Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Genau!
Ich gebe Gecko & Co grundsätzlich recht, meine Ausführungen haben sicherlich Argumentationslücken, obwohl ich auch Chancengleichheit und eine gewisse soziale Gerechtigkeit anstrebe. ABER: ich kann mir nicht vorstellen, eine Abschaffung des Zinssystems zu unterstützen. Ich könnte mich höchstens anfreunden per Gesetz den Banken zu verbieten als Überziehungszinsen 18,75% zu kassieren (hat die Deutsche Bank bei mir als Student zu oft gemacht, die Schweine!) und als Obergrenze z.B. durchschnittlicher Leitzins der EZB + 3 Prozentpunkte zu verlangen. Aber das gesamte Zinseszinssystem weg?
Nö, das würde ja komplett alles was ich je in BWL und VWL gelernt habe über den Haufen schmeißen. Was soll ich dann machen? Ziegenhirt werden? Was sollen dann die zig Mio Diplom-Kaufleute und Diplom-Oeconomen in Deutschland, Europa oder weltweit machen? Straßenfeger und Besenbinder?
Sorry, aber damit bin ich definitiv nicht einverstanden!
Es kann also keinen abrupten Übergang vom jetzigen System in ein komplett neues geben. Das muß allmählich geschehen. Der Übergang wird seine Zeit brauchen. Ich schätze, daß erst meine Kinder oder Enkelkinder so einen Systemwechsel erleben werden. Ich und meine Generation (1979) sind glaub ich noch ned dazu bereit.
Nachtrag:
Bei meiner Recherche bezüglich meiner Haltung zu dem gesamten Diskuss bin ich auf einen etwas älteren Link gestossen:
http://homepage.univie.ac.at/Karl.Reitter/grundeinkommen.htm
primär geht es hierbei eigentlich um eine Antwort/Stellungsnahme auch zu Milton Friedmanns Konzepten !
Wie ich ja bereits dargelegt habe zugegeben etwas zugespitzt bin ich ein Anhänger des Bedingungslosen Grundeinkommens für alle
In dieser Antwort werden Argumente benannt die ich nicht in der Lage gewesen wäre anzuführen um meinen Standpunkt zu untermauern!
Mittlerweile ist der Stand der! das die Diskussion durch alle Parteien und gesellschaftlichen Schichten verläuft.
Selbst im FDP-Forum bin ich hier auf Befürworter gestossen ( wer hätte das gedacht )
mfg Gecko
Das wäre KEIN Grundeinkommen, sondern ein Art von Almosen! Warum nicht gleich Essensmarken?In meinem Modell gibt es das bedingungslose Grundeinkommen (von der Wiege bis zur Bahre) nur für die Arbeitslosen, ohne angespartes Vermögen.
Das wäre KEIN Grundeinkommen, sondern ein Art von Almosen! Warum nicht gleich Essensmarken?
Wie dem auch sei, hat einer von euch schon mal daran gedacht das "unser" System eine Art lokales Maximum darstellt? Links, Rechts, Mitte, Oben, Unten [1]- alle habe etwas auszusetzten, aber irgendwie arrangiert sich jeder mit "dem System". Spricht das nicht für eine "Beste-aller-Welten" Theorie?
[1] http://www.politicalcompass.org/
mfg
Hallo nurso,
mit dem Allmosen stimme ich Dir zu, allerdings nicht zu Deiner Theorie !
@ Lord
also um wirklich dauerhaft was zum Besseren zu bewegen muss ein Grundeinkommen auch wirklich ein solches sein.
Nochmals greife ich die Definition Arm auf,
Als arm gilt mann/frau wenn man weniger als die Hälfte des verfügbaren monatlichen Netto Durchschnittseinkommen hat!
Das sind derzeit 856 Euro alles was unter diese Hälfte des monatlichen Netto-Einkommens liegt gilt als arm.
So was nun Deinen Einwand mit den Millionären angeht, auch diese beziehen derzeit Kindergeld!
So falls nun das Grundeinkommen irgendwann mal kommt ( wovon ich fest ausgehe ) werden im Gegenzug alle Sozialleistungen abgeschafft.
Dadurch trägt sich dieses!
In der Diskussion ist ferner die Verbrauchssteuern zu erhöhen um eine Finanzzierung zu ermöglichen.
Allerdings glaube ich nicht das dieses notwendig wäre.
Für einen Unternehmer bietet dieses Model auch Vorteile denn die Lohnnebenkosten fallen gänzlich weg.
Für die Arbeitsagentur wäre das nicht so der Bringer den die würde aufgelöst
Was ich als einen zu verschmerzenden Verlust entfinde
Aber wenn mann/frau sich mit diesem Model eingehender befasst wird man sehen das dieses ehebliche Vorteile bietet für alle.
Achja diese Model wurde hier in Deutschland von einem sog. Kapitalisten in die Diskussion gebracht.
Auf lange Sicht gesehen geht eigentlich kein Weg an diesem Model vorbei, den Vollbeschäftigung wird es nie wieder geben, wer das glaubt gibt sich einer Illusion hin.
Du hast grundsätzlich recht, aber dieser Satz bringt mich doch zum Staunen:
"Das sind derzeit 856 Euro alles was unter diese Hälfte des monatlichen Netto-Einkommens liegt gilt als arm."
Ähm, ich hab 5,5 Jahre BWL-Studium mit monatlich 550 Euro verbracht, größtenteils durch BaföG finanziert. Ich bin damit in Osnabrück (150.000 Einwohner) einigermaßen zurecht gekommen und mußte nur ab und zu jobben, weil mir das BaföG unverständlicherweise gekürzt wurde. Ich bin nicht der Meinung, daß 856 Euro für alle Bürger in allen Bundesländern gezahlt werden müßten. Ich bin eher der Überzeugung, daß das bundeslandabhängig gehandhabt werden muß!
Denn 856 Euro wären hier in Niedersachsen schon ganz passabel und ein Single kann davon leben, also wäre er nicht arm.
Arm ist für mich jemand, der -wie die meisten Studenten- weniger als 500 Euro pro Monat hat (bezogen auf Niedersachsen, in Ostdeutschland könnte das ziemlich gut sein, in Bayern könnte das einen Taubenschiß wert sein).
Ich komme auch prima mit 500 EUR aus. Wenn ich keinen Platz in einem Wohnheim hätte ginge das aber nicht. Auch um Geld für die Studiengebühren zu sparen bleibt nichts übrig. Der Studentenkredit hier ist jedoch unter aller Kanone, mir bleibt nichts anderes übrig um mir das Geld von meiner Familie zusammenzupumpen.
Mh, dann müßtest du aber auch den Mindestlohn entsprechend anpassen. Aber sprichst du dich nicht für einen "uneingeschränkten" Wettbewerb aus, wenn die Arbeitslosigkeit verlassen wird? Wie passt denn das zusammen?Deshalb halte ich einen Betrag von 1500 Euro als nicht zu hoch gegriffen !
1. Kosten für eine 45 Quadratmeter grosse Wohnung hier in Rheinlland/Pfalz ca.
7 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter
45 x 7,00 = 315 Euro Kalt
2. Kosten der Energieversorgung Strom/Gas-Zentralheizung / Müllabfuhr usw.. usf..
die der Vermieter auf diese Wohnung umlegen kann.
45 x 1,85 Euro = 83,25 Euro
3. Kosten des täglichen Lebens Essen-Trinken -Rauchen oder auch nicht dann andere Angewohnheit
30 Tage im Mittel x 6,50 Euro = 195,00 Euro
4. Dann Fahrtkosten öffentliche Verkehrsmittel
Monatskarte 80 Euro
5.Dann Ausgaben für Kleidung - Bildung - Kino sonstiges umgelegt auf einen Monat
ca. 120 Euro im Mttel pro Monat
6.Dann Kosten der Körperpflege
ca 25 Euro im Mittel pro Monat
7.Dann Telefon - Internet - Gez Gebühren etc.
ca 75 Euro im Mittel pro Monat
8. Wie gesagt schon mal erschöpfend darüber nachgedacht was Dich als Bürger der Beamtenstaat ( schliesse hier ausdrücklich Abgeordnete Land/Bund/Europa mit ein) kostet.
9. Desweiteren wie hoch deren monatliche Bezüge sind und was Dich deren Krankenversicherrung kostet!
Oder deren Altersversorgung!
10. Keinen müden Cent bezahlt, ich formuliere mal wieder drastisch, diese Kaste in die Sozialsysteme ein.
11. Ist das gerecht ?
12. Die Grundbezüge eines Landtagsabgeordneten hier Rpl belaufen sich monatlich auf über 4000 Euro.
13. Also was spricht dagegen !
Mh, dann müßtest du aber auch den Mindestlohn entsprechend anpassen. Aber sprichst du dich nicht für einen "uneingeschränkten" Wettbewerb aus, wenn die Arbeitslosigkeit verlassen wird? Wie passt denn das zusammen?
mfg
Einstein soll mal gesagt haben "man muß diese Welt nicht verstehen, man muß sich nur darin gut zurechtfinden". Ich finde mich momentan ziemlich gut zurecht, weil ich die Spielregeln beherrsche. Dafür werd ich vom System belohnt. In einer Chaoswelt würde man mich nicht belohnen, sondern als BWLer hängen.
Ein bemerkenswerter Satz! Wir sollten mal Chaos definieren ...
Mh, dann müßtest du aber auch den Mindestlohn entsprechend anpassen. Aber sprichst du dich nicht für einen "uneingeschränkten" Wettbewerb aus, wenn die Arbeitslosigkeit verlassen wird? Wie passt denn das zusammen?
mfg
1. 45 m²? Ich denke, ein arbeitsloser Single kann sich auch mit 20 m² zufrieden geben, ich hab die ersten 3 Jahre meines Studiums so gewohnt und das können andere auch. 45 m² ist ja fast schon ein kleiner Luxus, für den IMHO der Staat nicht aufkommen sollte! Erst ab dem Hauptstudium hab ich eine 50 m² Wohnung für 320 € warm. Aber das ist trotzdem unnötiger Luxus für arbeitslose Singles. Ich war aber nicht arbeitslos, sondern Student und hab da eine staatsunabhängige Finanzierung für diese Bude gefunden. Zudem kriegen mittellose Menschen auf Antrag Wohnungsgeld, Infos gibt es im Bürgerbüro.
2. Strom/Heizung 83 € / month? Das kann bei dir in NRW so sein, aber hier zahl ich 27 € / month Strom und Heizung-Nachzahlung ist ca. 130 € p.a. d.h. ich zahl ca. 35 € / month für Energie. Müllabfuhr ist in der Warmmiete schon drin.
3. Essen, Trinken, Rauchen? Ein arbeitsloser Single sollte sich von Luxus-Konsumgütern wie Rauchen und Bier-Trinken schon verabschieden. Mit 150 € monatlich kann man auch ganz gut essen, wozu gibt es Lidl und Aldi? Meine Mutter hat es sogar geschafft, als sie und mein Vater mal in einer finanziellen Notlage steckten, für 150 € pro Monat beide zu ernähren und das in München! Sie hat konsequent bei den Billigmärkten eingekauft und knallhart gerechnet.
4. ja, aber warum braucht ein arbeitsloser Single eine Monatskarte für alle öff. Verkehrsmittel? Kann er denn nicht per Fahrrad zu den Supermarktläden und zur Bundesagentur für Arbeit?
5. Kleidung? Ja, okay! Bildung? Man bekommt kostenlos Umschulungen und Kurse vom Arbeitsamt bezahlt oder nich? Kino? Das ist unnötiger Luxus. Du würdest dich wundern, wieviel meiner BWL-Komilitonen aus Geldmangel seit Jahren nicht mehr im Kino waren. 120 € sind da für alle 3 Tätigkeiten zu viel.
6. Körperpflege 25 €? Das ist auch zu hoch gegriffen. Ich rasiere mich heute noch mit Einwegklingen von Wilkinson für 0,50 € im 5er Pack bei Schlecker. Rasierschaum von Palmolive kostet 1 €, Duschgel gibt es für 1,29 €, Seife für 0,30 €, Männerparfüm schon für 2,00 €, Rollerdeo für 1,50 €.
7. von GEZ kann man sich befreien lassen, das gilt ned! Tel. kostet analog Grundgebühr nur ca. 15 € monat. DSL + Flat braucht ein arbeitsloser Single ned daheim haben, er kann ab und zu im Internetcafé für 1 € / h. seine Mails abrufen.
8. ja, andererseits hat dieser Staat auch Leistungen für mich parat. Und seine höchste Leistung ist eine einigermaßen funktionierende Demokratie mit Gewaltenteilung. Es gibt sowas wie Polizeigewalt, die verhindert, daß rechts- oder linksradikale Spinner mich angreifen oder verletzen, nur weil ich als Kaufmann mit Anzug, Krawatte und Koffer rumlaufe.
9. ist nicht so schlimm, ich weiß, daß das System nicht effizient ist, aber dessen Substitution durch Chaos ist eine schlechte Lösung.
10. ja, das ist i.d.T. sehr schlimm, ich kann's aber ned ändern, das Leben ist halt so.
11. gerecht? Einstein soll mal gesagt haben "man muß diese Welt nicht verstehen, man muß sich nur darin gut zurechtfinden". Ich finde mich momentan ziemlich gut zurecht, weil ich die Spielregeln beherrsche. Dafür werd ich vom System belohnt. In einer Chaoswelt würde man mich nicht belohnen, sondern als BWLer hängen.
12. 4000 € monatlich sind gar nix, Edmund Stoiber kriegt 40.000 € monatlich, ein EU-Abgeordneter 20.000 € monatlich, EU-Komissare sogar mehr. Ich kann's ned ändern. Jedem Abiturienten steht es aber frei, Politologie zu studieren und sich nach oben zu arbeiten bis hin zu EU-Gremien.
13. nix, ich denke, du willst nicht kapieren, daß 856 € Grundeinkommen in JEDEM Bundesland absolut falsch sind. Das kann bei dir im Rheinland eine Notwendigkeit sein, aber hier in Niedersachsen gewiß nicht. In Ostdeutschland noch weniger. Ich bin dagegen, daß der Staat mehr ausgibt, als unbedingt nötig. Somit könnte es so aussehen: Grundeinkommen BY oder BaWü = 1.000 € monatlich, NRW oder Hessen = 800, RLP oder Niedersachsen 500, Hamburg 600, Bremen oder Saarland oder SH oder alle Ossi-Länder ca. 400.
Du verwechselst Gecko mit mir !
Gecko ist für Grundeinkommen 1.500 € monatlich für alle, unabhängig ob arbeitslos oder nicht, wichtig für ihn sind Menschen, die per Definition arm sind, d.h. weniger als 856 € p. m. haben. Ich dagegen hab gesagt, daß das Grundeinkommen nur für Arbeitslose OHNE Vermögen gelten sollte. Und zwar von Geburt bis zum Tode, d.h. unabhängig von der Zeit. Allerdings hab ich mich dafür ausgesprochen, daß jemand der von Arbeitslosigkeit wieder ins Berufsleben zurückkehrt sich dem totalen Wettbewerb eines liberalisierten Arbeitsmarktes stellen sollte, d.h. hire + fire.
Damit würden die Leistungsfähigen und -motivierten dauerhaft nen Job haben. Die Faulen und Unmotivierten würden dann eine Patchworkkarriere haben, wo sie einige Jahre jobben, dann arbeitslos, dann wieder jobben und wieder arbeitslos. Sie würden zwar genauso wenig nach oben kommen wie das heutige Präkariat, aber sie müßten nicht hungern und sich radikalisieren. Somit ist mein Modell als eine Versicherung gegen drohende Bevölkerungsradikalisierung zu sehen. Ich will nicht das System radikal ändern, sondern nur punktuell, da wo der Schuh besonders drück. D.h. ich will die Situation abschaffen, daß arbeitslose Singles ums nackte Überleben kämpfen. Ein überdurchschnittlich gutes Leben mit Kino, Theater, eigenes Auto, Freundin, Kinder etc. will ich ihnen allerdings nicht staatlich finanzieren. Wer solche Sachen anstrebt, muß jobben gehen.
Ich schreibe bewußt von arbeitslosen Singles, denn bei arbeitslosen Paaren müßte ich mein Modell modifizieren und mir überlegen, ob eine Verdopplung der Grundbeträge sinnvoll wäre. Vielleicht ist das 2,5 fache nötig, vielleicht langt aber auch nur das 1,8 fache? D.h. statt 2 * 500 eben (1+µ) * 500 mit µ < 1.
Es zählen nur Börsenkurse und die steigen mit Abbau von Kostenfaktoren (Mensch/Standort/ Regierung) explosionsartig.
Das stimmt, aber du dichtest dem mehr bei als drin steckt. Die Kurse steigen nicht wegen der Entlassungen, sondern wegen der erwarteten Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens. Unternehmen streben normalerweise nicht nach hoher Beschäftigungszahl oder Weltfrieden, sondern nach Gewinn (das gilt auch für den freundlichen Bäcker nebenan oder für die private Müllabfuhr). Wenn sich ein Jahr später dann rausgestellt hat, daß es immernoch bergab geht, dann sind die Aktienkurse längst weggebrochen. Nur dann berichten unsere tollen Medien nicht mehr so reißerisch darüber.
Überhaupt ist es etwas fragwürdig Aktiengesellschaften zu verteufeln. Die sind letztlich nichts anderes als die GmbH um die Ecke - sie haben halt nur ein paar mehr Anteilseigner und ein aufgeblähteres Management.
Wirklich fies können diverse Finanzhaie im Ressort der Hegdefonts sein. Da gibts bestimmte Anlagestrategien, die darauf basieren Schulden durch die Anlagen zu übertragen. Das resultiert natürlich zwangsläufig in massiven Unternehmenspleiten. Aber soweit ich informiert bin ist das in Europa noch nicht möglich (könnte aber demnächst zulässig werden).
Allgemein ist es imho nicht so, daß das System schlecht ist. Vielmehr sind es die Menschen, die schlecht sind.
Gruß
Mag sein, daß das unsozial ist. Aber siehs mal von der anderen Seite. Wenn die tatsächlich ihren Gewinn steigern durch die Entlassungen, dann doch nur, weil der Umsatz weniger zurrückgeht als die Kosten. Oder anders gesagt: die Entlassenen Mitarbeiter haben effektiv gesehen mehr gekostet als sie eingebracht haben.So falls nun eine Geselltschaft/Firma sagen wir mal 300 Millionen Nettogewinn macht und Durch Freisetzung von 40 000 Bediensteten ( Deutsche Bahn ) Ihren Nettogewinn um weitere Millionen steigert.
Dann habe ich ganz erhebliche Probleme damit das vorneweg.
Das ist nicht _meine_ Theorie. Das ist die Realität. Es geht nur darum Gewinn zu erzielen. Wenn ich mein Geld investieren will (als Unternehmer als auch als Aktionär), dann will ich möglichst viel Rendite erzielen. Wenn mein Unternehmen keinen Gewinn erzielt lohnt es sich nicht. Da kann ich mein Geld auch auf ein Sparkonto legen. Das klingt vielleicht egoistisch, aber es ist halt mein Geld. Wenn die, denen ich es gebe nicht die Leistung bringen, die ich erwarte, dann tuts mir leid, dann kann ich es ihnen nicht länger geben.Solange es Firmen/ Gesellschaften gibt deren einzigste Ziel die Gew.Max ist und deren einzigstes Tätigkeitfeld die Zerschlagung anderer Unternehmen, wirst Du mich nicht von der Richtigkeit Deiner beschönigten Theorie überzeugen können.
Das ist die Realität. Es geht nur darum Gewinn zu erzielen. Wenn ich mein Geld investieren will (als Unternehmer als auch als Aktionär), dann will ich möglichst viel Rendite erzielen. Wenn mein Unternehmen keinen Gewinn erzielt lohnt es sich nicht. Da kann ich mein Geld auch auf ein Sparkonto legen. Das klingt vielleicht egoistisch, aber es ist halt mein Geld. Wenn die, denen ich es gebe nicht die Leistung bringen, die ich erwarte, dann tuts mir leid, dann kann ich es ihnen nicht länger geben.
Gruß
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen