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Meinereiner hat zumindest noch nie ein ernsthaftes Programm gesehen was in Java geschrieben ist und in meiner ganzen Unix-Zeit hatte ich noch nie eine Java-VM installiert, außer für die Uni mal zwei Wochen den GCJ.
Ne habe ich nicht, weil ich ja garkeine Java-Programme habe…Die JVM ist zum ausführen von Java Programmen gedacht. Nicht zum Programmieren. Von daher hast du sie wahrscheinlich sogar jetzt noch installiert...
wie gesagt, ich bin wahrscheinlich durch mein Umfeld geprägt, das sind hauptsächlich Desktop-User und Hacker.SAP ist nichts ernsthaftes?
Ja, ich benutze ja auch unteschiedliches von sh und awk, über python bis c++.Aber jedem das seine. Java ist nicht für jeden Zweck was. Aber das ist bei jeder Programmiersprache so. Von daher gibt es keine beste Sprache.
95% aller Statistiken werden spontan frei erfunden.
Es gibt genügend andere Angriffsvektoren, nur sind die schlicht noch nicht so populär,.
Gerade gab es bei FreeBSD ein SA (Security Advisory), das ein Sicherheitsproblem beschreibt, das nichts mit einem Pufferüberlauf zu tun hat:
[citation needed]
Es gibt genügend andere Angriffsvektoren, nur sind die schlicht noch nicht so populär, z.B. logische Fehler bei der Implementierung oder gar Spezifikation von Sicherheitsabfragen oder arbeiten mit veralteten Daten (entspricht etwa use-after-free in Sprachen, die explizites Freigeben von Speicher erlauben: eigentlich will man nicht mehr mit einem Datum Arbeiten, aber irgendwer hat immer noch einen Zeiger[1] darauf).
Die Einstellung "Es kann nichts passieren, ich benutze schließlich eine sichere Sprache." ist eine gefährliche Illusion - es handelt sich weiterhin um Möchtergern-Turingmaschinen.
[1] Auch wenn es in Java-Neusprech Referenz genannt wird.
Ich dachte immernur java sei so eine Bastelsprache möchtegernmodernern Universitätsprofessoren
Meinereiner hat zumindest noch nie ein ernsthaftes Programm gesehen was in Java geschrieben ist und in meiner ganzen Unix-Zeit hatte ich noch nie eine Java-VM installiert, außer für die Uni mal zwei Wochen den GCJ.
Du brauchst bloß die Security-Update-Doku bei Linux/Windows/OS X/Flash/whatever lesen. Dort ist es in so ziemlich allen Fällen ein Pufferüberlauf.
Was haben denn Sicherheitslücken mit Popularität zu tun? Man gucke sich alleine mal die Bugfixes von Apple an. ~50 Sicherheitlücken in WebKit gestopft. Alle die Code-Ausführung erlauben war ein Buffer-Overflow. Oder Adobe. ~29 Sicherheitslücken in Flash. Alles Buffer-Overflows.(..)
Die Programmiersprache heißt "Ada", das ist ein Eigenname, den auch die gute Lady Ada, Countess of Lovelace trug, nach der die Sprache benannt wurde. Es ist also keine Abkürzung und somit wird sie nicht "ADA" geschrieben.
In der Industrie wird leider immer mehr nach Java und .Net verlangt. Und dann wundern sich die Manager, dass sie leistungsfähigere Hardware brauchen als früher, oder dass es langsamer wird.
Sobald der Garbage-Collector mal anläuft ist Java grottenlangsam.
*unterschreib*Use the right tool for the right job
Aber man hat sich bei denen doch einige Gedanken ueber die Zukunft gemacht und interessante Konzepte wie PLINQ, TPL, Task... usw eingebaut, die besonders die paralle Programmierung effizient und schnell gestalten, um damit der modernen Computerwelt gerecht zu werden.
Buffer-Overflow Attacken - Das Einschleusen von Programmcode über eine http:// Anfrage - sind nur in C und eingeschränkt in C++ möglich....
In der Industrie wird leider immer mehr nach Java und .Net verlangt.
Und dann wundern sich die Manager, dass sie leistungsfähigere Hardware brauchen als früher, oder dass es langsamer wird.
Jein, ich kann zwar langsamen code mit C++ schreiben, aber ich kann bestimmte Sachen mit Java einfach nicht machen. Wenn ich z.B. bestimmte Formen von Polymorphie verwende, dann mache ich dazu in C++ die calls virtual. Das ist praktisch und läuft dann sowie in Java, kostet aber (durch das Anlegen der VTABLE wird das Objekt größer, beim Aufruf passiert erst ein lookup in der VTABLE etc).Das ist doch Käse. Wie auch unter C(++) sorgt die Unfähigkeit der Programmierer für langsame Programme und nicht die gewählte Sprache.
Das hast Du aber mal wieder fein gecopied&pasted.
Die Quelle haettest Du aber auch ruhig mal angeben sollen:
http://www.bernd-leitenberger.de/echte-programmierer-neu.shtml
Die sind ja langsam, zu Hochzeiten schaffe 100 programme am Tag.... auch in C++!link schrieb:Obgleich er nur 2 Monate am Projekt beteiligt war und der andere 4 (und dabei, weil er nicht fertig wurde noch zweimal den Arbeitsvertrag verlängern musste) schaffte er 4 Programme zu entwickeln während der C++ Programmierer nur 2 schaffte.
Das tolle bei C++ ist, dass ich es nicht benutzen muss wenn ich es nicht brauche und dadurch Zeit und Platz spare. Dann gibt es noch generische programmierung, die sehr effizient ist.
Das geht schonmal garnicht mit java.
Ich behaupte nicht, dass das sehr komfortabel ist oder dass es immer auf performance ankommt, aber wenn es drauf ankommt, ist es einfach Quatsch zu behaupten Java sei so schnell wie C++.
Ist es einfach nicht in einigen Szenarien. und da limitiert mich ganz klar die Sprache. Egal wie toll ich bin, bestimmte Sachen, wird mir Java nicht machen. obei man durch Sachen wie Qt auch wieder ein gutes Level an OOP mit C++ erreicht
Java hat diverse Garbage-Collectoren. Vllt. einfach nur für deinen Fall den falschen gewählt? ggf. auch mal den neuen G1 getestet?
Andererseits habe ich mal (vor laengerer Zeit) ein Paper gelesen, in dem anhand von Allerweltsproblemen gezeigt wurde, dass u.U. GC sogar effizienter als explizite Speicherverwaltung (via malloc, calloc, realloc, free) sein kann. Wenn ich mich nur erinnern koennte, wo ich das Paper her hatte ;-)
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