fabriken" in denen Kücken auf Fliessbändern aussortiert werden wie ein Bonbon, dass 5g zu viel auf die Wage bringt.... So richtig mit Druckluft und abgequetschten Gliedmassen, sind ja schliesslich nicht 1te Wahl.

Morgen

Joar, dass ist mir klar. In CH ist auch nicht alles i.o. Gibt auch leute die aus spass Tiere quälen, hatten wir hierzulande schon fälle davon die zur Anzeige kahmen. Doch wird hier einieges mehr für die Artgerechte Haltung gemacht als im Video gezeigt. Ausserdem gibts Betriebe, die wirklich sehr vorbildlich sind, doch diese sollten im Video auch gezeigt werden. Ansonsten bleibt es einfach ein extremer Propaganda Film der den eindruck erweckt, alle Betriebe würde so funktionieren.

Gruss
bsdagent

P.S. In Frankreich werden auch Gensen durch Schläuche zwangsernährt, nach der sogenannten Tradition. Bin absolut dagegen, doch wie schon erwähnt, in der EU bzw. ich sag mal eifach in der CH ist es um vielfaches Artgerechter als das, was im Video demonstriert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kanns leider nicht anschauen. :( Gnash lässt sich noch nicht kompilieren und swfdec in pkgsrc ist zu alt.

Einzige Möglichkeit: Wine über Linuxemulation und darauf den Windows-Firefox laufen - ist aber nicht gerade elegant.
 
Ich kanns leider nicht anschauen. :( Gnash lässt sich noch nicht kompilieren und swfdec in pkgsrc ist zu alt.

Einzige Möglichkeit: Wine über Linuxemulation und darauf den Windows-Firefox laufen - ist aber nicht gerade elegant.

Morgen

Du kannst das Video auch Downloaden. Beim ersten Beitrag #1 ist ein direkt Link zum Downloaden als AVI.

Gruss
bsdagent
 
Das ist eine gequirlte 5c431ß3.

Ja. Das mag sein, dass es manchmal klappt. Aber normalerweise würde ich sehr gut darauf achten, ob ich genügend Eiweiß erhalten habe und auch Vitamin B12.

Was für andere Folgen es hat, kein Fleisch zu essen, wenn man normalerweise ein Omnivor ist, kann ich nicht sagen. Insbesondere bei Kindern muss man, denke ich, auch auf einige Sachen aufpassen.

Aber mit "den armen Tieren" würde ich das nicht rechtfertigen, sondern mit Geschmack. Ich esse zum Beispiel keine Muscheln, Oliven, und einiges noch was mir nicht einfällt, weil ich das ekelig finde.

Heute gibt es Grill! :D
 
Ich würde solche Aussagen doch bitte Biologen und Ernährungswissenschaftlern aus verschiedenen ideologischen Lagern überlassen...
immer diese Hetze "Nicht-Veg*" sind böse!!!elf.

Eine befreundete Biologin meinte mal, dass es absolut möglich ist, schon als Kind vegetarisch ernährt zu werden, allerdings muss dann schon ein bisschen auf die Ernährung geachtet werden. Was aber *nicht* geht, ist vegane Ernährung schon bei (Klein-)Kindern. Da müssten dann wieder Nahrungsergänzungsstoffe genommen werden und ob die so ethisch sauber sind, das weiss "man" ja auch nicht.

Wenn allerdings die Pubertät vorbei ist, ist es kein Problem, vegan zu, auch ohne Nahrungsergänzungsstoffe, solange auf die Ernährung geachtet wird.

Begründungen: In der Kindheit/Pubertät braucht das Kind ernom viel Energie. Durch Wachstum, biologische Entwicklung und nicht zuletzt auch durch das rumgerenne. Und Fleisch, Ei oder Milchprodukte enthalten einfach diese höher wertigen Proteine die für Kinder sehr wichtig sind.
Wenn die körperliche Entwicklung abgeschlossen ist, braucht der menschliche Körper signifikant weniger dieser Nahrungskomponten.

Ach ja, bitte kommt mir jetzt keiner und sagt, dass diese Argumente von der Verschwörung der Milchindustrie ins Leben gerufen wurden. Das wurde mir mal in einer Diskussion an den Kopf geworfen. Denn nicht alles und jedes enthält eine Verschwörung und solche Dinge können Biologen noch am besten veri/falsifizieren.

Im übrigen: Fleisch konsumieren hat einen Vorteil, was man an den Japanern sieht. Wenn man von Kind auf auch tierische Produkte zu sich nimmt (in signifikanter Grösse), bekommt man einen kräftigeren Körperbau :> Und jeder Mann will doch stark sein =)
 
Ja. Das mag sein, dass es manchmal klappt. Aber normalerweise würde ich sehr gut darauf achten, ob ich genügend Eiweiß erhalten habe und auch Vitamin B12.
Wo soll das Zeug in tierischer Nahrung denn herkommen außer aus Pflanzen.

Warum sollten wir das nicht selbst produzieren können, wenn Tiere es können?

Vollständiger Blödsinn. Ich kenne viele Vegetarier und kein Einziger hat Probleme mit Vitamin-B12 oder Proteinen. Das ist ein Märchen auf das sich Fleischfresser berufen, die ihre Lebensweise gerne moralisch rechtfertigen wollen. Für mich ein klares Indiz dafür, dass da ein schlechtes Gewissen ist.

Wenn schon Fleisch, dann doch bitte dazu stehen, dass es einem egal ist was da passiert und das man es isst weil man es will. Irgendwelche gesundheitlichen Dinge vorzuschieben ist Heuchelei. Ich schiebe auch keine gesundheitlichen Gründe vor um zu rechtfertigen Vegetarier zu sein. Der Gedanke Fleisch zu essen widert mich einfach an. Das reicht mir als Grund.
 
Also Menschen zum Verzehr züchten (zeigt mich an :D )

Hallo Damian :)

ne Du ich halte mehr von der Jagd ;) und in Teilen unseres Planeten ist das noch gängige Praxis ;)

So jetzt aber mal Spass beiseite, oute mich mal als Hobby Farmer :) habe das Glück genug Land zu besitzen damit ich meinen autaken Lebensstil für mich führen kann.

So also was ich zur Ernährung benötige baue ich selbst an, züchte alte Tierrassen die vom Aussterben bedroht sind und versuche da möglchst im Einklang mit dem Kreislauf zu leben.

Bei mir laufen meine Sattelschweine frei rum, bei mir laufen meine Hühner frei rum jo und meine Ziege zur Milchproduktion gehört quasi zur Familie.

So das betreibe ich aber erst seit H4 da war ich gezwungen mir was einfallen zu lassen.

Das hat jetzt nichts mit Ideologie zu tun, es bot sich einfach an, Land hatte ich ja genug das brach lag, hatte bis dato daran kein Interese in die Fussstapfen meiner Eltern zu treten.

Nun langer Rede kurzer Sinn habe das dann halt durchgezogen, mittlerweile habe ich nen guten Job aber dennoch geht es, gibt ja Internet.

So nun hat halt nicht jeder Land, allerdings kann man mal in seiner Nachbarschaft schauen ob es dort Menschen gibt die ökologischen Landbau betreiben und vielleicht auch artgerechte Tierhaltung. Man kann sich mit anderen zusammen tun und dann ein Schlachtrind kaufen oder Schwein.

Damit unterstützt man dann dezentrale Vermarktung und erspart den Tieren lange Transporte, damit hilft man auch den kleinen Landwirten die nicht so gigantische Förderung als Agrar und Fleischfabriken bekommen.

gruß rudy

Ergänzung

passt auch zu der Thematik:

http://www.heise.de/newsticker/Expe...rft-weltweite-Hungerprobleme--/meldung/107361
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo soll das Zeug in tierischer Nahrung denn herkommen außer aus Pflanzen.

Warum sollten wir das nicht selbst produzieren können, wenn Tiere es können?

Vollständiger Blödsinn. Ich kenne viele Vegetarier und kein Einziger hat Probleme mit Vitamin-B12 oder Proteinen. Das ist ein Märchen auf das sich Fleischfresser berufen, die ihre Lebensweise gerne moralisch rechtfertigen wollen. Für mich ein klares Indiz dafür, dass da ein schlechtes Gewissen ist.

Wenn schon Fleisch, dann doch bitte dazu stehen, dass es einem egal ist was da passiert und das man es isst weil man es will. Irgendwelche gesundheitlichen Dinge vorzuschieben ist Heuchelei. Ich schiebe auch keine gesundheitlichen Gründe vor um zu rechtfertigen Vegetarier zu sein. Der Gedanke Fleisch zu essen widert mich einfach an. Das reicht mir als Grund.

Hi

Ich bin überzeugt, dass Tiere wo Artgerecht gehalten sind (bewegung, früsche Luft etc...), besser und saftiger schmecken. Ich verkrieche mich nicht hinter einer Moral wand, doch das was im Video gezeigt wird, ist Strafbar.
Wie schon erwähnt, fokusiert dieses Video Länder, die mit Menschenrechte wenig anfangen können und vorallem beinhaltet dieses Video sehr alte Inhalte. Also würde ich auch mal an deine eigene Spezies nachdenken!

Mir ist auch egal, ob Biologen durch kurzzeit Studien behaupten, Fleisch sei ungesund oder ich bräuchte es im späteren Alter nicht mehr. Mir schmeckt Fleisch.

Die syntehtischen Nahrungsergänzungen, die das gleiche wie Fleisch beinhalten, will ich nichts wissen. Ich will meine Wurst, ich will mein Hamburger und was sonst noch so gutes gibt.
Essen ist ein genuss und nicht das einwerfen irgendwelcher Tabletten.

Währe ja ne trauriege Zukunft, wenn die Nahrungszunahme ausschliesslich nur noch durch so Kapseln bestehen würde.

Gruss
bsdagent

P.S. Ich selbst sehe es nicht so, dass die Fleischkonsumenten gegen Vegetarier oder Veganer sind. Sondern eher umgekehrt. Immer werden die Fleischkonsumenten kritisiert, wie böse die doch sind. Ich habe bisher nie eine Demo gegen Vegetarier oder Veganer gesehen, sondern nur gegen die Fleischkonsumenten. Das find ich einfach falsch. Wenn für die Artgerechte haltung gekämpft werden soll, dann bitte auf sachlicher ebene und nicht gegen den Fleischkonsum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo soll das Zeug in tierischer Nahrung denn herkommen außer aus Pflanzen.
Tierische Produkte enthalten zum Teil andere Eiweise als pflanzliche, und von vielen Eiweisen auch mehr. Das ist so. Daraus hat man den fälschlichen Schluss gezogen, dass bei Vegetariern Mangelernährungen auftreten *müssen* und man das nicht kompensieren kann (was sich ja mittlerweile als falsch rausgestellt hat zum Glück).
Es ist aber ein Fakt, dass tierische Eiweise und Proteine anders sind als pflanzliche. (reine biologische Tatsache, die zum Glück keinerlei ernährnungswissenschaftliche Konsequenz hat, möchte ich nochmal betonen.)

Das find ich einfach falsch. Wenn für die Artgerechte haltung gekämpft werden soll, dann bitte auf sachlicher ebene und nicht gegen den Fleischkonsum.

ACK. Bei fast jeder Vegetarierdiskussion wird Ernährung mit Ethik vermischt. Mich würde nicht wundern, wenn es da eine vegetarier-Variante von Godwins Law gäbe.
Wenn "man" mit Ernährungsargumenten nicht weiterkommt, wird auf die Unmenschlichkeitsschiene eingedroschen.
 
ACK. Bei fast jeder Vegetarierdiskussion wird Ernährung mit Ethik vermischt. Mich würde nicht wundern, wenn es da eine vegetarier-Variante von Godwins Law gäbe.
Wenn "man" mit Ernährungsargumenten nicht weiterkommt, wird auf die Unmenschlichkeitsschiene eingedroschen.

Hi

Viele solche diskusionnen drehen leider halt immer wieder in die Ethik ebene hin. Bei vielen ist neben dem Ernährungsrelevantem Thema, auch die Ethik im Spiel. Das ist tatsache und auch rechtens, wenn solche Szenarien wie im Video gezeigt aktuell existieren. Doch deshalb Fleischkonsumenten zu traktieren halte ich für falsch, was in vielen Foren im Internet passiert!

Vorallem die aussagen im Internet: Fleischkonsumenten währen Mörder etc... kann ich nicht mehr höhren hrhr.

Gruss
bsdagent
 
Tiere essen auch Fleisch. Warum sollen wir dann kein Fleisch essen? Wir sind doch eine "Tierart".

Wollen wir den Tieren etwa verbieten, Fleisch zu essen, oder was? Dann geb ich Recht, dann sterben die Tiere wirklich aus.

Außerdem essen war gar nicht so viel Fleisch, da wir keine reinen Fleischfresser, sondern auch Pflanzenfresser sind.
 
Tiere essen auch Fleisch. Warum sollen wir dann kein Fleisch essen? Wir sind doch eine "Tierart".
Ja, ich finde auf den Aspekt, dass Tiere andere Tiere essen, hätte der Film auch eingehen sollen.

Dieses Statement scheint ja in sich logisch, ist bei näherer Betrachtung aber mit den anderen Argumenten nicht kohärent:

"Tiere haben nicht die selben Rechte wie Menschen, weil sie nicht so weit entwickelt sind / der Mensch etwas anderes/besseres/höheres ist." <- Kann man behaupten, ist akzeptabel. Die selben Leute behaupten dann aber einen Satz später:
"Warum sollte der Mensch keine Tiere essen, Tiere essen doch auch Tiere und der Mensch ist doch ein Tier / es ist doch natürlich für den Menschen Tiere zu essen...blablubb"
Hm Widerspruch?

Ich will hier nochmal darauf eingehen, was der Mensch für ein eigentümliches Verhältnis zur Natur hat. Undzwar wird der Begriff Natürlichkeit so willkürlich verwendet, dass er m.E. überhauptnicht taugt irgendwelche Verhaltensweisen des Menschen zu entschuldigen oder zu charakterisieren.
Ist es denn natürlich auf den Mond zu fliegen? Ist Mathematik natürlich? Sind Menschen/-Frauen-/Kinderrechte natürlich?
Wenn nicht, warum fordert ihr im Beharren auf der menschlichen Natürlichkeit nicht auch die Abschaffung dieser Dinge... wozu dann Computer, Maschinen, Staatswesen und ähnliches?


Die zentralen Fragen der Diskussion hier sind doch folgende:
1. (Gesundheit) Braucht der Mensch Fleisch um (gesund) zu leben?
- Das würde ich ganz klar verneinen. Als Bioinformatiker, denke ich auch ein relativ gutes Verständnis des menschlichen Stoffwechsels zu haben (auch wenn die Klausur nicht so gut gelaufen ist letztes Semester...). Viele gesundlebende Vegetarier und Veganer sind eigentlich Beweis dafür (Bsp Joaquin_Phoenix, der Erzähler im Film, lebenslanger Veganer und trotzdem fit - zu sehen in Gladiator z.B.)
2. (Gesundheit) Ist es im Gegenteil ungesund Fleisch zu konsumieren?
- Denke ich auch nicht. Hab lange genug viel Fleisch gegessen und gut gelebt. Da ein hoher Fleischkonsum bei vielen Menschen mit FastFood und anderem "minderwertigem" Fleisch zusammenkommt, gibt es ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, was aber nicht notwendig aus Fleischkonsum folgt. (-> dieser Punkt ist unwichtig für die Diskussion)
3. (Moral) Ist es gerechtfertigt Tiere zu töten, obwohl man es nicht muss?
- Das muss jeder selber wissen und ist Knackpunkt der Diskussion. Ich habe für mich entschieden, dass es nicht gerechtfertigt ist.
4. (Moral) Selbst wenn man 3. bejaht, ist es gerechtfertigt auf welche Art und Weise die Tiere gehalten und getötet werden?
- Diese Frage würden wahrscheinlich fast alle mit Nein beantworten. Trotzdem hat es für die meisten Menschen keine Konsequenz, was wohl auf die von den meisten Menschen verinnerlichte Ohnmacht oder auf Faulheit zurückzuführen ist.
 
Ja, ich finde auf den Aspekt, dass Tiere andere Tiere essen, hätte der Film auch eingehen sollen.

Dieses Statement scheint ja in sich logisch, ist bei näherer Betrachtung aber mit den anderen Argumenten nicht kohärent:

"Tiere haben nicht die selben Rechte wie Menschen, weil sie nicht so weit entwickelt sind / der Mensch etwas anderes/besseres/höheres ist." <- Kann man behaupten, ist akzeptabel. Die selben Leute behaupten dann aber einen Satz später:
"Warum sollte der Mensch keine Tiere essen, Tiere essen doch auch Tiere und der Mensch ist doch ein Tier / es ist doch natürlich für den Menschen Tiere zu essen...blablubb"
Hm Widerspruch?

Ich will hier nochmal darauf eingehen, was der Mensch für ein eigentümliches Verhältnis zur Natur hat. Undzwar wird der Begriff Natürlichkeit so willkürlich verwendet, dass er m.E. überhauptnicht taugt irgendwelche Verhaltensweisen des Menschen zu entschuldigen oder zu charakterisieren.
Ist es denn natürlich auf den Mond zu fliegen? Ist Mathematik natürlich? Sind Menschen/-Frauen-/Kinderrechte natürlich?
Wenn nicht, warum fordert ihr im Beharren auf der menschlichen Natürlichkeit nicht auch die Abschaffung dieser Dinge... wozu dann Computer, Maschinen, Staatswesen und ähnliches?


Die zentralen Fragen der Diskussion hier sind doch folgende:
1. (Gesundheit) Braucht der Mensch Fleisch um (gesund) zu leben?
- Das würde ich ganz klar verneinen. Als Bioinformatiker, denke ich auch ein relativ gutes Verständnis des menschlichen Stoffwechsels zu haben (auch wenn die Klausur nicht so gut gelaufen ist letztes Semester...). Viele gesundlebende Vegetarier und Veganer sind eigentlich Beweis dafür (Bsp Joaquin_Phoenix, der Erzähler im Film, lebenslanger Veganer und trotzdem fit - zu sehen in Gladiator z.B.)
2. (Gesundheit) Ist es im Gegenteil ungesund Fleisch zu konsumieren?
- Denke ich auch nicht. Hab lange genug viel Fleisch gegessen und gut gelebt. Da ein hoher Fleischkonsum bei vielen Menschen mit FastFood und anderem "minderwertigem" Fleisch zusammenkommt, gibt es ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, was aber nicht notwendig aus Fleischkonsum folgt. (-> dieser Punkt ist unwichtig für die Diskussion)
3. (Moral) Ist es gerechtfertigt Tiere zu töten, obwohl man es nicht muss?
- Das muss jeder selber wissen und ist Knackpunkt der Diskussion. Ich habe für mich entschieden, dass es nicht gerechtfertigt ist.
4. (Moral) Selbst wenn man 3. bejaht, ist es gerechtfertigt auf welche Art und Weise die Tiere gehalten und getötet werden?
- Diese Frage würden wahrscheinlich fast alle mit Nein beantworten. Trotzdem hat es für die meisten Menschen keine Konsequenz, was wohl auf die von den meisten Menschen verinnerlichte Ohnmacht oder auf Faulheit zurückzuführen ist.

Widerspruch

wenn Du Die Frage nach der Moral stellst und damit die Frage aufwirfst ob es moralisch vertretbar ist Fleisch zu essen.
Ja dann kann ich genau sogut/schlecht die Frage aufwerfen ist es vertretbar Pflanzen/Obst/ Gemüsse zu essen.

Wo ist hier der Ansatz des Unterschiedes ???

Ich esse Fleisch ich esse Gemüse und sehe es als meine Entscheidung an ohne Gewissensbisse das zu tun.

Früher war es eine Frage des Überlebens, die sich so in unseren priviligierten Breiten für die Meisten existienziell nicht mehr stellt!

Allerdings ist zu beobachten das sich das nun doch wieder ändert!
 
Ich würde auch nicht platt behaupten, dass Fastfood minderwertiges Fleisch ist. Das ist, meiner Meinung nach, sehr zweifelhaft. Schon alleine deswegen, weil die bekannten Fastfood-Ketten sehr beliebt sind, wenn es darum geht, Skandale aufzufinden.

Wenn der Ruf sehr leicht zerstört werden kann, dann achtet mach sehr pingelig darauf. Ich glaube, dass das Fleisch was wir in unseren bekannten Fastfood-Ketten finden, fast alles aus Deutschland kommt und Deutschland ist nicht das Schlusslicht. Ich würde sogar behaupten, dass hier sehr wohl auf Tiere und Nahrung im allgemeinen geachtet wird.

Nochmal zum Vitamin B12. Das ist kein Märchen, das steht in jedem Medizinbuch und die Mangelerscheinungen dazu auch. Und eine Risikogruppe sind Veganer. Diesen Leuten wird sogar regelmäßige Blutkontrolle auf Vitamin B12 empfohlen. Es gibt wohl sehr wenige ausgewählte Pflanzen, die ungewöhnlicherweise B12 enthalten können.

Außerdem tust Du ja gerade so, als ob das einen interessieren würde, dass jemand unbedingt zum Fleisch gedrängt wird. Mir tut es einfach nur leid, dass man nicht so viel Auswahl hat. Aber mein Problem ist es ja nicht. Vielleicht ist es auch umgekehrt der Fall, dass mich Vegetarier bemitleiden. Ich kenne auch jede Menge Vegetarier, die Fleisch vertragen. Fand ich total lustig. Nein, war nicht untergeschoben oder so. Meine Frau kocht nur so lecker. :)

Sie kocht auch ab und zu vegetarisch für ihre Freundinnen. Ich sehe da keine Probleme einen Tag oder eine Woche kein Fleisch zu essen. Aber die Welt wird dadurch nicht besser.
 
Ja dann kann ich genau sogut/schlecht die Frage aufwerfen ist es vertretbar Pflanzen/Obst/ Gemüsse zu essen.
Pflanzen haben kein ZNS (zentrales Nervensystem). Sie spüren daher keine Schmerzen. Tiere spüren schmerzen, das ist auch völlig logisch. Ein Tier muss Schmerzen haben, sonst würde es nicht wissen was gut und was schlecht für seinen Organismus ist und aussterben. Das ist genau wie beim Menschen.
Der Mensch ist ein Säugetier (und somit ein Wirbeltier). Schmerzrezeption, Furcht (->Flucht bei Anzeichen von Gefahr) und viel Sozialverhalten findet bei diesen Tieren analog zum Menschen statt.

Ich würde auch nicht platt behaupten, dass Fastfood minderwertiges Fleisch ist.
Na wie um alles in der Welt soll das dann so billig zu haben sein?
Wenn der Ruf sehr leicht zerstört werden kann, dann achtet mach sehr pingelig darauf.
Hm, verstehe ich nicht. Die ganzen FastFood-Ketten haben doch schon einen schlechten Ruf und machen trotzdem gute Geschäfte. Gerade eine Kette wie McDonalds lebt doch von der Gleichgültigkeit der Kunden.
Ich glaube, dass das Fleisch was wir in unseren bekannten Fastfood-Ketten finden, fast alles aus Deutschland kommt und Deutschland ist nicht das Schlusslicht.
wikipedia zu McDonalds schrieb:
Nach Angaben des Unternehmens bezieht es sämtliche Fleischprodukte für seine deutschen Restaurants von einem einzigen Lieferanten,[...]Dieser Lieferant bezieht seine Rohstoffe überwiegend vom offenen Markt.
McDonalds-Vertreter schrieb:
Unser Fleischlieferant hat also explizit keinen Einfluss darauf, wie die Tiere während ihrer Haltung gefüttert wurden.
Ob sie dann wohl einen Einfluss auf die Haltung selber hat?
wikipedia zu McDonalds schrieb:
Bezüglich der Herkunft und Fütterung von Schweinefleisch, Geflügel und Fisch hält es sich hingegen stärker bedeckt. Die hierzu veröffentlichten Informationen sind rar, laufend in Veränderung und lückenhaft. Herkunft und Sorte der verwendeten Fische scheinen sich häufig zu ändern. Auf der Website des Unternehmens finden sich hierzu keinerlei Angaben.

Übrigens gabs dochhmal von ein paar Jahren die Diskussion, dass wegen dem Burger-Rindvieh der Regenwaldabgeholzt wird. Das ganze Fleisch was die Deutschen fressen kann nämlich garnicht allein in Deutschland "hergestellt" werden. (kann ich gerade nicht belegen, aber danach werde ich suchen)

Nochmal zum Vitamin B12.
Am Besten man liest sich dazu den Wikipedia-Artikel durch. Anscheinend kann streng vegane Ernährung wirklich einen mangel auslösen(jedoch nur wenn man unvorsichtig ist - Mung- und Sojabohnen, Linsen und Luzernekeimlinge enhalten B12), vegetarische jedoch nicht.



Ich hör jetzt trotzdem auf. Ich will ja nicht, dass das als Missionieren rüberkommt. Tut was ihr meint, aber denkt drüber nach :)
 
Informationen woher z.B. McDonald's sein Fleisch bezieht sind hier:
hier. Bei solchen Angaben darf man nicht einfach ungestraft lügen.

Die Angabe aus der Wikipedia, dass McDonald's schweigsam sei über die Herkunft des Fleisches ist somit falsch. Das reicht dem Konsumenten völlig.

Das Fleisch ist nicht minderer Qualität. Das kann natürlich bei Einzelfällen eine Ausnahme sein. Man kann niemals alles bombenfest machen. Bei Gemüse und Früchten ist es aber genauso.

Schwarze Schafe entdeckt man, wenn man manches Fleisch riecht oder anschaut. Ich sehe es einfach, dass bei manchen Metzgern das frische Hackfleisch mit altem gemischt wird. Eine Ladenkette, die kurz danach für Skandale sorgte, wurde dadurch bekannt und schlagartig sieht man da frisches tiefrotes Hackfleisch. Nun habe ich aber wieder bei einigen Filialen diese Praxis gesehen. Die lernen es nicht.

Ich traue inzwischen dem tiefgefrorenen Hackfleisch mehr als manchen teuren Metzgern. Ich wiederhole nochmal manchen.

Bei Gemüse ist mir eine Ladenkette aufgefallen, die systematisch alte vergammelte Lieferungen zu bestimmten Uhrzeiten auslegt. Ich bin selbst darauf reingefallen. Ich habe schon nach Hause innen verschimmelte Paprika mitgenommen, weil sie außen "noch ok" aussahen. Jetzt gehe ich da grundsätzlich nicht einkaufen, bei so einem offensichtlichen Schwindel. (Naja, jedenfalls seht Ihr, dass ich gerne Gemüse esse, weil ich auf die Dinger genauso achte wie aufs Fleisch.)

Man muss einfach die Augen aufmachen und nicht irgendwelchen Leuten glauben, die über dritte was gehört haben. Man muss sich selbst davon überzeugen. Dazu haben wir unseren Verstand.

Mir sind inzwischen viele bekannte Organisationen suspekt, die eben militant Unwahrheiten verbreiten. Allem voran sind hier Greenpeace und PETA schwarze Schafe für mich. Ich nehme Abstand von solchen offensichtlichen Idiotien, die sie manchmal von sich geben.
 
Außerdem: Wo bitte ist Fast Food günstig? :D

McDonalds ist ja wohl sauteuer, wenn man bedenkt, dass die teilweise mehr als drei Euro für so nen lächerlichen Burger haben wollen. Und selbst die für einen Euro sind noch überteuert...
 
Außerdem: Wo bitte ist Fast Food günstig? :D

McDonalds ist ja wohl sauteuer, wenn man bedenkt, dass die teilweise mehr als drei Euro für so nen lächerlichen Burger haben wollen. Und selbst die für einen Euro sind noch überteuert...

Ich wollte eigentlich einen Edit machen. Danke. Das ist genau das was ich auch schreiben wollte. Fastfood ist teuer. Rechnet doch mal einfach die Zutaten zusammen. Da kommt man vielleicht auf 50 Cent für einen Burger, den McDonald's für 3 Euro verkauft. Und das ganze noch dazu ohne Mengenrabatte!
 
Na wie um alles in der Welt soll das dann so billig zu haben sein?

Morgen

Ich weis ja nicht wie teuer in DE Fast-Food ist, doch für ein Burger King Whopper in CH zahlst ca. 8 CHF (ca. 4.90 EUR) nur für den Burger und das ist nicht billig :ugly:.
Da das Whopper Rezept kein Geheimnis ist, habe ich mir den Whopper 1:1 mit Rohstoffen aus dem Coop (CH Fleisch) zusammengebaut und kam auf ca. 3-4 CHF (ca. 1.85 - 2.46 EUR) für ein selbstgemachten Whopper als Privatperson :D.
Heist das jetzt, dass mein selbstgemachter Whopper alles aus minderwertigen Rohstoffen besteht?

Wer es selbst testen will:

- 1x Brötchen XXL (0.80 CHF) (0.50 EUR)
- 21 Gramm Eisbergsalat (0.13) (0.08 EUR)
- 14 Gramm Ketchup (0.05 CHF) (0.03 EUR)
- 21 Gramm Mayonnaise (0.10 CH) (0.06 EUR)
- 111 Gramm Beef (2.45 CHF oder BIO: 2.64 CHF) (1.50 EUR oder BIO: 1.62 EUR)
- 2x Sauergurkenscheiben (0.08 CHF) (0.05 EUR)
- 1x Schmelzkäsescheiben (0.17 CHF) (0.10 EUR)
- 2x Tomatenscheiben (0.20 CHF oder BIO: 0.27 CHF) (0.12 EUR oder BIO: 0.17 EUR)
- 14 Gramm Zwiebelringe (0.03 CHF) (0.02 EUR)

Gesammt mit BIO: 4.52 CHF (2.63 EUR)
Gesammt ohne BIO: 3.90 CHF (2.46 EUR)

Alle Preise aufgerundet ;) aus dem Coop Onlineshop.

Gruss
bsdagent

P.S. Ich habe mir noch erlaubt, ein vergleich mit dem McDonalds zu machen. Dabei nehm ich den McChicken in den Fokus (Kaufpreis: 6.10 CHF bzw. 3.73 EUR), damit wir da immerhin die zwei Meistkritisiertesten Fast-Food Ketten zusammen haben:

- 1x Brötchen (0.54 CHF) (0.33 EUR)
- 1x Pouletschnitzel paniert (1.42 CHF) (0.87 EUR)
- 56.75 Gramm Mayonnaise (0.26 CHF) (0.16 EUR)
- 1/6 Teelöffel Knoblauchpulver (0.03 CHF) (0.02 EUR)
- 3.5 Gramm Eisbergsalat (0.04 CHF) (0.03 EUR)

Fleisch aus CH und Knoblauchpulver diesmal aus der Migros, alles zusammen = (2.29 CHF) (1.40 EUR)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Burger-King und Mc-Donalds im Vergleich z.B. zum Imbiss oder Baguetterrie, insb. wenn man faktoren wie z.B. Menge, Qualität aber auch "Sattmachend" bedenktrecht teuer ist, sollteimho klar sein.
Nach einem Baguette, einer Pommes-Bratwurst oder einer Gyros-Pita ist man ganz sicher "satter" als nach einem Mini-Burger und der Micro-Portion Pommes im 5,00 Eur Menü - dennoch mag ich die Sachen von Burger-King relativ gerne *duck* - leckerer ist aber sicherlich ein Burger vom "richtigen" Amerikanischen Restaurant ^^


Von der Qualität der verwendeten Rohstoffe würde ich das mal so als "mittelmäßig" bezeichnen - Burgerkind und McDonalds Trau ich da z.B. deutlich mehr als dem absoluten Billig-Döner :D

Ansonsten hat Soul_Rebel das alles eigentlich IMHO recht gut zusammengefasst. Welchen schluss jeder einzelne daraus letztendlich Zieht, bleibt ihm überlassen. Ich würde gerne meinen eigenen Fleischkonsum drastisch Reduzieren, und nur "gutes" (Hochwertig, Herkunft) genießen - schaffe das Praktisch aber leider so gut wie garnicht.
 
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