Ich versuche ein Netzlaufwerk vom ADS meiner Hochschule zu mounten. Nach vielen Stunden der Fehlersuche ist es mir mit smbclient gelungen auf das Netztlaufwerk zuzugreifen. Leider hilft mir das mit mount_smbfs nicht wirklich weiter.
Ich bin per VPN im Hochschulnetzwerk, allerdings geht meine Standardroute nicht dorthin:
Ich habe zuerst den -I (grozes i) Parameter verwendet um das Problem mit der Namesauflösung zu umgehen, aber der Server macht Load balancing und gibt jedes mal einen neuen Hostnamen zurück, der nicht aufgelöst werden kann (Debugging Output von smbclient -d3):
Das Problem konnte ich aber umgehen, indem ich einen search Eintrag in der resolv.conf gemacht habe:
search hs-karlsruhe.de
Et voilà:
Und schon funktioniert auch der Verbindungsaufbau mit smbclient:
Dadurch entfällt auch der -I Parameter:
Leider scheint die Hostname Auflösung von mount_smbfs nicht so zu funktionieren. Oder die Weiterleitung scheitert:
Auch hier hilft -I Parameter (oder ein entsprechender Eintrag in der nsmb.conf) etwas weiter:
Und hier bin ich mit meinem Latein am Ende. Die Verbindung wird also abgelehnt. Ob es an fehlender hostname-Auflösung für die Weiterleitung oder etwas anderem liegt kann ich leider nicht sagen.
Ich bin per VPN im Hochschulnetzwerk, allerdings geht meine Standardroute nicht dorthin:
Code:
# netstat -rf inet
Routing tables
Internet:
Destination Gateway Flags Refs Use Netif Expire
default fritz.box UGS 6 33010 bge0
localhost link#2 UH 0 1015457 lo0
192.168.1.0 link#1 U 0 559135 bge0
mobileKamikaze link#1 UHS 0 303 lo0
192.168.178.0 link#1 U 1 16375 bge0
mobileKamikaze.fri link#1 UHS 0 0 lo0
193.196.64.0/18 vpn053.HS-Karlsruh UGS 0 4385 tun0
Cisco-3060.HS-Karl fritz.box UGHS 2 5960 bge0
vpn053.HS-Karlsruh link#3 UH 0 0 tun0
Ich habe zuerst den -I (grozes i) Parameter verwendet um das Problem mit der Namesauflösung zu umgehen, aber der Server macht Load balancing und gibt jedes mal einen neuen Hostnamen zurück, der nicht aufgelöst werden kann (Debugging Output von smbclient -d3):
Code:
...
got principal=hs-ad-01$@ADS.HS-KARLSRUHE.DE
...
Das Problem konnte ich aber umgehen, indem ich einen search Eintrag in der resolv.conf gemacht habe:
search hs-karlsruhe.de
Et voilà:
Code:
# ping hs-ad-01
PING hs-ad-01.hs-karlsruhe.de (193.196.64.10): 56 data bytes
...
Und schon funktioniert auch der Verbindungsaufbau mit smbclient:
Code:
...
resolve_lmhosts: Attempting lmhosts lookup for name IZ-AD-28<0x20>
resolve_wins: Attempting wins lookup for name IZ-AD-28<0x20>
resolve_wins: WINS server resolution selected and no WINS servers listed.
resolve_hosts: Attempting host lookup for name IZ-AD-28<0x20>
Connecting to 193.196.65.128 at port 445
Connecting to 193.196.65.128 at port 139
...
Dadurch entfällt auch der -I Parameter:
Code:
smbclient -U <user>%<pass> //ADS/DFS
smb: \>
Leider scheint die Hostname Auflösung von mount_smbfs nicht so zu funktionieren. Oder die Weiterleitung scheitert:
Code:
# mount_smbfs //<user>@ads/dfs /mnt/tmp
mount_smbfs: can't get server address: syserr = Operation timed out
Auch hier hilft -I Parameter (oder ein entsprechender Eintrag in der nsmb.conf) etwas weiter:
Code:
# mount_smbfs -Iads.hs-karlsruhe.de //<user>@ads/dfs /mnt/tmp
mount_smbfs: unable to open connection: syserr = Connection reset by peer
Und hier bin ich mit meinem Latein am Ende. Die Verbindung wird also abgelehnt. Ob es an fehlender hostname-Auflösung für die Weiterleitung oder etwas anderem liegt kann ich leider nicht sagen.