Die meisten Linux-Distributionen nutzen Reroot-Support recht exzessiv. Sie starten in eine RAM-Disk als / und führen auf ihr einige Management-Aufgaben aus. Zum Beispiel das Laden von Kernelmodulen, Konfigurieren von Volume Managern und so weiter. Wenn sie damit fertig sind, wechseln sie in das eigentliche / und starten das System bis zum Login-Prompt.
Der große Vorteil dabei ist, dass nach dem Start des eigentlichen Kernels / noch nicht vorhanden sein muss und man es sich zusammenbasteln kann, wie man es braucht. Unter FreeBSD könnte man zum Beispiel / auf ein tmpfs legen. Oder / in ein verschüsseltes Image auf einer anderen Partition. Reroot-Support ist also vor allem für Systembauer interessant und nicht so sehr für einfache Endanwender.
Der große Vorteil dabei ist, dass nach dem Start des eigentlichen Kernels / noch nicht vorhanden sein muss und man es sich zusammenbasteln kann, wie man es braucht. Unter FreeBSD könnte man zum Beispiel / auf ein tmpfs legen. Oder / in ein verschüsseltes Image auf einer anderen Partition. Reroot-Support ist also vor allem für Systembauer interessant und nicht so sehr für einfache Endanwender.