Euer Weg zu BSD

qfat

Well-Known Member
Hy,
Ich hab mich einfach mal gefragt, wie Ihr eigentlich so alle euren Weg zu BSD gefunden habt?
Oder sollte ich sagen wie BSD den Weg zu euch fand?

Denn meine Geschichte ist nicht ganz so klar und eindeutig. :D
Es war einmal der kleine qfat,
dieser ging in die noch zur Mttelstufe seiner Schule.
Er hatte ein großes Interesse an Computern und machte praktisch nichts anderes mehr.
Doch eines Tages erfuhr er das der Schulserver auf einem unbekanntem OS lief mit dem Namen FreeBSD.
Nun fand er dieses OS, obwohl er keine Ahnung von BSD oder UNIX hatte, aufregend und sehr spannend.
Aber hauptsächlich fand er das OS sehr Hacker-Mäßig und wer wollte als Kind nicht die Macht des Code's spüren,
der so mächtig war, dass dieser die Welt das fürchten lehre.
Nun schloss er sich mit einem Freund zusammen und kurzer Hand war FreeBSD 4.3 bestellt.
Als dies endlich eintraf konnte er es kaum erwarten es auszuprobieren, doch das große Problem für ihn war:
Was soll man mit einem OS, mit dem man nicht spielen kann?

Also deinstallierte er nach Wochen des überlegens was man damit tun solle FreeBSD wieder.
Doch dies sollte nicht die letzte Begegnung mit BSD in seinem Leben sein!

Die Zeit verging und die FreeBSD CD's lagen in seinem Schrank.
Eines Morgens fand der inzwischen reifer gewordene qfat diese wieder und dachte sich,
dass man es wohl nochmal versuchen könne.
Doch nach dem installieren wieder die Frage:
Was nun?

Aber qfat hatte inzwischen etwas dazu gelernt und bestellte sich ein Buch über FreeBSD.
Als diese endlich eintraf, wurde es sofort gelesen und neue Fragen tauchten auf.
Allerdings lies er sich davon nicht einschüchtern und fing einfach an das Buch durchzugehen.
Doch er scheiterte an dem Kapitel über das Internet, denn wie sollte er sich ein Modem Programm aus dem Internet downloaden,
ohne funktionstüchtiges Modem.
Denn diese Programm wurde benötigt um das Modem zum "laufen" zu bewegen.

Also wurde FreeBSD erneut seiner Existenz auf qfat's Festplatte beraubt!

Nun verging die Zeit ...
Doch das Schicksal war gutmütig zu qfat, denn eines Tages bei einem Freund, der gerade auf Debian umgestiegen war,
erinnerte er sich der CD's im Schrank.
Doch diese als zu Alt abgestempelt, lies er sich die aktuellen Images von FreeBSD 5.0 Release downloaden.

Nun mithilfe seines Buches, andessen Existenz er sich wage erinnerte, machte er sich auf die komplexe Reise.
Doch plötzlich kam er bei dem Modem wieder an und er erinnerte sich an das Problem:
Denn er hatte in der Zwischenzeit sich einfach gedacht, dass er schon heraus fände wozu diese FreeBSD gut sei,
wenn man damit schon nicht spielen könne.
Sein Plan war es, das sich das alles von alleine gebe, wenn er im Internet seie.
Dies vergrößerte aber nur sein Problem mit dem Modem!

Aber qfat, der mittlerweile eine Menge dazu gelernt hatte, suchte im Internet nach Lösungen für sein Problem.
Dies bewerkstelligte er mit seinem alten OS, dessen er überdrünnig wurde.
Und siehe da, er stieß auf gleich gesinnte die in der Lage waren im zu helfen.
Nun hatte er Verbündete die im Beiseite standen

Und der Rest des Weges war kein Problem mehr ...

Ich hoffe euch gefällt meine kleine Geschichte und ich freue mich schon auf eure! :p
 
bei mir hat alles damit angefangen, dass ich von meinem damaligen OS (windows) die nase voll hatte. auch wenn mir alle erzaehlt hatten dass andere betriebssysteme nur spielerei sind und keiner von denen die ich kannte es benutzt hat, habe ich irgendwann suse linux ausprobiert. ich war von der stabilität beeindruckt und von da an war windows nurnoch das zweite system, mit dem ich hoechstens noch gespielt hab'. irgendwann kam mir dann ein komisches system unter die nase: freebsd. nach dem ich es installiert hatte, war ich allerdings aufgeschmissen, ich hatte damals schon arge probleme als ich dass suse anpassen musste damit es bootet, da musste ich nur eine zeile in rc.conf (wenn ich mich recht erinnere) aendern, jetzt hatte ich jedoch ein betriebssystem bei dem ich auf der nicht grafischen oberflache rumklicken konnte. deshalb bestellte ich mir ein schlaues buch und der lernprozess begann. in der zeit in der ich suse genutzt hab', habe ich nichts gelernt, war alles schon vorgekaut. nachdem ich gelernt hatte mit dem system umzugehen fing ich an das portsystem zu schaetzen und ich bekomme auch keinen schiss mehr wenn X mal nicht laueft ;) . mittlerweile laueft auf einem rechner NetBSD auf nem anderen FreeBSD und einer ist in vorbereitung mit OpeBSD den fli4l (richtig? oder hieß der doch anders?) zu ersetzen. ich kann nur sagen dass ich mit der BSD-familie sehr zufriden bin, ein so strukturiertes stabiles und zu ende gedachtes OS haette ich mir vor ein paar jaehrchen nicht vorstellen koennen.
 
ein freund hatte es mir auf nen pc als software router installiert.
ich hab da server drauf installiert, und bin ich fast purer freebsdler, bis auf ein hartnäckig kämpfendes
windows98, das ich aus nostalgie,treiber und faulheitsgruenden bisher behalten habe
 
Naja. Irgendwie hatte ich keine Lust mehr auf mein Windows, und da nen Freund von mir schon FreeBSD am laufen hatte, und sich somit auch ein wenig damit auskannte, hab ich mir gedacht, das einfach auch mal auszuprobieren.
Und siehe da: Ich bin immer noch bei FreeBSD, und werde da wahrscheinlich auch bleiben :D
Als 2. System hab ich zwar immer noch ein Windows drauf, aber das boote ich (fast) nur noch zu LANs ;)
 
1992 den ersten PC gekauft, ohne OS.
Darauf lief bis 1994 NovellDOS (für Amateurfunkzwecke)
1994 beim Lesen der ct auf FreeBSD aufmerksam geworden, später zu Net-/OpenBSD gewechselt.
 
Ich habe mir einen ISDN-Router zusammengezimmert. Als OS kam SuSE 7.3 zum Einsatz... die Zeit verging und solangsam kam neue Hardware ins Haus.
Dann hatte ich "plötzlich" einen Router-PC einen Server-PC und einen Arbeits-PC. Die ersten beiden liefen unter SuSE 7.3 (weil das einzige war, das ich auf CD/DVD in Besitz habe). Dann kam ich auf die glorreiche Idee, dem Router mal SuSE 8.0 zu spendieren, an die CDs kam ich durch einen Kollegen dran. Aber weil er mir plötzlich die ISDN-Konfiguration durcheinander gewirbelt hat und mich bei Provider1 mit den Zugangsdaten von Provider2 anmelden wollte... war das nicht die beste Entscheidung mit dem Update (oder vielleicht doch?)
Von da an, fand ich SuSE irgendwie anstrengend und suchte nach alternativen und kam, wohin? Genau zu FreeBSD. Vorallem weil mir die (im Vergleich zum iptables gewurschtel) Paketfilter so einfach zu konfigurieren waren. ;D
Mittlerweile hat sich mein Server zu einem FreeBSD 5.2 gemausert und der Router läuft auch damit. Und jetzt stehe ich vor dem Problem, das fast alles problemlos läuft... am Ende muss ich mir ein anderes Hobby suchen.
 
ich bin in meiner bk-zeit auf linux aufmerksam geworden (da gabs so nen arschkopf der meint er wär der coolste weil er mit suse rumwurschtelte).
ich hab mir suse 7.2 gekauft, installiert und wieder deinstalliert weil ich nicht wusste was ich damit machen sollte, wollte doch damals nur zocken...
gleich danach in meiner mehr oder weniger anstrengenden arbeit als zivi in nem büro dachte ich mir ich könnt doch mal schaun was es so alles gibt von "linux"
irgendwann, keine ahnung mehr wann fand ich bei linux-iso.de oder wie auch immer die seite hiess eine distribution namens freebsd
runtergeladen, buch bestellt, installiert rumgewurschtelt (zuerst unter vmware weil mein chef bei der zivistelle nicht wollte das ich da gross rumpartitionier an dem rechner)
so und heute hab ich schon aus 10000000000000 fehlern gelernt und finde es richtig geil praktisch, es gibt zwar noch 10000000000 mal mehr fehler die ich noch begehen werde, aber hey daraus lern ich auch :D
win daheim zum zocken und und im geschäft zum schaffen, freebsd aufm notebook das ich so oft wie möglich nutze im geschäft, daheim nicht da ich da ja zocken will
achso irgendwann fand ich heraus das freebsd ja gar kein linux ist :D
 
'99 überhaupt erst den ersten PC bekommen, in einem halben ca. (ungelogen) 40-60 neuinstalliert, dabei aber schonmal grundlegendes gelernt :) - windows 98

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'2000 pre release von w2k bekommen und dort dann schon ordentlich gearbeitet, "nutzersystem" verinnerlicht usw. fehlerbehebungen am system durchgeführt und nicht ständig neu installiert, privat bei kursen teilgenommen
"w2k troubleshooting" "w2k server einführung" "w2k server active directory" usw.
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'2001 - 2003 heimnetzwerk aufgebaut (fli4l als gateway aufgebaut) nebenbei einige male versucht debian zu installieren, was immer an meiner matrox scheiterte, linux nie wirklich genutzt aber immer in linuxforen oder nachrichtenseiten abgehangen und mitgelesen z.bsp. prolinux
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'2003 - feb 2004 heimnetz umfasst 3 rechner + 3 in der nachbarschaft (DSL via. wlan geroutet) alles w2k oder winxp rechner
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'feb 04 entschluss meinen rechner komplett auf bsd (linuxer sind innerhalb schon oft intolerant, distributionen sagen mir nicht zu usw.) umzustellen. die letzten jahre bei hardwareneukauf auf unterstützung geachtet, d.h. scsi platten, scsi cdrw/cd, postscript laserdrucker, nvidia karte usw., einziger haken ist mein sound, da hab ich aber ein paar dollar für eine kommerzielle oss lizenz locker gemacht (terratec dmx 24/96fire mit frontmodul - ich bin zufrieden)

seitdem bootet bei mir freebsd-only und ich vermisse nichts (nachdem letzte woche noch java und flash funktionierten) der rechner meiner freundin beinhaltet z.zt. eine platte winxp und eine platte freebsd 5.2.1, wobei ca. 50/50 gebootet wird, wenn ich noch so games wie den "kartoffelknilch" finde, wird der rechner meiner tochter wohl auch bald bsd booten :) sie könnte eigentlich gleich mit einem echten unix anfangen, ist noch nicht verdorben, was windows angeht, denn sie wird morgen erst 5 jahre .....

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meine (in der kurzen zeit erfahren pros&cons)

PRO = verwaltung, transparenz, lizenz, aufbau & design, ports - system/softwareverwaltung

CONTRA = hardwareunterstützung, einrichtung von hardware (teilweise)

alles andere ist oft nur politik oder eben ein problem der minderheit - bei freier software :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ich bin seit suse 6.3 bei linux dabei gewesen, das ich dann bis suse 7.2 benutzt habe (bei 7.2 kam dann langsam yast2 auf) und irgendwie wollte ich von diesem yet antother setup tool wegkommen und mehr transparenz von meinem unix-system.
also habe ich mir dann vor ca. 2 jahren openbsd als router eingerichtet (war openbsd 2.8 habe sogar noch die boot-floppies ;-). nach einem halben jahr openbsd habe ich dann meinen server auf netbsd umgestellt und bin seitdem dabei geblieben.
meine workstation ist seit ca. 1 1/2 jahren freebsd, davor es war es mal kurz openbsd. zwischendurch habe ich mich auch mal kurz mit solaris beschäftigt (kann man aber unter i386 vergessen) und ich beschäftige mich immernoch ein bisschen mit debian, da mein gameserver (wenn ich mal auf eine lan gehe) unter debian läuft.
aber mein haupt- und lieblingsos ist freebsd und netbsd ;-)

edit:
@qfat:
im übrigen hatte ich gestern die gleiche idee, über das gleiche thema, einen thread zu starten ;)
 
Mit ungefär 5 Jahren sass ich das erste Mal an einem Computer, mit Win 3.11 drauf. Der gehörte meinem Vater und ich benutzte ihn nur als Spielkiste (Snake, Jill, Aqua...).

Ich interessierte mich eigentlich nie sehr fest für Computer und ihr Innenleben und begann deshalb vor ungefär genau vier Jahren eine Lehre als Applikationsentwickler. Im ersten Jahr kam ich mit Linux (SuSE 6.0, bin mir aber nicht ganz sicher) in Berührung und dachte mir nicht viel dabei. Ich hatte ja da noch gar keinen eigenen PC daheim.

Als ich dann doch einen hatte, war da intuitiv Windows 98 drauf wegen den Spielen (für was braucht man einen Computer denn sonst noch?). Mit den Jahren kam ich dann immer wieder mit Linux in Berührung, sei es in der Schule, aus Erzählungen von Schulkollgen oder aus dem lieben Internet, dessen Zugang ich auch irgenwann mal erlangte.

Anfänglich nur auf SuSE fixiert (Ich dachte am Anfang SuSE == Linux), entdeckte ich mit der Zeit andere Distributionen wie Mandrake, Redhat, Debian, Gentoo und schliesslich Slackware. Slackware gefiel mir am Besten und somit lernte ich auf ihm auch am Meisten. Als ich dann etwas in den Slackware-Foren herumlungerte, fiel oft das Wort BSD-Style-Inits. BSD? Style? Inits? Ich kümmerte mich mal nicht weiter drum. Jedoch wurde ich dann bald in der Schule von den Linuxern angesprochen: "Was du hast Slackware? Das hat doch noch BSD-Style-Inits!" Aha.. Na dann musste ich mich mal informieren und fand auch heraus, das BSD ja auch ein Betriebssystem ist (obwohl ich am Anfang dachte, das sei eine Linuxdistribution). Naja der Rest ist schnell erzählt: FreeBSD heruntergeladen, installiert, GEIL!, das Gefühl von elitärem Dasein genossen, BSD-Foren kennengelernt und geblieben.

Ach ja: Windows habe ich auch ganz verdrängt. Vermutlich hätte ich noch eins zum Spielen, wenn mir das Geld dafür nicht zu schade wäre. Ausserdem gibts mehr gute OpenSource-Produkte für Unix. Mit der Kommandozeile von Windows kann ich auch nicht umgehen, was mich in meinem Arbeitsfluss wesentlich behindert. Somit kommt Windows mir nicht mehr ins Haus.
 
Zuletzt bearbeitet:
1983: Ich wusste noch nicht, was auf mich zukommt, als ich mit Geschrei das Licht eines Krankenhauses erblickte und feststellen musste, dass ich vollkommen hilflos bin.

[...]

1990: Alter Commodore, riesen Geraet mit grunem Bildschirm, ich hab das Ding gehasst und ihn in den Schrank gestellt, ausserdem.... ich war noch zu jung fuer heisse Technik.

1997: 486er, 66 MHz Pentium, MS-DOS + Win 3.11 -> Wing Commander-Zeit

1998: 586er, 120 MHz Cyrix, Windows 95 -> Wow, 256 Farben.... und da, im DropDown-Menue, sogar fette 16 Bit..... boah ich werd' irre, is' das geil...... shit, was nun? ein blauer bildschirm, hm... mal handbuch blaettern....

1999: Das Jahr der "modernen" Technik - P3 500, 256 MB SDRAM, 20 GB-Platte, Windows 98/2000 -> Preis: damals 2.000,- DM bei JE-Computer -> Wer hats bezahlt? Die Eltern natuerlich.

2000: "Linux? Was'n das?" ... "Aha, okay"...

2001: SuSE 6.4 Installation, ich war so geil wie noch nie, aber noch nicht geil genug

2002: Alles womit ich mich bei SuSE beschaeftigte waren Internet-Geschichten und das Haare-raufen vor lauter Abhaengigkeiten...

2003: Vor dem PC hockend, voellig lustlos mit Kippe im Mund, las ich von einem Freund, dass er nun FreeBSD installiert hat. Er meinte, es ist ganz cool, woraufhin ich nun spitz wurde.... ja, spitz. Beim naechsten Treffen lies ich mir zwei CDs mit der Aufschrift "FreeBSD 5.0-RELEASE" ueberreichen.... nein, stopp, dass war ja ganz anders... ich hab das auf die CDs geschrieben, aber gut, aendert ja nichts an der Geschichte. Jedenfalls ist BSD seit diesem Tag an mein staendiger Begleiter (Router, Workstations, etc.). Auch aus diesem Grund heraus gruendete ich im Maerz die BSD User Group Berlin.

2004: Das Wetter ist wechselhaft, BSD ist stabil - die Config sitzt. Heute (11. Juni 04) ist wieder BSD-Treffen in Berlin, dabei sein wird unter anderem qfat. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
also....

mein dad hatte immer linux laufen, und ich hab ihn desswegen immer runtergezogen, bis ich in den osterferien 2002 auf meiner ersten LAN party war und dort mein winme ca. 20 mal formatiert hab(ich hhatte meinen rechner 2wochen), bis ich morgens um 8:00 stink sauer nach hausegefahren bin weil einfach alles scheisse war.
Am nächsten tag hat mein dad mir dann geraten doch mal linux auszuprobieren, ich installierte redhat und danach alles andere bekannte. daran hab ich dann nen halbes jahr rumgefummelt und ihregendwann bei debian wurd es dann besser, aber immernoch nicht wirklich gut (3D und so wireless).Bis ich merkte das ich mit debian nicht mal meinen harwarerouter anwählen konnte(heute weis ich das debian nicht schuld ist) und crash-x mir geraten hat freebsd zu benutzen, dann bin ich mit netbsd angefangen, und vor nem halben jahr so ca. auf freebsd gewechselt, weil ich mit netbsd zu wenig machen konnte (3D etc.) und nun bin ich völlig zufrieden.

gruss Flas!!
 
Ich bin seit SuSE GNU/Linux 6.0 dabei (vorher nur Atari (späten 80er bis mitte 90er) und kurze Zeit danach DOS) und habe das bis 7.2 genutzt, ich wollte halt von yast (Yet Antother Satanic tool) wegkommen, also bin ich dann auf Slackware GNU/Linux 8.0 umgestiegen und habe es für fast ein Jahr benutzt. :) So sommer 2002 war es soweit ich bin auf FreeBSD 4.5 umgestiegen (vorher mal FreeBSD 4.4 probiert, konnte aber zur der Zeit nicht wirklich was mit anfangen).

Da mir FreeBSD 5.x nicht sonderlich zusagte, bin ich auf OpenBSD (3.2) umgestiegen, das ich auch bis vor kurzen auch ausschließlich nutzte, zur Zeit hat es mir aber NetBSD (2.0_BETA) angetan. :)
 
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Hmmm, angefangen hab ich kurzzeitig mit ner Suse5.3. Aber nur 2 Monate, dann kam Debian, was auch Ewigkeiten lief. Zwischenzeitlich hatte ich nen Job bekommen, bei dem ich die 4er FreeBSD-Linie in Action konnte und teilweise auch daran arbeiten konnte. Seit die 5er erschien, bin ich dabei geblieben, alle anderen OS (ein altes OS/2, Debian und W2k) wurden von der Platte gefegt und FBSD ist nun allein auf meinem Rechner...
 
Frühe Achtziger, der Commodore C64 zog bei mir ein und gesellte sich neben einen ZX81 und einen Plus4. Viel darauf gemacht und daran herumgeschraubt. Dann irgendwann der Amiga 500, dann 1200, nebenbei Atari ST. Auf dem Amiga dann mal ein Minix-System aufgezogen, nur der Kern, Bauchlandung. Die DOSen-Zeit begann, erst MSDOS, dann Windows 3.11, danach 95, parallel mit Suse gespielt, fand ich immer doof damals, nie klappte das mit X. Dann, Windows 98, nebenbei immer am Linuxmarkt geschnüffelt, kurz XP beim Herauskommen installiert. Suse 8.0 besorgt, dann 8.1, nein, das war es nicht. Mit Debian begonnen, etliche Distributionen getestet, beinahe ein Jahr dann mit Mandrake gearbeitet, viel für die deutschsprachige Community begonnen und durchgezogen. Windows war schon vom Rechner verbannt. Dann las ich wieder und wieder von FreeBSD. Interesse war geweckt. bsdforen.de entdeckt, auch mal in den IRC geschaut, erste Installationsversuche. Vorhaben war, FreeBSD parallel einzusetzen. Schon seinerzeit sagte Daniel Seuffert, "du wirst dich entscheiden (müssen)". Heute läuft Mandrake noch, wenn ich es mal starte, es liegt auf der Workstation, Tagessystem für alle Dinge wie "Office", Netzdinge und so unter FreeBSD 4.10, Sachen für den Job (spezielle Programme) in einer VmWare-Session unter Windows 98, auf dem Filserver läuft FreeBSD 4.10, das Laptop arbeitet unter OpenBSD 3.5 (nach 3.4), auf der Workstation tummelt sich noch NetBSD 1.6.2, das vielleicht irgendwann den Filserverpart übernimmt. Auf einem Bastelrechner werkelt eine DragonFLY-Testinstallation. Ich habe *BSD gefunden und bin glücklich, doch auch Mandrake ist immer mal wieder dran, wenn auch mittlerweile nur noch sehr selten. Es ist *BSD, was ich gesucht habe, glaube ich.

Gruß,

Thorsten
 
aaalso meiune storry ;)
Ich war damals ein junger spund mit meinen knackigen gerade gewordenen 14 jahren. Hatte grad mal knappn jahr internet und war total besessen davon hacker zu werden.Da mich das schon immer interessiert (jaja die kinder träume..;) )
Nunja dann war ich halt in diesen über hacker diabolo666 und wie sie alle heissen boards und irc channels unterwegs und hört irgendwann "ach winblows is eh scheisse linux is cool" dann wollt ich wissen was dieses komische linux ist. Als ich dann hört alle hacker benutzen nur linux wurde mein interesse noch grösser. Dann suchte und frage und fand raus das Debian wohl das beste linux sein müsste und alle hacker das haben (wehe einer lacht, ich war 14! ;) )
Nun also gleich mal debian potato geladen und installiert nicht nur weil ich hacker sein wollte sondern auch weil ich von der stabilität usw hörte. Und da ich in dieser Zeit extreme Probleme mit win hatte...

Nach der installation die im vergleich zu win ja schon recht schwirig war sass ich halt von meinem ersten "Login:"
also hab ich root eingeben und danach mein passwort. Nun sass ich da und vor mir warn komisch '#' und ich dachte nur .oO(aha) ;) Also paar sachen eingegeben und ausprobiert. Am ende des tages hatte ich dann raus was ich mit den befehle exit,logout und reboot machen konnte ;)

Gestresst und genervt deinstallierte ich Debian und lud mir paar tage später Mandrake 8.2 runter. Ich bootete die cd und war von der Installation fasziniert, sie war einfacher als die von win :eek: . Dann bootete ich und landete das erste mal in KDE. Da kam ich dann shcon besser zurecht und habs nach etwa 2 tagen auch geschafft ins internet zu kommen. Ich las docs und nervte die leute in #linuxfriends im euirc ;) FettTHX nochmal ;)
Nach einem Monat hatte ich den Umgang mit der Konsole schon einigermassen raus. Also bestellte ich mir das Oreilly buch "Linux - Installation und Konfiguration", was wirklich sehr sehr gut is. Als es dann kam hab ich mir wieder Debian raufgehauen. Diesmal aber woody welches damals noch unstable war. Ich kam mit der installation super klar und habs auch hinbekommen X zu konfigurieren :eek: Alles lief gut und ich war total von Debian begeistert und wollte von nix anderem hören. Ich lernte in der Zeit sehr viel über Linux und wurde von Tag zu Tag eingebilderter(linux + pubertät = ganz ganz böse sache). Ich dachte Debian wäre das beste überhaupt und dachte garnet daran was anderes auszuprobieren. Sehr kurzsichtig von mir :/

Nun ja nach etwa einem Jahr mit Linux entschied ich mich mal FreeBSD auszuprobieren. War alles kein problem und ich fand die Bedienung wirklich easy. Nach etwa nem Monat eingewöhnungszeit entschiedich mich für FreeBSD 5.1 und kaufte mir auch das C&L FreeBSD 5 buch was zwar auch super is aber lange net so toll wie "linux installieren und konfigurieren". Nunja und jetzt sitz und schreib das hier von nem fbsd 5.2.1 und neben mir stehtn OpenBSD 3.5 router undn FreeBSD 4.10 server. :) bin nun seit fast nem Jahr zufriedener BSD user
 
Zuletzt bearbeitet:
und hier ist die geschichte vom baldilein...
irgendwann 1996 bekam ich einen richtigen pc...
als system war dort win95...von der unstabilität seitens microsoft war ich schon immer begeistert...
irgendann kam dann das win98 drauf, im prinzip kaum anders als das win95...
so vergingen insgesamt 2 jahre bis ich erstmal auf das linux stieß...
habe von einer auflösung von nem computerladen das suse 6.4 geschenkt bekommen...
dann habe ich das teil installiert und wußte am anfang nicht was ich so damit machen sollte...
also wieder alles runter...die nächste begegnung war dann 1999 in gymnasium mit dem linux/free bsd. und da ich leider den ganzen druck von gymi net mehr aushielt bin ich dort weg, linux 7.0 blieb erstmal auf dem rechner drauf...hier und da bissl rumgespielt an dem system, jedoch nie was richtiges damit gemacht...
irgendwann flog dann es wieder runter und mußte win2k weichen...zu der zeit war ich ziehmlicher zocker, und krankhaft nach neuer hardware, alle 6 monate hatte ich einen komplett neuen rechner....
durch paar clan-mitglieder kamen wir auf die idee eine lan zu machen...
da es diesmal was größeres als so ne home-lan sein sollte, kam natürlich auch nur dedicated und ftp server durch linux zum einsatz, also haben wir kurzerhand meinen 2ten rechner zu einem dedicated gemacht, als OS kam wieder linux zum einsatz...die lan war ein voller erfolg so dass ca. 70 leute da waren...durch stabilität von linux gab es keinerlei probs...
nun nach der lan wurde das dummerweiser wieder gekickt...
habe aber in allen möglichen foren über linux/free bsd passiv mit gelesen um den anschluß net zu verlieren ;)
da wir in der berufsschule ein komplettes netzwerk mit allem drum und dran machen mußten fand linux wieder auf den heimrechner...
leider hatte ich paar monate später einen hardware-crash, wo auch linux auf der platte drauf war, die platte ging kaputt und linux war wieder weg...
danach hatte ich kaum zeit mich mit irgendwelchen neuen OS zu beschäftigen und so war wieder nur win2k im einsatz...
letztes jahr etwa um dieser zeit, war ich bei nem kumpel zu hause, der net und free bsd laufen hat, die idee hat mich so begeistert, dass ich mir es ziehen ließ und installiert habe, leider hatte ich wieder mal keinen i-net, da die liebe telekom nix auf die reihe gekriegt hat...
und ohne i-net kam mir irgendwie der einsatz von free bsd irgendwie sinnlos...
und somit wurde alles runter geschmießen...
doch das war noch nicht das ende...
im mom geht mir windoof so dermaßen auf den keks, dass ich bei meinem nächsten rechner fest entschloßen bin nur noch free bsd zu verwenden...
habe mir komplett alles gezogen, und warte nur noch auf den rechner...
durch meine fragerei hier im forum ;) habe ich mir einigermaßen die hardware so zusammen gestellt, dass es eigentlich von anfang an laufen sollte...
über meine erfolge und weitere entwicklung werde ich bestimmt hier weiter berichten und wahrscheilich fragen ohne ende stellen, den hier kriegt man immer geholfen :)
 
Wie die Jungfrau zum Kinde.

1984 - 1987 Philips Gummie-Eumel
1987 - 1994 Atari STe
1994 - 1999 DOS - Win95b
1999 - 2002 Win98, SuSE (schon einiges von Linux gehört gehabt wollte ich halt auch mal)
2002- 2004 W2K, Debian,NetBSD komm ich nachher noch zu
2004 +OpenBSD

2001 war ich auf dem LinuxTag in Stuttgart. Dort stieß ich auf den Stand mit der Linux Distribution OpenBSD (nich hauen. das hab ich DAMALS wirklich geglaubt) hörte sich interessant an. Also gekauft und vergessen. Man hörte auf einmal an allen ecken und enden von BSD was mich dazu bewog nochmal nen blick drauf zu werfen. Free erschien mir zu Linuxig, Open zu Spartanisch also viel meine Wahl auf Net. Was ich auch nicht bereute bis ich versuchte es auf meine LapTops zu spielen.
Also probiere ich mich mal an Open bis ein besseres Net raus kommt. Und nerve weiter die Foren mit meinen Anfängerfragen weil ich hier in der Gegend keinerlei Ansprechpartner habe und bei mir alles a bisserl länger DAUert
 
die geschichte beginnt ende des jahres 1998, als ich in der c't zum ersten mal etwas über linux las. da ich aber kein internet oder sonstige möglichkeiten hatte an eine distribution zu kommen musste erst etwas zeit verstreichen.

anfang 1999 befand ich mich auch einem streifzug durch das sortiment eines lokalen computerladens und entdeckte suse linux 6.0, welches ich auch sofort freudig zur kasse und dann nach hause trug. eine windows partition gekillt, suse installiert und danach gefreut, das es so problemlos ging. nun die ersten gehversuche waren sehr schwierig, aber es wurde zusehens besser. 2 monate später kam der schicksalsschlag: headcrash der festplatte wo auch linux drauf war. tja, pech gehabt, dumm nur das ich auf meiner anderen platte keinen platz mehr hatte.

die zeit verging und ich lebte weiter mit windows (95|98se).

im sommer 2002 begab es sich das ich mich aus gesundheitlichen gründen die nächsten 4 monate schohnen musst, das hiess unter anderem party/freibad/besoffen in der sonne liegen musste ausfallen. also was tun mit der vielen zeit? fernsehen gucken war mir zu uninteressant, bücher lesen zwar fesselnd dennoch konnte ich das nicht den ganzen tag machen, also blieb nur der computer. nachdem das spielen langweilig wurde las ich zum glück auf heise.de das debian woody frisch herausgekommen wäre und ich dachte mir, dass das genau das richtige wäre. gedacht, getan, windows in die untiefen von /dev/null verfrachtet und ca 6 monate glücklich mit debian verbracht.

im frühjahr 2003 hörte ich von einer "elitären" linux distribution namens gentoo welche ein port system wie *bsd besitzt. ich habe mich schweren herzens von debian getrennt und die folgenden 4 monate versucht mit gentoo zu leben. vielleicht lag es daran, das ich von debian zu verwöhnt war oder das gentoo einfach nur mist ist zumindest kam ich zu der überzeugung, dass etwas anderes her müsste um den frieden wiederherzustellen.

zur gleichen zeit begab es sich das ich auf heise.de las das freebsd 5.1 release erschienen wäre. prima dachte ich mir, das wolltest du doch schon immer mal ausprobieren, deshalb wurde der rechner einem exorzismus unterzogen, gentoo zur hölle geschickt und freebsd installiert.

seitdem bin ich sehr zufriedener *bsd benutzer: freebsd 5.1 release läuft immer noch auf meiner kiste, das wird auch erst erneuert wenn die 5er branch stable wird. auf meinem 2. rechner läuft openbsd, ebenfalls zu meiner vollsten zufriedenstellung. netbsd konnte ich leider noch nicht ausgiebig testen, das wird aber nachgeholt :)
 
Also, die Story fängt damals an, als der kleine Hosenscheisser nintendo noch jung und unschuldig und seeehr unwissend was :zitter:

Ok, mein Leben sind Computer. Soviel dazu. Ausser Computer hatte ich kein anderes Hobby. Klar, Computer verbergen auch Nachteile, aber es macht im Grunde auch 11 Jahre später Spass.

Angefangen habe ich ganz klein. Commodore 128. Es war einfach geil. Wir haben die Dinger als Kinder vergöttert. Es war simpel, und die Arcade Games von damals waren das grösste. Nach dem C128 kam ein Schneider CPC 6128. Ein hässliches Teil, aber es war sehr interessant, trotz Mangel an Software und dem kleinen 12" Bildschirm komplett in grüner Farbe ;)
Der Nachfolger vom Schneider war ein Amiga 500 - cooles Teil, mit sehr vielen Spielen und dem "Workbench"
Nach dem Amiga kam die Zeit der PC's. Mein erster PC war ein 286er mit 80 MB Festplatte und 2 MB RAM (1994), das Betriebssystem war M$ DOS 6.20 mit Win 3.1
Ich habe die meiste Zeit im DOS-Modus verbracht. Es war einfach ein tolles Feeling, alles über die Kommandozeile zu erfahren.. wie config.sys oder autoexec.bat konfiguriert werden usw. usf.
Dann später habe ich nur noch aufgerüstet. P75..(W95) P200..(W98) Celeron 500 (W2k) - damals hat die Arbeit mit den M$ Betriebssystemen noch einigermaßen Spass gemacht. Irgendwann im Jahr 2000 hat dann ein guter Kumpel von mir mit einem Betriebssystem geprahlt.. es hiess FreeBSD, und er hat es mir einmal aufgespielt. Ich war unzufrieden: keine Apps, keine Spiele, keine Ahnung! Später habe ich mir Internet besorgt. Und ich konnte nicht aufhören meine PC's aufzurüsten. Zwischendurch habe ich Red Hat Linux 7.0 ausprobiert, aber die Fesseln von M$ waren stärker. Inzwischen war ein AMD T-Bird im Haus, mit 1.3 GhZ.. zuerst mit 512 MB ram, dann 1 GB.. Ich wurde immer mehr ein Zocker. Lan Partys, Online Spiele und all der Scheiss. Bei der Wahl des Betriebssystems hiess es immer: 2000 oder XP.. Linux sucks, Tod allen Pinguinhippies ;)
Nun gut, mit dem Windows wurde mit der Zeit alles schlimmer: Würmer, Viren, Trojaner. Schwachstellen im System, sehr grosse Ressourcenfresser, Abstürze und Neuinstallationen. Ich wusste, es konnte nicht so weitergehen. Linux war inzwischen meiner Meinung nach auf dem gleichen "Kommerzlevel" wie Windows, ich wollte das gute alte, vom Kumpel wärmstens empfohlene FreeBSD testen. Zuerst als Sambaserver. Die ersten Tage mit BSD waren grauenhaft, aber je mehr man getippt hat, je mehr man im Internet geforscht hat, desto schlauer wurde man!


Ich benutze FreeBSD seit der Version 4.9, zur Zeit ist v 4.10 auf dem Fileserver, habe es auch auf der Workstation benutzt, jedoch hat mir ein Bekannter ein gutes Angebot für den Kauf eines PPC G4 QuickSilver, und dann kam halt ein Mac ins Haus. Zudem basiert Mac OSX auf dem FreeBSD, daher kann ich damit ganz gut leben.
Ich bin mit dem FreeBSD sehr zufrieden, ebenfalls mit der BSD Community, der Dokumentation und der Vielfalt der Ports, der Stabilität des Systems und dem Image ;) (spielt auch ne Rolle, irgendwie) :D
 
ich mach das ma kurz:

-endlich Rechner (mit M$)
-M$ stinkt , hier ein Beispiel
-dann :belehren: Linux? öm wasn das?
-auf der suche nach dem richtigen "Linux"
-nach zig Monaten auf FBSD gekommen durch nen Kumpel
-Controller funktionierte nicht-> wieder M$ ;'(
-Controller gekauft und seitdem mit FreeBSD vereint :D
 
Ich machs auch kurz:

Ich wollte was anderes wie Windows auf meinem PC ausprobieren, bin dann zuerst zu SuseLinux 8 gekommen, dann zu Debian und Slackware. Auf linxforen.de hab ich dann etwas über *BSD gelesen und hab mir das mal angeschaut und bin seitdem fest dabei.

Mfg Sebastian
 
bei mir war es so:
erstma nach jahrelanger(!!!) verbannung jeglicher computer aus unserm haus (alternative eltern...) rieselte dann doch noch vor 1 jahr ein amd athlon xp mit 2 gh ins haus, und siehe da, ich darf das ding zum laufen kriegen :cool:
also, handbuch ausgepackt und pc eingeschaltet, wow, windows xp! das aus den nachrichten! geilo! so bunt! treiber installiert, oberglücklich... naja so dümpelte ich dann mit der kiste 2-3 monate rum, dann hörte ich zum ersten mal über den leader meiner neuen heavy metal band das word unix, welches natürlich natürlich 10000x cooler ist als dieses linux, wovon alle reden ;)
und da man ja cool sein will, zieht man sich die freebsd 4.8 cd images und installiert diese auf dem schönen amd xp 2000 mit nforce mainboard und nvidia grafik, und irgendwie geht ganix. kein x, kein inet, kein irgendwas, -> freebsd ist scheiße, ich hab 2 rohlinge verschwendet, toll!
naja dann bei ebay für 14,87€ einen imb kompatiblen pentium 1 esteigert und da nochma probieren, war ja kein bs dabei und xp euf dem wär nich so gut gewesen...
aha auf alter hardware will's plötzlich laufen, toll, toll, diese csh, das macht ja spaß, im vergleich zur xp-dos-emulation!
also friemel, les,les,les, friemel, unnd nach 1 woche läuft alles wie gebügelt, nur sind von den 1,5 gb hdd 1,45 belegt, hm.
also, was ist schlanker? natürlich netbsd!!!
und da bin ich jetzt angekommen, und auf dem amd rennt mittlerweile freebsd 4.10, man darf nur nie aufgeben :cool:
 
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