Das ist doch so ein schwachsinns Totschlagargument. Ich kann auch etwas kritisieren, ohne es selbst gleich besser machen zu können. Vorallem in einem Thread wo es eben auch genau um solche Schwächen geht.
Ihr diskutiert jetzt seit 2 Jahren (!) dadraum das ein von freiwilligen geführtes OpenSource Projekt nicht das von euch geliebte und benannte Killer-Feature einführt ... ...
Das wirft Fragen über den Zustand eurer IT auf
Ganz ehrlich, selbst wenn man das Container Zeug nicht braucht, erwarte ich doch von jedem ITler, dass er halbwegs regelmäßig IT News konsumiert und mal ne Fachzeitschrift überfliegt, bzw. sich im Austausch mit anderen Kollegen der IT befindet. Wer da nicht halbwegs ne Vorstellung von Containern hat, hat seinen Job verfehlt.
Ich zumindest kenne kein Unternehmen (und wir betreuen sicher an die 20, +Partner, +Dienstleister, ..) die keine Container einsetzen. Bei manchen ist das erst die letzten Jahre im kommen, manche übertreiben es und meinen alles müsse man mit Containern erschlagen, aber niemand setzt absolut keine ein.
Es tut mir sehr leid das deine "Erwartungen" sehr weit von der Realität entfernt sind.
Ich kenn hier sogar "IT-Ler" die noch nie ein Linux in der Hand hatten und/oder nicht genau wissen was eine IP-Addresse und ein Router macht, aber zb hervorragend mit dem alten GreenScreen der AS/400 umgehen können oder erstaunlich komplexe Lösungen in O365, Sharepoint etc bauen oder jedes Detail vom Windows-AD, jede Client-Registry etc kennen
Theoretisch könnte es sogar sein das wir Docker nutzen, weil uns ein Dienstleister eine Web-App as a Service zur verfügung stellt und das im Hintergrund läuft - aber das "sehen" wir ja nicht von aussen - und interressiert uns nicht.
(Der letzte Dienstleister mit "Web-App as a Service braucht aber nen Internet Explorer am Client weil er irgendwelche Acitve-X kacke oder wie das heißt macht ... glaub nicht das der schon Docker spricht, in der Kommunikation klingt das auch eher nach "wir haben ne Idee das es php gibt und nutzen nen shared hosting oder so")