Eure Meinung oder Erfahrung zu Ubuntu

Nur ein kurzer Erfahrungsbericht "von Weihnachten":

Ich habe meinen Eltern einen gebrauchten P-III-PC gekauft und ein aktuelles Ubuntu installiert. Wichtig fuer mich war, dass ich ein "sicheres" OS bekomme welches wirklich *alle* Anwendungen, die man so für die tägliche Arbeit benötigt, gleich mitinstalliert.

Zusätzlich sollte das System out-of-the-box funktionieren. Ich will nicht noch grossartig Anpassungen in config-* und kernel-* vornehmen müßen.

Das OS/System muss automatisch aus dem Internet updatebar sein!

Meine Eltern haben nur (Windows-)-Grunderfahrungen mit einem PC. Das System muss also entsprechend zu bedienen sein.

Ich habe also Ubuntu installiert und ein bischen angepasst (Farben, Schriftgroesse, Anwendungen auf Desktop verknuepft, zentralen Dokumentenordner angelegt und in allen Anwendungen verknuepft, Modem mittels gnome-ppp installiert, et cetera): Die ersten Erfahrungen sind durchweg positiv. Das System wurde angenommen und meine Eltern haben kaum bemerkt, dass es sich nicht um ein Windows handelt!

Ich kann also die Installation als Windows-Alternative durchaus empfehlen - als Hobbyadmin bin ich so bestimmt signifikant weniger mit der Pflege des Systems beschaeftigt.

Nachtrag-I: Der gebrauchte PC ist uebrigens ein ca. 3 Jahre alter HP Vectra Marken-PC fuer 79,- EUR - bei der Bucht gekauft. Das Ding ist superleise und hat einen sehr geringen Stromverbrauch (slimline).

Nachtrag-II: Die Gesamtinstallation hat keinen halben Tag gedauert. Wenn ich einen Windows-PC einrichten muss, bin ich alleine mit dem Patchen des Systems 2 Stunden unterwegs... Office installieren/konfigurieren... Das ist immer echt Horror! Gerne auch hier weiterlesen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Anders als weiter oben gepostet, habe ich jetzt doch Ubuntu auf meinem Notebook installiert.

Ich muss sagen ich bin (wieder) SEHR begeistert!
Hardware-seitig klappt alles auf Anhieb.
Für die Multimediatauglichkeit muss noch einiges nachinstalliert werden.
Aber die nötigen Schritte sind ja im Wiki und in der Hilfe wunderbar erklärt.

Die Konfiguration des Systems geschieht einfach über GUI Programme.
 
@camisolite, athaba, mawei:
camisolite schrieb:
Wer war doch gleich der Typ, der mal eine Zwitter-Distribution aus BSD und Linux machen wollte, und das auf Basis von Slackware ???
hehe... ja ihr habt recht der beitrag war schon ein bisschen einseitig, hab selber auch schon andere distros genutzt, auch exotischeres wie sourcemage und ein paar andere sachen die ich schnell wieder verdrengt habe... im letzten jahr habe ich aber nurnoch mit kubuntu zu tun gehabt was linuxe angeht

übrigens was das "zwitter" projekt angeht das ist noch in planung (heißt wird noch was, aber erst in entfernter zukunft). wenn dann wird es aber kein zwitter sondern ein os mit mehreren kernels zu auswahl (linux, free- oder dragonflybsd und hurd wahrscheinlich).
und pkgsrc kommt zum einsatz... träum...träum... naja es wird bestimmt was :D
 
joa kenn ich, sieht auch ganz gut aus, falls sie die gnu/hurd und die gnu/kopenbsd distros hinkriegen wäre das echt super, allerdings passt mir das paketsystem nicht wirklich (obwohl man das natürlich auch rausschmeißen kann), ich denke einfach, dass wenn man(als disrtrovertreiber) pkgsrc nimmt spart man sich einen haufen arbeit, benutzt ein bewährtes konzept und hat außerdem mehr und aktuellere pakete.
lediglich ein konzept für die base bräuchte man noch, hier wäre es aber wichtig, dieses auf jeden fall von den anderen paketen zu trennen, ich kann einfach nicht verstehen warum linuxe systemkritische sachen und schnickschnack zusammenpacken (kernel will man doch sowieso nur ein oder zweimal im jahr updaten)
 
Ubuntu ist noch viel schlimmer als Linux im Allgemeinen ....
Die Ubuntu Entwickler patchen Fehler aus dem System und den Applikationen raus (aus dem Kernel, aus den DEs, aus den Apps), aber sagen das den nicht den Originalentwicklern, was da für Fehler enthalten waren.
 
soul_rebel schrieb:
lediglich ein konzept für die base bräuchte man noch, hier wäre es aber wichtig, dieses auf jeden fall von den anderen paketen zu trennen, ich kann einfach nicht verstehen warum linuxe systemkritische sachen und schnickschnack zusammenpacken (kernel will man doch sowieso nur ein oder zweimal im jahr updaten)
In der DF-ML wird/wurde darüber diskutiert DragonFly (also das ganze Base) in pkgsrc zu packen und auch NetBSD hat darüber nachgedacht. Vielleicht wäre das ein interessanter Ansatzpunkt.[1]
Zum Thema Kernel: Es gibt genug Seiten/Foren/.. in denen steht, dass der sehr l33t und g33ky ist :D Man sollte sowieso nur CURRENT und pre*-Versionen haben.
Vielleicht haben die wo gelesen, dass man da so viele Hacks braucht, damit das halbwegs läuft :ugly:
Ich hatte da mal nen so geilen Link, den ich schon seit ner Ewigkeit such, aber den gibt's scheinbar nicht mehr :(

EDIT:
@menace: Die können doch nicht ihren stengeheimen Sourcecode weitergeben *g*


[1]http://leaf.dragonflybsd.org/mailarchive/kernel/2006-02/msg00019.html
 
menace schrieb:
Die Ubuntu Entwickler patchen Fehler aus dem System und den Applikationen raus [...] aber sagen das [...] nicht den Originalentwicklern [...]

Das verwundert mich jetzt aber sehr - die Ubuntu-Entwickler werben doch ausdrücklich damit, in dieser Hinsicht besonders gut mit anderen Entwicklern zusammenzuarbeiten!

Mit all den vielen Geschmacksrichtungen hab' ich inzwischen die Lust an Ubuntu verloren. Warum die sich nicht auf einen einzigen Desktop konzentrieren und da 'was richtig gutes draus machen, das kann ich nicht verstehen.

Deswegen wird wohl mein Motto für Linux 2006: "Zurück zu den Wurzeln" (in meinem Fall SuSE/OpenSuse & RedHat/Fedora)

Ciao
 
soul_rebel schrieb:
lediglich ein konzept für die base bräuchte man noch, hier wäre es aber wichtig, dieses auf jeden fall von den anderen paketen zu trennen, ich kann einfach nicht verstehen warum linuxe systemkritische sachen und schnickschnack zusammenpacken (kernel will man doch sowieso nur ein oder zweimal im jahr updaten)
Ich habs gern granularer!

Und was heißt eigentlich systemkritisch?
Wenn ich mir dann doch noch z.B. sudo nachinstallieren muss!

Dann doch gleich richtig auswählen!

soul_rebel schrieb:
In der DF-ML wird/wurde darüber diskutiert DragonFly (also das ganze Base) in pkgsrc zu packen und auch NetBSD hat darüber nachgedacht. Vielleicht wäre das ein interessanter Ansatzpunkt.
Würde mir sehr gut gefallen!
 
mawei schrieb:
Mit all den vielen Geschmacksrichtungen hab' ich inzwischen die Lust an Ubuntu verloren. Warum die sich nicht auf einen einzigen Desktop konzentrieren und da 'was richtig gutes draus machen, das kann ich nicht verstehen.
Das kann ich nicht verstehen.
Das Haupt Ubuntu Team ist und bleibt Gnome treu.

Die weiteren auf Ubuntu basierenden Distributionen (Kubuntu, Xubuntu, nUbuntu) nutzen den "Unterbau" von Ubuntu, setzen aber auf andere Desktops / Windowmanager.
Jeder hat die Wahl.

Wo ist also das / dein Problem?!
 
athaba schrieb:
In der DF-ML wird/wurde darüber diskutiert DragonFly (also das ganze Base) in pkgsrc zu packen und auch NetBSD hat darüber nachgedacht. Vielleicht wäre das ein interessanter Ansatzpunkt.[1]
hm fände besser wenn sie ein "basesrc" machen würden was ähnlich funktioniert, oder den pkgsrc/base ordner auf jeden fall so einrichten, dass er getrennt verwaltet wird vom rest.
ich will ja nicht dass in pkg_add -uu[/U] auf einmal anfängt mir irgendeine vorgekaute kernel aus dem netz zu installieren... ahhh da wären wir ja schon fast auf linux-niveau :eek:
ansonsten finde ich die idee einer standardisierten base verwaltung sehr gut.
tib schrieb:
Und was heißt eigentlich systemkritisch?
systemkritisch ist etwas, das wenn es kaputt ist verhindert, dass ich mich an meinem system anmelden kann um mit lynx zu ergooglen wie ichs wieder heile mache.

mawei schrieb:
mein Motto für Linux 2006: "Zurück zu den Wurzeln" (in meinem Fall SuSE/OpenSuse & RedHat/Fedora)
->>@axel: warum hat dieses vbulletin keine kotze-smiley ;)
nein mal ehrlich, von allen linux-distros die ich in meinem leben ausprobiert habe waren die o.g. wohl mit abstand die schlimmsten!
also wirklich ....rpm ... davon habe ich heute noch albträume
 
soul_rebel schrieb:
->>@axel: warum hat dieses vbulletin keine kotze-smiley ;)
nein mal ehrlich, von allen linux-distros die ich in meinem leben ausprobiert habe waren die o.g. wohl mit abstand die schlimmsten!
also wirklich ....rpm ... davon habe ich heute noch albträume

Endlich mal jemand, der mich versteht ! :D
 
soul_rebel schrieb:
hm fände besser wenn sie ein "basesrc" machen würden was ähnlich funktioniert, oder den pkgsrc/base ordner auf jeden fall so einrichten, dass er getrennt verwaltet wird vom rest.
Wie soll die Verwaltung laufen?
Mit den gleichen Befehlen wie für pkgsrc oder mit eigenen Befehlen für "basesrc".

soul_rebel schrieb:
vorgekaute kernel aus dem netz zu installieren
Wie würdest Du den Kernel bezeichnen, den Du bei einer normalen Installation erhälst?

soul_rebel schrieb:
ansonsten finde ich die idee einer standardisierten base verwaltung sehr gut.
Meine Rede!
 
soul_rebel schrieb:
von allen linux-distros die ich in meinem leben ausprobiert habe waren die o.g. wohl mit abstand die schlimmsten!
also wirklich ....rpm ... davon habe ich heute noch albträume

rpm ist zunächst nicht schlechter als deb oder andere Formate. Was SuSE oder RedHat damit gemacht haben, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt. "Damals" ging es denen in erster Linie darum, die CDs und Updates zu verkaufen. Da passten dann "freie" Update-Möglichkeiten via Internet und andere sinnvolle Sachen nicht ins Konzept und wurden halt nicht untersützt.

Als User musste man sich dann z.B. für aktuelleres oder spezielleres die zum System passenden rpms im Internet zusammensuchen. Die Installation klappte meistens nicht auf Anhieb, weil noch die ein oder andere Abhängigkeit erfüllt werden wollte, die man sich natürlich wieder als rpm suchen musste...

Aber das ist doch bei OpenSuse u. Fedora inzwischen "Schnee von gestern", oder etwa nicht?

Problematischer war aber immer "YAST", das Konfigurationstool von SuSE: da musste man tunlichst vermeiden, die Konfigurationsdateien manuell zu bearbeiten - sonst war Frust vorprogrammiert! Zum aktuellen YAST kann ich nichts sagen, weil ich mich schon seit Jahren nicht mehr näher mit Suse beschäftigt habe.

Immerhin war SuSE 5.0 damals mein erstes Linux, noch per Post bestellt, zwei oder drei CDs und das legendäre richtig dicke Handbuch (komplett durchgelesen!). Trotz YAST hat man damals auch mit einem SuSE-System noch viel gelernt (soviel Kernel und Pakete wie damals habe ich nie mehr von Hand gebaut!) und fleissig Dokus gelesen.... Und erst der Desktop - irre konfigurierter fvwm2 plus TkDesk, hoffentlich gibt's irgendwo im Netz noch ein Bild davon!!!

An RedHat schliesslich kam man aber viel günstiger ran, das bekam man für ein paar Mark im Uni-Rechenzentrum auf CDs gebrannt, leider keine gute Dokumentation auf deutsch, dafür aber der erste Kontakt mit StarOffice unter Linux!!

ciao!
 
mo_no schrieb:
Das Haupt Ubuntu Team ist und bleibt Gnome treu.
[...] Wo ist also das / dein Problem?!

Soll das heissen, dass Kubuntu und die anderen Projekte ausschliesslich von der Community gemanagt werden? Ich hatte da einen anderen Eindruck - zumindest was Kubuntu angeht

Das Problem ist ganz einfach fehlende Übersichtlichkeit und der Aufwand, der dadurch ensteht, dass man Sachen wie den Flashplayer, Multimedia oder Dateimanagement für jeden Desktop anders dokumentieren muss.

Die Wahl, KDE oder XFCE zu nutzen hatte man übrigens vor Kubuntu u. Xubuntu auch schon. Genauso wie man sich einen ROX-basierten Desktop einrichten kann, obwohl es kein ROXuntu gibt (ist aber wohl nur eine Frage der Zeit bis das auch noch kommt und vielleicht noch was GNUStep-basiertes :rolleyes: )

So sind z.B. die GUIs für das Paketmanagement in Ubuntu und Kubuntu ganz anders aufgebaut, etc.
 
mawei schrieb:
Aber das ist doch bei OpenSuse u. Fedora inzwischen "Schnee von gestern", oder etwa nicht?
weiß nicht so recht, ganz auf dem stand bin ich auch nicht, das letzte redhat was ich hatte war 5.2 glaube ich, einen suse server hab ich aber noch for einem jahr aufsetzen müssen, man war das ein krampf, ich habe es wirklich nicht geschafft das ding von 8.2 auf 9.2 zu kriegen, es war unmöglich... egal ob mit dem yast updater (als das ncurses yast natürlich) oder mit apt4rpm.... alles ist immerweiter kaputt gegangen, abhängigkeitsprobleme, konfliktierende rpm-versionen usw usf am ende habe ich alles gelöscht und neu installiert. das tu ich mir aufe keinen fall nochmal an und ich weiß auch nicht wie die mit sowas geld verdienen...
 
Zum Thema RPM (was ich so aufgeschnappt habe):
Derzeitiger Stand:
(Open?)SuSE: Man kann mit Yast Quellen (die von Der Community) hinzufügen, die RPMs haben und das ganze hat eine mehr oder minder anständige Auflösung der Abhängigkeiten, da sich diese wohl meist auch auf der Yastquelle befinden
RedHat(Fedora) verwendet nun glaub ich sogar mehrere Systeme (RPM, YUM (von Yellow Dog) und auch .deb)
Madrake (hab ich auch selbst getestet): Hat (wohl ähnlich, wie (Open)SuSE) einen Befehl zum Quellen hinzufügen und (RPM-)Pakete installieren. Hat bei mir ganz gut geklappt.
 
ahh ich krieg mal wieder total die krise!!!

<frust ablad>
so ein sche*ß! :grumble:
jetzt habe ich auf dem laptop meiner freundin kubuntu installiert, weil freebsd die soundkarte nicht erkannte, und nach dem ich erst mal alles installiert habe, was auch gut ging (der schein trügt immer!), regt es mich mal wieder richtig auf! der dvdripper thoggen produziert kaputte files und stürtzt nach 5 stunden rippen ab; der mitgelieferte player kaffeine stürtzt ab sobald ich was abspielen will und gibt nich mal was auf der konsole aus. also habe ich kaffeine-xine installiert (dazu muss man wissen dass kubuntu kaffeine extra umgefrickelt hat um gstreamer zu nehmen), doch mit xine-engine stürtzt es schon ab wenn ich auf öffnen drücke (also noch vor dem abspielen)...
echt toll so ein out-of-the-box system... besonders anfänger freundlich.
aber vielleicht ist es ja auch extra damit leuten der umstieg von windows erleichtert wird -> wär ja auch extrem verwirrend wenn die software nicht abstürtzt
</frust-ablad>
 
soul_rebel schrieb:
<frust ablad>
so ein sche*ß! :grumble:
jetzt habe ich auf dem laptop meiner freundin kubuntu installiert, weil freebsd die soundkarte nicht erkannte, und nach dem ich erst mal alles installiert habe, was auch gut ging (der schein trügt immer!), regt es mich mal wieder richtig auf! der dvdripper thoggen produziert kaputte files und stürtzt nach 5 stunden rippen ab; der mitgelieferte player kaffeine stürtzt ab sobald ich was abspielen will und gibt nich mal was auf der konsole aus. also habe ich kaffeine-xine installiert (dazu muss man wissen dass kubuntu kaffeine extra umgefrickelt hat um gstreamer zu nehmen), doch mit xine-engine stürtzt es schon ab wenn ich auf öffnen drücke (also noch vor dem abspielen)...
echt toll so ein out-of-the-box system... besonders anfänger freundlich.
aber vielleicht ist es ja auch extra damit leuten der umstieg von windows erleichtert wird -> wär ja auch extrem verwirrend wenn die software nicht abstürtzt
</frust-ablad>
Dir geht es scheinbar wie Larry?
http://www.gentoo.org/main/en/about.xml:)
 
gentoo hab ich echt noch nicht ausprobiert, aber ich kann meiner freundin auch nicht alle zwei tage ein neues os draufpacken, die nervt mich jetzt schon, dass sie die kiste endlich haben will.
 
Das ist doch eigentlich usus bei Linux und als ich es so ausprach sagte man mir ich sei zu dumm dazu ... deswegen nutze ich jetzt auch FreeBSD und bin zufrieden :D ;)

Versuch mal Archlinux, das kommt recht kompakt daher und verzichtet auf den nötigen Schnickschnack ist dank pacman ( ähnlich apt-get ) dennoch flink installiert und bietet auch ein ports-System. Ich nutze das vor BSD und war zum Teil ganz zufrieden ...
 
ich würde dir auch zu einer linux-distri mit apt-install raten...ich hatte ehrlich auch die schnauze voll mit den rpm's und ihren blöden abhängigkeiten bei der installation, ...also sowas nehmen wie debian, kanotix


den fehler hat übrigens auch ubuntu mit kaffeine...sind ja auch außer desktop gleich
 
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