Mit was würdet ihr programmieren anfangen

Mit was swürdet ihr programmieren starten?

  • C/C++

    Stimmen: 34 47,2%
  • Perl

    Stimmen: 9 12,5%
  • Python

    Stimmen: 9 12,5%
  • Java

    Stimmen: 12 16,7%
  • ruby

    Stimmen: 7 9,7%
  • vBasic

    Stimmen: 1 1,4%

  • Umfrageteilnehmer
    72
  • Umfrage geschlossen .
Auch zum programmieren geeignet und sehr aufregend:
http://www.maplesoft.com/
Naja in der Vorlesung Einführung in die Programmierung versuchen sie bei uns an der TU den Physikerstis das Programmieren nahezubringen.
Maple mag ja ein nettes CAS mit brauchbarer Progsprache sein, aber zum einen ist man dann auf maple angewiesen, da kein anderes Programm Mapledateien lesen kann (und die Progsprache interpretieren), zum anderen wünsch ich mir einfaches numerisches Rechnen (Maple rechnet symbolisch).
Also matlab (bzw. octave) ist auch ganz nett....
maple kann aber sehr schön plotten.
 
thx nochmal an alle,

ich hab meine buch über c jetzt so 5/3 durch, aber hab nene prob, kann es net gut beschreiben, guckt mal selbst, was ist falsch?hab schon viel rumprobiert, aber ich check nicht, warum ich der funktion file_exist statt "filename" nicht ne variable mit dem namen des files übergeben kann, wenn ich alles in eine funktion schreibe gehen bei fopen auch variablen!
Wenn ich es so mache, gibt er immer "doesn`t exist" aus!

Gruss Flas!!
 

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  • script.txt
    354 Bytes · Aufrufe: 307
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Mach mal ein printf("'%s'",file);
Code:
#include <stdio.h>

void removenl(char *str)
{
   size_t len = str ? strlen(str):0;
   if (len>0 && str[len-1]=='\n') 
      str[len-1] = 0;
}

int file_exist(char *file) {
  FILE *fileptr;
  fileptr = fopen(file,"r");
  if(fileptr == NULL) {    
    return  0;
  }
  else {
    fclose(fileptr);
    return 1;
  }
}

int main(void) {
  char file[255];
  fgets(file,255,stdin);
  removenl(file);

  if(file_exist(file)) {
    printf("exists\n");
  }
  else {
    printf("doesn`t exist\n");
  }
 
  return 0;
}

mfg
PS: Aber != NULL kann auch Fehler beim Öffnen heißen
 
chaos schrieb:
Naja in der Vorlesung Einführung in die Programmierung versuchen sie bei uns an der TU den Physikerstis das Programmieren nahezubringen.
Maple mag ja ein nettes CAS mit brauchbarer Progsprache sein, aber zum einen ist man dann auf maple angewiesen, da kein anderes Programm Mapledateien lesen kann (und die Progsprache interpretieren), zum anderen wünsch ich mir einfaches numerisches Rechnen (Maple rechnet symbolisch).
Also matlab (bzw. octave) ist auch ganz nett....
maple kann aber sehr schön plotten.


• Export von Worksheets nach HTML, XML, MathML, LaTeX und RTF ?

Naja ich will dir nicht wiedersprechen, da ich die Software erst lerne.

MatLab und Maple sind natuerlich zwei Referenzen. Sollte man sich auch nicht drum' streiten (im Sinne von Ausdiskutieren), sondern vielleicht persoenlich darauf einlassen und entscheiden, was man bevorzugt oder vielleicht sogar das Beste aus beiden herrausholt.

Freut mich Chaos, einen aktiven Benutzer gefunden zu haben ;)


Naja in der Vorlesung Einführung in die Programmierung versuchen sie bei uns an der TU den Physikerstis das Programmieren nahezubringen.

Einfuehrung zum programmieren mittels Maple? War das so gemeint?
TUM?
Bist du Abteilung Physik? :)

Gruss
 
aaa schrieb:
? Export von Worksheets nach HTML, XML, MathML, LaTeX und RTF ?
das kann man aber nicht in einem interpreter laufen lassen. Aber der laTeX export ist cool.
Naja ich will dir nicht wiedersprechen, da ich die Software erst lerne.

MatLab und Maple sind natuerlich zwei Referenzen. Sollte man sich auch nicht drum' streiten (im Sinne von Ausdiskutieren), sondern vielleicht persoenlich darauf einlassen und entscheiden, was man bevorzugt oder vielleicht sogar das Beste aus beiden herrausholt.
Man soll das nehmen, was für die aktuelle Fragestellung das passendere ist.

Einfuehrung zum programmieren mittels Maple? War das so gemeint?
Das wird so gemacht.
TU-München.
Bist du Abteilung Physik? :)
Nein, schlimmer: Mathematik
 
Oh ja,

die Mutter aller Wissenschaften ist ein schlimmes Vergehen. Ich hoffe du bist dessen wuerdig genug! ;)
Mir reicht die Physik, ihrem treuesten Partner und Schnittstelle zur Wirklichkeit.

:)

Weisst du was ich schlimm finde?

Alle Wissenschaft ist immer so stolz, zu sagen: Hier ist unsere "Formel" (Loesung) und somit sparen wir uns 50 Seiten Erklaerung.

Das schlimme ist nur, dass es wirklich fast unmoeglich ist bei gewissen math. Beziehungen (welche als Endprodukt praesentiert werden) insofern zurueck zu verfolgen um auf anhieb zu wissen, was gemeint ist.

Die Physik will sich ja auf der klassischen Physik stuetzen und mit einigermassen "realen Werten" arbeiten (deshalb ist ja z.B. die Schroedinger Gleichung an einer gewissen Grenze formuliert), aber es gibt einen gewissen Punkt beidem einfach (zumindest geht das mir so) die Beziehung, bzw. der Bezugspunkt zur "klaren" mathem. Darstellung (auch dem Verstaendnis) gegeben ist. Anstatt dessen verliert sich alles in Summen, partitiellen Integralen usw. und wirklich, ich tue mir da sehr schwer zu "lesen" was gemeint ist. Ein grundlegender Fehler, dass diese entdeckten mathem. Zusammenhaenge nicht detaiert beschrieben werden, wie sie zustande kommen. (Leider kann auch eine Herleitung sich manchmal sehr schnell verlieren ...)

Eines der vielen Beispiele:

Ich denke z.B. an eine mathem. Formulierung eines schwedischen Professors, welcher anhand dieser mathem. Beweisfuehrung zeigen will, wie schaedlich (oder nicht) elektromag. Strahlung fuer unseren menschlichen Koerper sind.
Das ist absurd!
Ist lange her, dass ich mir das Skript angesehen habe, ... er beschrieb' damit, was die elektro. mag. Strahlung verursache im Koerper / Gewebe / Wassermolekuele...

Selbst wenn er Biophysiker waere oder ist, dann ist es doch unmoeglich es mathm. so darzustellen.

Wie denkst du darueber, aus mathm. Sicht?
 
aaa schrieb:
Oh ja,

die Mutter aller Wissenschaften ist ein schlimmes Vergehen. Ich hoffe du bist dessen wuerdig genug! ;)
Ich hab mich ja vorm Studium nicht richtig getraut, und studier "nur" Technomathematik
Mir reicht die Physik, ihrem treuesten Partner und Schnittstelle zur Wirklichkeit.
:)
Wirklichkeit? Was ist das? Existiert diese überhaupt so, wie wir sie wahrnehmen?
Gut, daß die Wirklichkeit wohl nur 3 Raumdimensionen haben kann, wenn sie entfernt so ähnlich ist, wie wir sie wahrnehmen (Gravitation) ist angeblich bewiesen, weil sonst irgendwelche Naturgesetze unlösbare Probleme hätten, bzw. nicht so existieren könnten.

Aber wie hat unser Dozent in Computergrafik gesagt (es ging um Lichtmodelle):
Es ist schon grausam, wenn Mathematiker einfach so auf physikalische Formeln losgelassen werden!\[1\]
(Naja nach unserer Experimentalphysikvorlesung denken wir, daß die Behauptung auch in die andere Richtung gültig sein kann)

Weisst du was ich schlimm finde?

Alle Wissenschaft ist immer so stolz, zu sagen: Hier ist unsere "Formel" (Loesung) und somit sparen wir uns 50 Seiten Erklaerung.
Tja ein Komolitone von mir hätte über sein Seminarthema 1:30 reden können, aber nur 20 min zur Verfügung.

Das schlimme ist nur, dass es wirklich fast unmoeglich ist bei gewissen math. Beziehungen (welche als Endprodukt praesentiert werden) insofern zurueck zu verfolgen um auf anhieb zu wissen, was gemeint ist.
Besonders unangenehm wird es IMHO, wenn die Leute anfangen wie wild mit verschiedenen Funktionenräume, Dualräumen etc. um sich rumzuschmeißen, und dann noch Fehler im Skript verstecken.

Die Physik will sich ja auf der klassischen Physik stuetzen und mit einigermassen "realen Werten" arbeiten (deshalb ist ja z.B. die Schroedinger Gleichung an einer gewissen Grenze formuliert), aber es gibt einen gewissen Punkt bei dem einfach (zumindest geht das mir so) die Beziehung, bzw. der Bezugspunkt zur "klaren" mathem. Darstellung (auch dem Verstaendnis) gegeben ist. Anstatt dessen verliert sich alles in Summen, partitiellen Integralen usw. und wirklich, ich tue mir da sehr schwer zu "lesen" was gemeint ist. Ein grundlegender Fehler, dass diese entdeckten mathem. Zusammenhaenge nicht detaiert beschrieben werden, wie sie zustande kommen. (Leider kann auch eine Herleitung sich manchmal sehr schnell verlieren ...)
ACK! Meine zwei Semester Experimentalphysikvorlesung waren reines Tiplerabschreiben, physikalische Zusammenhänge und Wissen wurde nicht wirklich vermittelt.
Die Klausuren hab ich dann mit Schulwissen geschrieben.
Was mich auch tierisch genervt hat, war, daß auf mathematische Grundlagen zurückgegriffen wurde, die erst in späteren Semestern behandelt wurden. (Bzw. dank unserer "tollen" Analysisvorlesung im Selbststudium irgendwann erlernt werden müssen [es geht um so schöne Sachen, wie Satz v. Gauß/Stokes, Greensche Formel etc.])

Eines der vielen Beispiele:

Ich denke z.B. an eine mathem. Formulierung eines schwedischen Professors, welcher anhand dieser mathem. Beweisfuehrung zeigen will, wie schaedlich (oder nicht) elektromag. Strahlung fuer unseren menschlichen Koerper sind.
Das ist absurd!
Ist lange her, dass ich mir das Skript angesehen habe, ... er beschrieb' damit, was die elektro. mag. Strahlung verursache im Koerper / Gewebe / Wassermolekuele...

Selbst wenn er Biophysiker waere oder ist, dann ist es doch unmoeglich es mathm. so darzustellen.
Jede physikaleische Formel beruht auf Beobachtung, und Übertragung der Beobachtung in die Sprache der Mathematik.
Soetwas kann in nicht in allen Fällen stimmen, auch wenn die Beweisführung mahematisch korrekt ist.

Wie denkst du darueber, aus mathm. Sicht?
Inwiefern befaßt du dich mit Physik?

ciao
chaos

\[1\]
(Es ging darum, daß in der physikal. Formel ein 1/d² steht. Der Mathematiker, der darauf losgelassen wurde, hat Festgestellt: Ah eine Taylorentwicklung, bei der viel weggelassen wurde, da schreib ich doch 1/(a+bd+d²), und die Ergebnisse die der Rechner ausspuckt sind auch viel schöner!)
 
... :)

Experimentalphysik ist vielleicht nicht so das richtige Fach fuer euch. An einer TU wuerde ich dann Theoretische Physik erwarten. Muss aber nicht.

Oh Tipler Physik. Steht hier zu meiner Rechten, der gute Tipler.
Abschreiben klingt nach... Punkte sammeln und gut abschneiden.
Es wird enorm viel schwerer wenn's nicht so ist.

> Was mich auch tierisch genervt hat, war, daß auf mathematische Grundlagen >zurückgegriffen wurde, die erst in späteren Semestern behandelt wurden. (Bzw. >dank unserer "tollen" Analysisvorlesung im Selbststudium irgendwann erlernt >werden müssen [es geht um so schöne Sachen, wie Satz v. Gauß/Stokes, >Greensche Formel etc.])

Meine Worte. Das ist so unangenehm.

Persoenlich bin ich _kein_ Mathematik-Ass. Das heisst, dass groesste Problem in der Mathematik, bzw. im bestehen von Pruefungen oder Aufgabenstellungen ist das grundlegende Verstaendnis der Aufgabenstellung.
Vielleicht kann ich in meinem Kopf diese deutschen Worte nicht richtig zuordnen um zu definieren, was manchmal zu "rechnen" ist.
(Privates Problem, an dem ich arbeite ... und hoffe, dass alles mit "Zeit" besser wird. Ist nur eine Hoffnung von vielen.)

Selbststudium ... Jaaa, dass wollen sie haben.
Und der Student wird zusaetzlich belastet! (Muss man einfach mal so sagen. Die wissen, dass wir das wissen wollen und nachlesen und Zeit investieren. Da kann man sich boese verlaufen ... verlesen ... Zeit verlieren ...)

Ich kaufe mir seit geraumer Zeit nun Mathematik Buecher um mir einiges klar zu machen (zumindest mittels lesen). Es kann helfen, muss aber nicht.
Ingenieursmathematik ist _nur_ das praktische und gute anwenden von mathem. Wissen.
Was mir persoenlich auch vollkommen ausreicht, bzw. eigentlich nicht, weil solange ich es nur 'theoretisch' nach dem Schul-Motto anwende, sehe ich darin noch keine technisch, moderen Anwendung ... aber das ist vielleicht schon etwas weit gegriffen.

So weit mal :)

Freud mich der Diskussion.

Gruss



PS: Ich habe ein Semester Physik studiert (FH) und wechsel gerade die FH zum kommenden WS04. (Der Wechsel ist zumindest geplant ... ist am laufen ... derzeit aber arbeiten...)

Es stehen mehrere FH's zur Auswahl, bzw. habe ich zur Bewerbung fertig.
Beweggruende sind verschiedener Natur: z.B.: Studienort, ...

Ich geb' dir noch den Hinweis, dass ich fuer mich selbst erkannt habe, dass ich in der Chemie gewisse Staerke habe.
Und vielleicht steht bei diesem FH Wechsel ein Wechsel im Fachzweig an.

Keine leichte Entscheidung so "schludern" im Studium, aber diesen gewissen, privaten, revolutionaeren Teil lass' ich mir nicht nehmen...

Soviel dazu...

Hast du das Buch "Das Mathe Gen" gelesen?
Der Author hat einen tollen Stil. Kann ich total fluessig lesen und ein gutes Buch mit frischen Themen rund' um "die Welt der Zahlen".
 
Ich gebe dir einen Tipp, geh lieber noch einmal nach Python zurück, es wird ein Schritt nach vorne sein! Das ist nicht böse gemeint, aber sagen wir mal so: Es ist jetzt genau das eingetreten, was ich mir gedacht habe. Man weiß nicht wo man anfagen soll, beim Stil, bei den Syntaxfehlern oder in der Logik.

Hier ist noch einmal ein Link, der interessant sein könnte. Eine deutsche Übersetzung von Eric Steven Raymonds: Wie werde ich Hacker. Raymond schreibt hier das Python als erste Sprache gut geeignet ist und das man lieber nicht mit C beginnen sollte. Nicht das du ein Hacker werden sollst, aber das ist nun einmal ein Mann der ebenso wie du Autodidakt ist und damit Erfahrung hat. Zudem ist es ein sehr bekanntes Dokument. Auch wenn ich Eric Steven Raymond als ein wenig Radikal sehe, ähnlich wie Richard Stallmann.
 
@Flas

hier noch eine andere Lösung für das script.txt Problem:

1) ein zusätzliches sscanf

int main ()
{
...

fgets(file,21,stdin);
sscanf(file,"%s",file);

..}


2) oder scanf statt fgets benutzen aber da kann es z.B. zu Pufferproblemen kommen
 
erstmal:

@Stefen: thx, aber ich denke nicht das mir ein wechsel zu python jetzt was bringen würde, da ich schon zu sehr drin bin!

@mike: thx

@rootKid: thx, ich habe extra fgets genommen, in meinem buch steht das ich gets nehmen solle, aber da ist ein bufferoverflow praktisch, inbegriffen ;)

Gruss Flas!!
 
kuriosser weis e geht dieses script dagen schon:
 

Anhänge

  • script.txt
    323 Bytes · Aufrufe: 287
@Flas

ich hab das auch nochmal ausprobiert (und diesmal die richtige datei compiliert ;)

1)
Durch das sscanf wird das \n (Enter-Zeichen) nicht mit kopiert.
Und deshalb funktioniert es.

#include <stdio.h>

int main() {

FILE *fileptr;
char file[21];

fgets(file,20,stdin);
sscanf(file,"%s",file);

fileptr = fopen(file,"r");
if(fileptr != NULL) {
fclose(fileptr);
printf("exists\n");
}
else {
printf("doesn`t exist\n");
}

}

2)
wenn man das sscanf() wegläst wird auch das "\n " als Teil des dateinames an das fopen weitergeben. das funktioniert nicht da z.B. sowas wie fopen("datei.c\n",r); rauskommt.
 
Zum Lernen ist Pacal immer noch ungeschlagen.

wenn man es drauf hat, muss man nur noch die neuen Befehle in anderen Sprachen lernen; und kann sich die verschiedenen Möglcihkeiten in den Fuß zu schießen, alle einmal ausprobieren.


Ist so.
 
Steven schrieb:
Ich gebe dir einen Tipp, geh lieber noch einmal nach Python zurück, es wird ein Schritt nach vorne sein! Das ist nicht böse gemeint, aber sagen wir mal so: Es ist jetzt genau das eingetreten, was ich mir gedacht habe. Man weiß nicht wo man anfagen soll, beim Stil, bei den Syntaxfehlern oder in der Logik.

Vollste Unterstützung..
Man sollte als Couch-Potato auch nicht direkt mit Triathlon anfangen :rolleyes:
Steven schrieb:
Auch wenn ich Eric Steven Raymond als ein wenig Radikal sehe, ähnlich wie Richard Stallmann.
Ich finde Eric auch faszinierend.
Kann jedem nur empfehlen seine Homepage zu besuchen.
Der Mann muss 48 Stunden am Tag haben.
Sein Buch über Unix ist auch sehr interessant.
Die Grundprinzipien lassen sich auch sehr gut auf die Programmierung im Allgemeinen anwenden. :cool:
 
thx, an alle, aber ich hab mein c buch so 3/5 durch und auch viel spass beim coden und bin auch schon zu weit drin um nochmal umzusteigen!

Gruss Flas!!
 
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