Kaufempfehlung USB Type-C Monitor

CommanderZed

OpenBSD User
Teammitglied
Hallo zusammen,

ich möchte mir einen neuen Monitor zulegen, wichtige Eckdaten hab ich auch schon gesammelt:

-> 27" / schmaler Rand
-> QHD
-> Höhenverstellbarer Fuß
-> Type-C Anschluss zum Notebook der dann auch einen
-> Displayport Uplink Port
-> Mind 3x USB 3 Type A anschlüsse
-> LAN Anschluß
-> Zur verfügung stellt
-> Preisrahmen so um die 400EUR
-> Halbwegs ordentliche Bildquali ist mehr im Fokus als die Reaktionszeit et.c. - 60HZ reichen also - fürs Gaming e.t.c. wird da noch zu einem späteren Zeitpunkt ein Zweitgerät hinzukommen

Hat jemand villeicht so ein Gerät und kann eine empfehlung (oder auch nicht-empfehlung) aussprechen?

LG

Zed
 
Ich habe einen teuren 32" von Dell. Den kann ich nicht empfehlen. Viermal retour, das letzte Exemplar habe ich behalten, weil genervt. Hat aber trotzdem Macken.
 
Mit geringerer Auflösung als besagtem UHD würde ich ein langlebiges Wirtschaftsgut wie einen Monitor auch nicht mehr anschaffen.
Volle Zustimmung. Der Sprung in Sachen Bildqualität, gerade was Textdarstellung betrifft, ist deutlich größer, als man sich vorstellen kann. Wenn man es nie gesehen hat. Außerdem würde ich auf eine hohe Farbraumabdeckung von über 95% S-RGB achten. Es hält sich zwar das Gerücht, dass nur Grafiker einen großen Farbraum brauchen. Aber mal davon abgesehen, dass die an S-RGB gar nicht so sehr interessiert sind, trägt ein großer Farbraum auch bei reinen Büroaufgaben deutlich zur Bildqualität bei. Und vor allem ist es ein Zeichen dafür, dass ein vernüftiges Panel verbaut ist und nicht irgendwelcher billiger Schrott.

Schön finde ich auch immer einen Helligkeitssensor, der die Monitorhelligkeit an das Umgebungslicht anpasst. In wie weit man das braucht, hängt allerdings von der Umgebung ab. Mein Büro liegt nach Norden raus und hat das ganze Jahr über eine gleichbleibende Helligkeit und eine gute Neonlichtbeleuchtung. Da stellt man den Monitor einmal ein und ist glücklich. Hier zu Hause habe ich aber eine große Fensterfront nach Süden. Dort schwankt die Helligkeit über den Tag so sehr, dass ein fest eingestellter Monitor entweder blendet oder zu dunkel ist.
 
Vielen Dank erstmal für die interessanten Anregungen:

Meine Idee / Problem mit höheren Auflösungen ist eher folgendes:

Da soll noch ein zweiter Bildschirm im laufe des Jahres dazu kommen, und das soll dann ein "Gaming-Modell" werden.
Die sind aber mit höheren auflösungen noch ne ganze Ecke teurer und viele "Sonderauflösungen" bei 27" zwischen QHD und 4K teilweise auch garnicht sinnvoll verfügbar.

Ich möchte aber nach möglichkeit das beide Bildschirme die gleiche Auflösung haben, zumal das dazugehörige Notebook auch QHD hat - es ist nicht zwingend so aber gerade in der höhe unterschiedliche Auflösungen finde ich oft unpraktisch.

Hinzu kommt natürlich noch das Problem das es noch immer ne ganze menge Anwendungen gibt die unter höheren Pixeldichten schlecht skalieren.

Ich glaube da wären auch zwei unterschiedliche Geräte mit Helligkeitssensor nicht optimal, da die ja nicht einheitlich dimmen / aufblenden?

Zur größe: Mehr als 2x 27" ist glaube ich etwas groß auf der Fläche die ich da habe. Häufiges Nutzungsszenario ist bei mir das ich auf einem Monitor ein Spiel spiele, Filme schaue e.t.c. und auf dem anderen dann noch nebenzu nen bisschen Chatte, in Foren etwas schreibe e.t.c.

Der Farbraumfrage stimme ich uneingeschränkt zu, ich finde das sieht man auch bei Textaufgaben, ich habe zurzeit einen älteren 23,5" von Eizo mit damals besseren Panel und das ist gegenüber günstigeren aus der Zeit eine offenbahrung, jedes bisschen mehr ist da einfach angenehmer.
 
Brauchst du denn noch einen extra Gaming Monitor?
Im Grunde haben sie ja "nur" die höhere Bildwiederholfrequenz. Viele sind dann halt mit TN Panel. Die teureren dann auch mit IPS.

Ich stehe Momenten vor einem ähnlichen Problem. Möchte fürs Home Office auch eine ähnlichen Monitor. Ich bin vom Gaming Monitor weg, weil ich einerseits keinen Grafikkarte habe die die Auflösung auch befeuern kann und auch in naher Zeit wohl keine bekommen kann. Außerdem sind die Spiele die ich spiele eher langsam. Da reichen mir auch die 60Hz.
 
Brauchst du denn noch einen extra Gaming Monitor?
Im Grunde haben sie ja "nur" die höhere Bildwiederholfrequenz. Viele sind dann halt mit TN Panel. Die teureren dann auch mit IPS.

Ich stehe Momenten vor einem ähnlichen Problem. Möchte fürs Home Office auch eine ähnlichen Monitor. Ich bin vom Gaming Monitor weg, weil ich einerseits keinen Grafikkarte habe die die Auflösung auch befeuern kann und auch in naher Zeit wohl keine bekommen kann. Außerdem sind die Spiele die ich spiele eher langsam. Da reichen mir auch die 60Hz.

Das ist keine so blöde Frage finde ich :) - das ist für mich selbst auch noch offen und einer der gründe warum ich das nicht unbedingt gleichzeitig anschaffen möchte.

Das Notebook wird ein 144HZ Gaming-Display haben und auch die passende GPU (Ich hab mir da was neues zugelegt das die nächsten Wochen eintreffen sollte)
Ich wollte das dann einfach mit dem neuen "normalen" 60hz Monitor daneben vergleichen ob mir das was "bringt" und davon dann auch die Kaufentscheidung pro/contra gamingmonitor abhängig machen. Zumal meine Augen auch nicht zu 120% die besten sind.

Ich spiele tendenziell auch eher "ruhiges" wie Stellaris, Civ6, Stardew Valley, FTL, Retro (DOS-Ära) aber ab und an, dann auch mit freunden Battlefield, Rainbow Six e.t.c.

Bereits die mittelklasse hat aber inzwischen auch da durchgängig IPS auch teilweise mit ganz ordentlichen Farbräumen e.t.c.

Was mir gerade zur auflösung noch eingefallen ist:
Ich hab zurzeit einen FullHD Monitor mit einem alten 4:3 mit 1280x1024 kombiniert und "erwische" mich dabei auch gerne auf den 4:3 zu schauen einfach da schon automatisch bei vielen Anwendungen die Schrift größer ist - für mich ist das ein indiz das noch mehr ppi eher nicht hilfreich ist.
 
Die sind aber mit höheren auflösungen noch ne ganze Ecke teurer und viele "Sonderauflösungen" bei 27" zwischen QHD und 4K teilweise auch garnicht sinnvoll verfügbar.

Zu den ~900€ für den Gaming-UHD-Monitor (z.B. LG 27GN950) muss man dann dank Cryptomining-Boom auch noch ~2.000€ für eine passende Grafikkarte einrechnen. :(

Ich möchte aber nach möglichkeit das beide Bildschirme die gleiche Auflösung haben, zumal das dazugehörige Notebook auch QHD hat - es ist nicht zwingend so aber gerade in der höhe unterschiedliche Auflösungen finde ich oft unpraktisch.

Zumindest unter Linux ist dank Wayland (z.B. mit mutter oder sway) und fractional scaling die beliebige Einstellung von Auflösung und Skalierung pro Monitor kein Problem mehr.

Ich weiß aber nicht, wie weit der Stand hier bei den jeweiligen BSDs ist. Mit dem absehbaren Ende von x.org müsste hier ja auch langsam Dampf in den Kessel kommen.

Hinzu kommt natürlich noch das Problem das es noch immer ne ganze menge Anwendungen gibt die unter höheren Pixeldichten schlecht skalieren.

Die Kandidaten haben ich zum Anlass genommen, mich nach zeitgemäßen Alternativen umzuschauen und zu wechseln (z.B. Keepass2 vs. KeepassXC).

Ich glaube da wären auch zwei unterschiedliche Geräte mit Helligkeitssensor nicht optimal, da die ja nicht einheitlich dimmen / aufblenden?

Korrekt, es ist aber immer noch besser als die händische Anpassung. Je nach Tageslichteinfall reicht der vom Sonnenstand abhängige Nachtmodus aus, den jeder gute Desktop mitbringt bzw. unterstützt.

Ich hab zurzeit einen FullHD Monitor mit einem alten 4:3 mit 1280x1024 kombiniert und "erwische" mich dabei auch gerne auf den 4:3 zu schauen einfach da schon automatisch bei vielen Anwendungen die Schrift größer ist - für mich ist das ein indiz das noch mehr ppi eher nicht hilfreich ist.

Das liegt nur an der fehlenden Skalierung. Du kannst beispielsweise beim Wechsel von FHD auf UHD einfach auf 200% skalieren. Dann bleibt die Größe der Schrift gleich, sie ist nur wesentlich schärfer und damit leichter und angenehmer lesbar.
 
Okay, ich hatte das nicht explizit geschrieben, aber ich dachte aus dem Thema "Spielen" und "Battlefield" und gelegentlichen vorherigen Posts zu meinen Setup e.t.c. ergibt sich das von selbst: Es geht um ein System / Aufbau das zu über 90% unter Windows läuft - gelegentlich wird evtl. mal ein OpenBSD Laptop angeschlossen.

Die nicht Skalienderen Anwendungen sind auch schon etwas älter, teilweise gehts auch um PC-Spiele, ein Patch ist sehr unwahrscheinlich.

Ich kenne mich mit dem Thema Skalierung auf den verschiedenen Systemen (Wayland, X, Windows) auch halbwegs gut aus, ich weiß welche möglichkeiten und grenzen es hier gibt - schon allein auf dem Pinephone unter Xwayland ist das trotz skalierung mit gängigen Anwendungen teilweise ein Krampf, wenn auch in die andere richtungen.

Die entscheidung "QHD" und "27" ist über einen Zeitraum von 2,3 Monaten gewachsen und nicht leichtfertig gefallen, es gibt da - für mich - leider viele gute Gründe. Ich fänd auch "4K" o.ä. mit vielen feineren Details und ggf. passender Skalierung wirklich toll.

Im Gaming-Bereich hab ich so in der 500EUR Klasse recht viele positive Tests mit 27" QHD e.t.c. gefunden - das wird dann auch eventuell wenn mir der aufpreis QHD Gaming vs QHD "normales 60HZ Modell" das Wert ist das Ziel werden.

Es gibt da auch noch einen weiteren Punkt: Ich möchte die zwei Monate ja wie oben geschrieben gerne im Displayport "Chainlink" ("MST") über den Type-C Anschluss betreiben. Der hat aber da nur eine begrenzte Bandbreite, 2x 4K geht da eindeutig nicht. Soweit ich das sehe ist so gerade eben 1x QHD mit 60HZ und 1x QHD mit 144HZ möglich.
 
Hinzu kommt natürlich noch das Problem das es noch immer ne ganze menge Anwendungen gibt die unter höheren Pixeldichten schlecht skalieren.
Das ist wahr damit hat man gelegentlich Ärger. Trotzdem überwiegt für mich der Wert gestochen scharfer Buchstaben. Und ich denke das geht hier nicht nur mir so.
 
Tatsächlich ist das aber deutlich besser geworden. Unter Windows bis auf wenige Ausnahmen sowieso, aber auch unter freien Systemen. Das Gnome 40 unter Arch Linux (Jehova!) skaliert ohne großes Zutun wunderbar auf 144 DPI, man muss nur Fractional Scaling aktivieren. Das Openbox unter FreeBSD und auf meinem Laptop brauchte etwas Massage, aber auch dort skalieren inzwischen alle Anwendungen sauber. Sogar alte GTK2-Anwendungen, Sylpheed zum Beispiel.

Nachtrag: Mit Sway ging es unter FreeBSD auch direkt problemlos, nur fehlt mir eben das Tiling-Spezialgehirn.
 
Zur aktuellen Frage kann ich dir nicht wirklich helfen, aber ich hab mir letztes Jahr ein ganz ähnliches Setup zugelegt, wie du es anstrebst.

Ein WQHD Gamingmonitor (1ms Reaktionszeit, 144Hz) + ein "normaler" WQHD als Zweitmonitor. Allerdings beide über Displayport angeschlossen und ohne Hub Funktionalität.

Glaub mir, einmal 144Hz probiert willst du es nicht mehr missen. Nicht nur bei schnellen Shootern, auch bei eher langsamen Adventures ist es viel angenehmer. Vorallem merkt man es, wenn die Bildrate mal auf 60Hz einbricht in stressigen Szenen weil man versucht alles auf Ultra Settings zu spielen. Da merkt man richtig wie kacke 60Hz sind.

Bei UHD sind die Gamingmonitore halt noch sau teuer, zudem muss auch ne Graka der neuesten Generation im oberen Preissegment her. WQHD bespiele ich noch gut auf High Settings in allen modernen Games (z.b. auch CP 77) bei deutlich über 100 FPS mit meiner schon fast 2 Jahre alten 5700XT.

Bei mir sind beide btw. auch curved was ich auch nur empfehlen kann - auch wenn es sicher Arbeitsbereiche gibt wo das störend ist. Zum Zocken auf jedenfall und auch zum normalen arbeiten (im weitesten Sinne auf Text starren) sehr angenehm.
 
Nicht für €400 habe ich den eizo 2795. der hat zwar auch „nur“ wqhd, aber dafür macht er hält auch Dock per usb-c oder halt nur normales hub je nach gewähltem Eingang und lässt sich ausreichend hoch stellen, dass ein 14“ thinkpad „drunter“ passt.
 
Den Dell U2720Q find ich ganz gut. Leider steht der schon seit Anfang des Jahres im Netz, kann aber erst im September geliefert werden :(
Ich habe wie gesagt den U3219Q und ich kann nur sagen: Finger davon lassen. Ich hatte wie gesagt 5 Modelle davon. Jedes hatte andere Probleme. Mal einen starken "burn-in"-Effekt, mal eine total grottige Ausleuchtung mit hellen Flecken, mal ein 1px blaue Linie über das ganze Display... Einfach Mist.

Zum Thema Skalierung: Da habe ich am Anfang auch ein bisschen rumgespielt, bin aber inzwischen sehr zufrieden. Desktop-weit würde ich allerdings kein fractional-scaling machen, das sieht kacke aus (zumindest unter Sway). Für den Desktop passe ich einfach die Schriftgrößen an, und gut ist.
Für Web-Seiten kann man dem Firefox sagen, dass er fractional scaling machen soll und dort werden die Schriften auch schön skaliert.
 
Erstmal vielen Dank für die vielen weiteren Anregungen ... ihr habt mich überzeugt, ich werde mir "Die 4K Frage" nochmal etwas durch den Kopf gehen lassen.
Zumal auch generell sich noch die ein-oder-andere Idee die letzten Tage in meinen Kopf kristalisiert hat - u.a. einen evtl. noch leicht größeren zu nehmen, dann mit der hohen Pixeldichte und auf den zweiten (Dritten) Bildschirm zu verzichten, aber letztlich werde ich da noch etwas drüber nachdenken müssen.

Der Link zu Prad war auf jedenfall auch hilfreich.

Natürlich können hier weitere Tipps gerne erwähnt werden.
 
Ich habe wie gesagt den U3219Q und ich kann nur sagen: Finger davon lassen. Ich hatte wie gesagt 5 Modelle davon. Jedes hatte andere Probleme. Mal einen starken "burn-in"-Effekt, mal eine total grottige Ausleuchtung mit hellen Flecken, mal ein 1px blaue Linie über das ganze Display... Einfach Mist.

Interessanterweise ist auch die U24-Reihe von Dell von argen Qualitätsschwankungen geplagt, während die gesamte U27-Reihe hervorragend ist. :confused:

Zum Thema Skalierung: Da habe ich am Anfang auch ein bisschen rumgespielt, bin aber inzwischen sehr zufrieden. Desktop-weit würde ich allerdings kein fractional-scaling machen, das sieht kacke aus (zumindest unter Sway).

Sway ist zwischenzeitlich ganz passabel geworden (die keinen Monat alte Version 1.6 ist sehr empfehlenswert), an GNOME kommt es diesbezüglich aber (noch) nicht ran.
 
Gerade wenn du Zockst solltest du halt bedenken das auf dauer für 4k eine GraKa der aktuellen Gen erforderlich ist, also AMD 6XXX oder Nvidia 3XXX. Beides ist grad - wenn überhaupt - nur zum doppelten UVP zu bekommen. Viele glauben auch, das wird noch ein Jahr oder länger so bleiben.

Gut für CIV 6 wirds egal sein, aber vielleicht kommt ein anderes Spiel das dich reizt, vielleicht gibts auch mal ein CIV 7 :) (mal ehrlich die letzen Addons für 6 haben das Spiel ja nicht gerade besser gemacht oder steh ich mit der Meinung allein da?).
 
Gerade wenn du Zockst solltest du halt bedenken das auf dauer für 4k eine GraKa der aktuellen Gen erforderlich ist, also AMD 6XXX oder Nvidia 3XXX. Beides ist grad - wenn überhaupt - nur zum doppelten UVP zu bekommen. Viele glauben auch, das wird noch ein Jahr oder länger so bleiben.

Gut für CIV 6 wirds egal sein, aber vielleicht kommt ein anderes Spiel das dich reizt, vielleicht gibts auch mal ein CIV 7 :) (mal ehrlich die letzen Addons für 6 haben das Spiel ja nicht gerade besser gemacht oder steh ich mit der Meinung allein da?).

Hmmm, ich dachte ich hätte das oben schon geschrieben, aber offensichtlicht vergessen: Das neue Notebook wurde heute geliefert und hat eine 3080, sollte also funktionieren.

Bei Civ6 geb ich dir recht, fand "vanilla" irgendwie schöner, leider sieht das die truppe mit der ich spiele eher nicht so.
 
Ja mit der 3080 sollte wohl vieles klappen, und sonst hast du dieses KI gestützte Upscaling was sehr gute Resultate liefern soll.
 
Wobei bei den 3080 das Leistungsniveau im Notebook stark schwanken kann, da die Taktraten bei den 3080 variable sind. Im schlimmsten Fall ist dann eine 3080 langsamer als ein höher getakteter Vorgänger.

https://www.computerbase.de/2021-01/max-q-notebook-nvidia-statement/

Wobei ich dir dein neues Notebook nicht madig machen möchte. Es wird vermutlich für die genannten Spiele mehr als ausreichen. Man muss ja auch nicht immer alle Grafikoptionen auf maximum drehen. ;)
 
Also Morrowind lief im test gestern absolut flüssig ;)- modernere Spiele werde ich erst heute testen können :)

Ich hab mich für ein Schenker Modell entschieden, genaugenommen dieses Modell wg. verschiedener Seitenfaktoren.
Bislang gefällt es mir recht gut, sogar die Tastatur und da war bislang die vom Thinkpad X13 der Maßstab für mich.
 
Bei "NVIDIA GeForce RTX 3080 | 16 GB GDDR6 | 135 W TGP (+ 15 W Dynamic Boost) | dediziert" wirst du glaube ich keine Probleme haben. Außer das der Akku so etwas nicht lange durchhält. Aber darüber ist man sich ja bei der Anschaffung eigentlich auch bewusst und weiß das man das Netzteil anstecken muss. :D
 
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