FreeBSD Spiele Umfrage

Also, ich zocke derzeit unter FreeBSD sowohl Neverwinter Nights als auch Neverwinter Nights II weil ich ein großer D&D-Fan bin. Ersteres habe ich vor laaanger Zeit mal durchgespielt, der zweiten Teil ist allerdings neu für mich und es gefällt mir sehr gut, dass man dieses Mal mit mehr als einem Charakter auf die Reise gehen kann (was auch immer wieder zu Reibereien unter den Partymitgliedern führt). Zum Einsatz kommen die Versionen von GOG, die ich beide unter Wine betreibe. Vom ersten Teil gibt es zwar einen Linux-Port, ich würde aber gerne auf den ganzen Linux-Kram auf meinem System verzichten. Und dann habe ich noch SuperTuxKart und Xonotic installiert, beides tolle Games aus dem OpenSource-Universum, die unter FreeBSD nativ laufen.^^
 
Also, ich zocke derzeit unter FreeBSD sowohl Neverwinter Nights als auch Neverwinter Nights II weil ich ein großer D&D-Fan bin. Ersteres habe ich vor laaanger Zeit mal durchgespielt, der zweiten Teil ist allerdings neu für mich und es gefällt mir sehr gut, dass man dieses Mal mit mehr als einem Charakter auf die Reise gehen kann (was auch immer wieder zu Reibereien unter den Partymitgliedern führt).


Dann MUSS ich einfach BaldursGate 3 empfehlen, das Spiel hat nicht umsonst alle relevanten Preise letzten Jahres gewonnen.

Valve hat da ordentlich investiert um das wirklich gut mit proton/wine auf das Steamdeck zu bekommen, da es dort eins der Vorzeigespiele ist. Es sollte also unter Linux und vermutlich auch mit dem Linuxulator gut laufen. Allerdings die Steam und nicht die GOG Version. Ich selbst hab die GOG, das läuft zwar auf meinem Linux Notebook, ist aber tatsächlich etwas ein Krampf, wärend Steam out of the Box gut laufen soll.
 
Es sollte also unter Linux und vermutlich auch mit dem Linuxulator gut laufen.
Oh da sollte man sich als BSDler nicht zu früh freuen. Das Spiel ist recht neu und wenn die gerade mal Witcher 3 halbwegs zum Laufen bekommen dann dürfte das für BG3 auch noch einiges an Aufwand bedeuten und ich denke dass wine und Vulkan da sicher eine große Rolle spielen.

Ich hatte vor nicht zu langer Zeit mal 0AD gespielt und finde, das ist eine kleine (und für FreeBSD native) Perle im OpenSource Spieleuniversum. Und es lief absolut stabil und fehlerfrei. Ich hoffe nicht dass es evtl von Version zu Version schwankt und ich nur Glück hatte.
 
BG3 braucht kein Vulcan, es kann auch noch über das durchaus schon gut abgehangene DX11 laufen. Aber ja vorsicht ist immer geboten, auf die schnelle hat meine Googlesuche jetzt nichts ergeben. Aber ganz ehrlich, wenn man CRPGs mag ist das Spiel auch ein eigenes Dualbootsetup wert :D
 
So wie Linuxer sich ne Windows-Instanz gönnen, um spielen zu können
gönnen sich BSDler ne Linux-Instanz, um spielen zu können :-)

Ich denke würde ich nicht ohnehin die Trennung: Desktop = Spiele, Notebook = Arbeit/Sonstiges haben, würde ich wohl auch unter Linux zocken. Mitlerweile ist der Support über Steam/Proton echt wirklich top. Glaube nur eins meiner aktuell gezockten spiele würde sich Linux verweigern und das ist ein multiplayer Shooter wo die Anticheatsoftware ein Windows Kernelmodul ist. Und ja, genau aus solchen Gründen auch die strikte Trennung Gamingrechner/Arbeitsrechner.
 
Aber ganz ehrlich, wenn man CRPGs mag ist das Spiel auch ein eigenes Dualbootsetup wert :D
Auf jeden Fall kein Dualboot mit Win10 oder Win11... Damit zu arbeiten ist echt einfach nur nervtötend. Wobei ich allerdings auch sagen muss, dass mir Icewind Dale II viel besser gefallen hat, als Baldurs Gate II durch das ich mich ziemlich durchgequält habe, wenn mich meine Erinnerungen nicht trügen (ist bestimmt etwa 20 Jahre her).
Ja. Das mit der Trennung von Gaming und Arbeit sehe ich genauso.
Nun ja, alte D&D-Titel zu zocken, würde ich noch nicht wirklich als Gaming im heutigen Sinne bezeichnen... Wenn ich an Titeln der Gegenwart interessiert wäre (ich spiele meine alten Spiele in erster Linie um mich an Zeiten zu erinnern, als die Welt noch in Ordnung war), würde ich mir dafür noch einen Extra-Rechner besorgen. Ich sehe meinen neuen PC eher als Arbeitsgerät und mit FreeBSD hat man da definitiv eins der zuverlässigsten Produktivsysteme, welches wenig Lust auf irgendwelche Dualboot-Lösungen macht.^^
 
welches wenig Lust auf irgendwelche Dualboot-Lösungen macht.^^
Ja. Wobei Trennung ja nicht zwangsläufig Dualboot bedeutet. Trennung kann ja auch bedeuten, das man virtualisiert, emuliert oder schlicht einen eigenen User-Account anlegt.
Und ja. Letztlich muss das natürlich jeder selbst wissen. Und man muss auch gucken, wie stark die Trennung überhaupt sein soll. Wenn ich sensible und/oder wichtige Informationen verarbeite ist das Trennungsbedürfnis ja stärke,r als wenn ich da nur ein ein bissl privat rumwurschtel und die wichtigsten Daten meine private Kochrezeptsammlung ist.
 
Wobei Trennung ja nicht zwangsläufig Dualboot bedeutet. Trennung kann ja auch bedeuten, das man virtualisiert, emuliert oder schlicht einen eigenen User-Account anlegt.
Stimmt. Letzteres habe ich sogar getan. Die Windows-Spiele, die ich mittels Wine zocke, führe ich natürlich unter einem anderen User-Account aus, der kein Mitglied in der Gruppe wheel ist, das ist natürlich klar.^^
 
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