Ich nutze *BSD, weil.......

<scnr> Ich nutze *BSD, weil.......

  • ... es so unheimlich sexy auf Frauen wirkt

    Stimmen: 34 24,5%
  • ... es meinem Spieltrieb Futter gibt

    Stimmen: 54 38,8%
  • ... ich keine Alternativen kenne

    Stimmen: 26 18,7%
  • ... ich in der Schule nicht aufgepasst habe

    Stimmen: 13 9,4%
  • ... es BSDForen.de gibt und ich teilnehmen wollte

    Stimmen: 5 3,6%
  • ... ich es mit Windows verwechselt habe

    Stimmen: 7 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    139
seit ich quake 3 auf freebsd spiele höre ich nichts anderes mehr als "godlike" :D
als ich bilder von chicks mit hörnern und rotem latexslip gesehn hab dachte ich mir .o(verdammt warum langbärtigen versifften folgen wenn ich scharfe mädels haben kann) :D
 
@daniel seuffert: 1000000000000 % FUUUUUUUL AAAAACK !!!!!!!!!

....wenn man mal von dem hauptgrund absieht, dass mich bsd so .....ah.... uh....ohhhh macht...
 
reine Neugier und der unbändige Wille, vieles Neue kennenzulernen.

lebenslangeslernen - sozusagen.

Warum ich nicht lieber Vokabeln lerne???? :-)

Das hab ich schon einige Maimonate hinter mir und denke nicht dran, diese - in meiner Erinnerung - stupide Art, das Gehirn zu füttern, noch einmal auf mich zu nehmen.

Forschen, detektivisch rangehen, untersuchen, fragen, und damit lernen, das ist heute mein Wille.

Und da sich FreeBSD doch unterscheidet von allem, was ich bisher auf dem Rechner versucht habe, hat es mich richtig gereizt, auch das zum Laufen zu bringen.

Nun ist es da und bleibt ......

Gruss
Windhund
 
nachtrag:
weil ich grad an windows verzweifle und mir mein frebsd jetzt mit himmlischen mp3s aus der console trost spendet
 
naja, ich hab bis jetzt zwar noch kein *BSD installiert, aber ich werde das nachholen, sobald ich meine bestellung von lehmanns bekomme (lehmanns BSD collection).

ich benutze slackware 9.1 jetzt schon gut 1 jahr und es gefällt mir insofern, dass es sehr einfach zu bedienen und schnell ist. in der schule hatte ein lehrer mal die nicht so geniale idee, redhat 9 zu installieren. bei diesen über-drüber GUI-based Distributionen scheitert man schon an der installation eines druckers.

ich habe viel positives über die philosophie bei *BSD gehört, z.b werden alle code teile vor der veröffentlichung auf stabilität überprüft; alleinig von Debian GNU/Linux und Slackware kenne ich etwas ähnliches.

ich hab auch vom sauberen programmier-stil gehört, ich möchte davon lernen.

wie gesagt, ich werde vermutlich NetBSD und OpenBSD so bald wie möglich installieren und mich überraschen lassen, ob es meine erwartungen erfüllt oder sogar übertrifft.

ps: tolles forum, das erste deutschsprachige das ich in dieser form entdeckt habe.
:cool:
 
Angefangen mit Unix im weiteren Sinne habe ich mit SuSE, das war 1998. Durch einen ehemaligen Kollegen bin ich vor 4 Jahren auf FreeBSD aufmerksam gemacht worden, das war glaub ich 4.0.1. Auch wenn es immer heißt, FreeBSD sei das 'einfachste' BSD, haute bei mir die Installation nicht hin. Zu dem Zeitpunkt hatte ich von NetBSD gelesen und habe es dann ausprobiert. Da klappte es sofort mit der Installation. Zu der Zeit war NetBSD aber noch ein OS unter vielen. Ein Jahr später wollte ich mein SuSE Linux 6.4 auf 7.0 hieven, was total in die Hose ging. Geärgert hat mich auch, das SuSE immer viel geändert hat. Danach gab es einen Punkt, wo ich überlegt hatte, Debian auszuprobieren o. die BSD-Schiene weiter zuverfolgen. Ich hatte mich für NetBSD entschieden und seitdem verlasse ich mich darauf und wurde noch nie entäuscht. FreeBSD hatte ich auch immer mal installiert, nutze es aber richtig und täglich erst seit fast einem Jahr. OpenBSD hatte ich zu Zeiten von 2.8 und 2.9 ausprobiert und nutze es seit 3.3 wieder.

Was mich manchmal noch zu Linux schielen lässt, ist das VDR-Projekt von der c't. Soetwas mit BSD würde mich sehr reizen.

Beastie ist außerdem viel süsser. Der sitzende Tux wirkt auf mich immer irgendwie satt und selbstzufrieden, dagegen ist Beastie richtig plietsch.

Gruß c.
 
Das war damals zu Windows 3.1 Zeiten..
Mich hatte das Programmierfieber gepackt und irgendwie war Windows 3.1 nicht so geeignet.. -> Linux installiert.
Linux hatte mich damals total begeistert (das tut es heute auch noch :P). Cronjobs, Fehlende Windowsvirenkompatibilitaet ;), verstaendliche Logfiles... Alles was bei mir bei Windows gefehlt hat..
Vor zwei Jahren hatte meine Festplatte einen Headcrash und ich wollte sowieso mal FreeBSD ausprobieren... Seitdem ist Sebbo mit FreeBSD und dem "Linux Hype" on the road. :P

BSD nutze ich eigentlich nur wegen des Portssystems und weil das System als Ganzes auf mich einen stabileren Eindruck wie Linux macht.


mfg
Sebastian
 
Ich benutze BSD hauptsächlich, weil es mir Spass macht und weil das OS alles hat, was man braucht.

Klar, es gibt andere Systeme, die genauso gut wie *BSD, oder oder sogar besser sind, aber ich arbeite lieber mit etwas handfestem, und nicht mit einem zusammengeflickten Projekt, wo ich zitiere mal:
Chaos, hype, Chuzpe, GNU, ein Haufen Dödel
herrschen.

Ich komme mit BSD bestens klar, auch wenn ich ein Neuling bin und sogut wie keine Ahnung von apt-shit und rpm's habe, wie DanielSeuffert schon gesagt hat, es zählen
die Klarheit des Systems, der philosophische Ansatz hinter dem Ganzen, die konservative Grundeinstellung und nicht zuletzt die super community.

Wem diese Gründe nicht reichen, hat Pech gehabt.. Das Zentrum der Welt ist nicht die Antarktis, wo sich alle die Pinguine zum massenfick treffen... *scnr*
 
=> Weil es einfach "rockt": Update meines heimischen Serverleins auf Releng_5_4 und von zwei Jails ohne das geringste Murren und Knurren!!
=> Weil es einfach ein genuiales Stück Software ist!!
=> Einfach so!

Greets, s_e
 
==> Weil es Unix ist, und ich immer grossen Respekt vor diesem "Namen" hatte
==> Weil es keine "Distribution" ist und dadurch nicht so ein durcheinander herrscht
==> Weil es logisch ist und mir "Frieden" gibt
==> Weil man tun & lassen kann, was man will
 
- Gab keine Linux-Distribution die mir 100%ig zugesagt hat.
- Hab keine Bandbreite fuer ein LFS (OpenBSD ist mit ISDN in 20min ueber's Netz installiert).
- Der Kernel bei Linux nicht so arbeitet, wie es ein Kernel meiner Meinung nach bei einem OS tun sollte
 
... es absolut lustig ist und zum basteln,ausprobieren und experimentieren anregt. nebenbei ist es auch sehr stabil und kostengünstig. ;)
 
Beim Lesen der Beiträge hier stelle ich mit Erstaunen fest, dass viele schon so lange dabei sind. - Mmmh, nein. Mich erstaunt vielmehr, dass ich noch nicht so lange dabei bin. Ich habe zum ersten Mal im Jahre 2001 Zugang zum Internet gehabt. Dementsprechend spät habe ich auch mit Alternativen zu Windows angefangen. FreeBSD benutze ich erst seit zwei Jahren, aber mir kommt es bereits vor als sei es schon mein ganzes Leben lang mein Begleiter gewesen. Ich kann mir jedenfalls kein Leben ohne FreeBSD mehr vorstellen. :p

Ergänzung: Ach und die Frage nach dem Warum: Es gibt keine Alternativen, die meinen Ansprüchen entsprechen. So einfach.

Björn
 
Ich nutze *BSD weil:
- es der Trabant unter den Betriebssystemen ist (nein, nicht stinkig, aber klein, wendig und zuverlässig und nicht jeder kann ihn fahren :-)
- es näher an den kommerziellen Unixen ist als linux
- Das Port-System IMO besser ist las rpm oder .deb
- Ich einen seeehr ausgeprägten techn. Spieltrieb habe
- Das System sauber von den Apps getrennt ist
- Ich mir wenn dann den Ballast an Diensten usw. selber einhandeln muß

CU sknobl
 
Ich nutze *BSD, weil...
...es einfach richtig ist
...sich mir da nichts aufdrängt und ich entscheiden kann was ich haben will
...Beastie einfach rockt
 
ich benutze (aufm desktop) freebsd weil:
- GNU/Hurd so instabil ist. :D und GNU/kFreeBSD noch kein enlightenment und kein kde unterstützt
- weil freebsd schneller und stabiler ist als jede linux distro die ich bis jetzt hatte
- ideologisch würde ich mich aber eher in die GNU-ecke einordnen

p.s: bin erst seit weihnachten bei freebsd als desktop os, vorher diverse linux (von denen debian und sourcemage/sorcerer (nur quellbasierend) die einzig vernünftigen sind die ich kenne)
 
Hmm, ich habe mit ner Suse (ja, das Unwort ;)) 5.irgendwas angefangen, parallel dazu OS/2.
OS/2 war schon geil, hat mich aber damals nicht so angesprochen wie Linux mit seiner Konfigurierbarkeit.
Bin dann kurzzeitig bei NT4 haengen geblieben, so ein paar Monate, was mir auch nicht so gut bekam. Also wieder Linux. Im Bekanntenkreis umgehoert, wer welche Distribution benutzt, und dann Debian genommen. Hat mich anfangs auch sehr angesprochen, gerade die Paketverwaltung. Bis dann immer mehr der Wunsch aufkam, aktuellere Software zu benutzen, als der Stable-Zweig zuliess. Damit kamen schoene Inkonsistenzen ins System, die mich einfach nur aergerten. Von ein paar "Kleinigkeiten" wie vom System "vergessene" Fileflags mal ganz abgesehen.
Da bei uns in der Firma FreeBSD auf den Servern eingesetzt wurde, unsere Admins so davon
schwaermten und ich auch immer mehr damit arbeiten musste (damals noch 4.7 oder so), fiel dann meine Entscheidung (ziemlich spaet), mich mit dem Erscheinen von 5.0 selbst @home damit zu beschaeftigen.
Tja, ich war ueberrascht!
5.0 hatte auch noch einige Ecken und Kanten, allerdings war die Einarbeitung dank Handbuch sehr einfach im Vergleich zu Debian. Alle gefundenen Dokumentationen konnte ich meist besser nachvollziehen, Hilfe wurde dank dieser Doku's immer seltener noetig.
Auch die klare Struktur des Systems, der Ports usw. spricht mich bis heute an.
FreeBSD hat bei mir @home alle anderen Betriebssystemversuche von der Platte gefegt und ich vermisse nichts. Jedenfalls faellt mir nichts ein. Ich will nichts anderes mehr (ok, ich schiele schon auf OpenBSD und NetBSD).
Ok, einzig und allein wuerde mich ein FreeBSD ohne Internetanbindung stoeren :D.
 
Unix hießt Freiheit

Mit BSD behält der Benutzer die Macht, dem OS seines eigenen Wünsches nach irgendwie zu verändern. Tja, die Freiheit fordert die Verantwortung, die Wichtigen sich selbst zu machen, aber wenn etwas schief geht, kann man das reparieren (statt sich auf jene winzigen Service Packs zuy verlassen)!
 
.... mein altes Prügel-Thinkpad eine schlanke Sache braucht und ich immer wieder gerne frickel. Außerdem isses für meine Ansprüche ideal, gut dokuemntiert und "klar strukturiert".
 
moonlook schrieb:
LOL, tebron, es gab gab eben keinen anderen Ausweg :D

...ok, meinen letzten Amiga habe ich 1994 oder 1995 verkauft; meine sich anschliessende OS-Odyssey ging dann ungefaehr so:

DOS/Windows3.1
DOS/Windows-3.11
Windows-NT
Windows-2000

eingesprenkelt mit
SuSE
Slackware
Red-Hat

Aber erst seit ich FreeBSD kennengelernt und installiert habe, gehe ich wieder gerne nach Hause :D
 
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