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Die läuft jetzt Out of the box auf meinen beiden Testmaschinen.
So weit bin ich bei meinem Versuch in VirtualBox nicht gekommen. Da müsste man mal genauer rein schauen, wo es da hängt.So, erster Versuch unter Linux/KVM (ich weiß, dass es dafür nicht gedacht ist) endet bei "Starting XOrg..." wo ich dann in einer root-Shell lande.
Der Stick bootet auch auf Systemen ohne EFI. Mein altes Asus Eee PC 1015px läuft wunderbar damit.Werde es als nächstes mal doch auf nem Stick testen. Kann es nur efi booten oder geht auch ein gutes altes BIOS?
Kannst Du etwas in der /var/log/Xorg.0.log finden, das dieses Verhalten erklären könnte?Also per USB-Stick auf dem X220 getestet: Selbes Ergebnis. Er läuft sauber durch und wenn er den X starten will passiert nix und endet dann in der root-Shell.
No devices detected
no screens found(EE)
Ich habe /root/.login um den Befehl lock -npv erweitert. Damit ist die Root-Shell zu. Werde dann noch autologin auf den anderen beiden Terminals deaktivieren.Außer,
dass es evtl. nicht schlecht wäre keine offenen root-Shells zu haben
Ja, unbedingt. Werde ich auch gleich machen.und, das man das Beepen der Konsole abschalten könnte
Könntest Du mal bitte die Ausgabe vonEs sieht auch irgendwie stark danach aus als wollte er unbedingt nVidia-Treiber laden. Das x220 hat aber natürlich kein nVidia-Chip.
% pciconf -lv | grep -B 3 display | grep device
pciconf -lv | grep -B 3 display | grep device
device = '2nd Generation Core Processor Family Integrated Graphics Controller'
Es scheint so zu sein, dass bei einem gpart recover das Attribut lenovofix entfernt wird. gpart recover wird vor dem anlegen der home-Partition ausgeführt. Ein gpart set -a lenovofix da0 (da0 als root-Device angenommen) nach dem Setup sollte das Problem beheben. Ich habe das Setup-Skript indes schon angepasst.lustiges Phänomen auf dem x220. Wenn ich ein Medium einmal gebootet habe kann ich es anscheinend nicht nochmal booten. Ich muss es dann wieder neu per dd schreiben, dann kann ich wieder einmal booten... Sehr komisch. Sieht irgendwie so aus als findet er keinen Bootcode.
Ja, es war, wie zu erwarten ein kleines Problem in nvidia_setup. Es fehlte bei grep nur das -w Flag.Also nvidia.ko ist geladen.
sagt:Code:pciconf -lv | grep -B 3 display | grep device
Code:device = '2nd Generation Core Processor Family Integrated Graphics Controller'
Habe ich natürlich gleich mit rein gemachtAchso und die Shell-Auswahl ist klasse... Leider ist kein fish dabei
# (cd /tmp && fetch http://freeshell.de/~mk/download/nomadbsd-1.0-patch.tgz)
# mount /dev/gpt/nomadroot /mnt/
# (cd /mnt && tar xf /tmp/nomadbsd-1.0-patch.tgz)
# umount /mnt
Danke Dir. Das lese ich gernHey perfekt, funktioniert. Danke marcel.
Ich werde das Ganze bei Gelegenheit mal genauer testen müssen, aber es gefällt mir schonmal sehr gut. Wirkt aus einem Guss.
Habe ich gleich korrigiert. Es muss nur das -v Flag von lock in /root/.login entfernt werden, um das Problem zu beheben.Durch den Lock auf tty0 kann man nur leider nicht mehr zurück in den X welchseln ohne sein Rootkennwort eingegeben zu haben.... Aber das sind Details.
Ich arbeite gerade an einem Skript, dass teilautomatisierte Updates der Konfigurationsdateien und Skripten durchführen soll, etwa so wie mergemaster. Software-Installationen -und Updates sind allerdings ein Problem, denn die installierten Pakete befinden zwecks Speicherplatzeinsparung in einem unveränderlichen uzip-Image. Ohne uzip würde die installierte Software alleine schon 5GiB in Anspruch nehmen. Man könnte unter /home, bzw /private ein beschreibbares software Verzeichnis anlegen, das per unionfs über /usr/local gelegt wird. Dadurch könnte man dann zusätzliche Software installieren. Aber ein Upgrade bestehender Software wäre damit auch nicht möglich.Wie sieht es eigentlich mit Updates aus und der Installation von Software aus? Gibts da geschmeidige Optionen oder ne Planung?
Ich hätte schreiben müssen: prinzipiell möglich, aber praktisch nicht sehr schön, weil man so im schlechtesten Fall nochmal alle Pakete unter /home/software installiert hätte.Wieso wäre damit ein Update bestehender Software nicht möglich?
Das ließe sich relativ leicht machen, könnte allerdings eine Ewigkeit dauern, da viele einzelne Dateien geschrieben werden müssen. Man müsste mal ein grobes Benchmark machen.Wäre eine Option beim Einrichten möglich, dass er statt dem uzip ein normales FS nutzt?
Das stimmt. Da wäre ne Deduplication schön. Aber da wüsste ich aktuell keine Lösung für.Ich hätte schreiben müssen: prinzipiell möglich, aber praktisch nicht sehr schön, weil man so im schlechtesten Fall nochmal alle Pakete unter /home/software installiert hätte.
Naja, sollte nicht viel länger dauern als eine initiale Installation auf dem Medium, oder? Man könnte dann auch evtl vom Bootloader aus sagen "zurücksetzen" und dann das FS einmal neu schreiben lassen um auf den Anfangszustand zurück zu kommen.Das ließe sich relativ leicht machen, könnte allerdings eine Ewigkeit dauern, da viele einzelne Dateien geschrieben werden müssen. Man müsste mal ein grobes Benchmark machen.
Ich hatte mal ein paar Tests mit einem diese Abfall-Sticks von Rossmann gemacht, um die Dateisystemparameter für USB-Sticks zu optimieren. Das Entpacken des FreeBSD-Source (src.txz) dauerte etwa eine Stunde, und das sind dann etwa 1,2GiB. Nichtsequentielle Schreibzugriffe sind auf solchen Flashmedien ein Alptraum.Naja, sollte nicht viel länger dauern als eine initiale Installation auf dem Medium, oder?
Sehe ich auch so. Zumindest lässt sich das System bald per nomadbsd-update (in Arbeit) in Sachen Konfigurationsdateien und System-Skripten auf den neusten Stand bringen. Aber was das Update der installierten Pakete betrifft, fällt mir im Moment einfach nichts wirklich praktikables ein, außer, dass sich der Benutzer z.B. per Update-Skript das neuste uzip herunterlädt. Allerdings ist das fast so groß wie das gesamte Image. Andererseits ist so sichergestellt, dass alles konsistent ist.Updates halte ich schon für wichtig um den Schritt vom "Notfallmedium" zum "Produktiven Mobilmedium" zu bekommen.
Da möchte ich mal meine Erfahrungen mit Knoppix einwerfen und als Beispiel nennen.Wie sieht es eigentlich mit Updates aus
einer meiner Lieblinge wird oft nicht eingebaut: sysutils/sleuthkitAn Verbesserungsvorschlägen, Softwarewünschen, etc. bin ich stets interessiert.
einer meiner Lieblinge wird oft nicht eingebaut: sysutils/sleuthkit
Wird alles selbstverständlich mit in die nächste Version kommen!edit:
sysutils/ddrescue
benchmarks/bonnie++
sollten auch dabei sein.
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