notebook - entscheidungshilfe

Hab mir jetzt mal das nc2400 angesehen und gelesen das kann man im Moment nur vorbestellen ohne Dual Core, was mir eigentlich egal wäre, aber der Preis ist mir dann mit 1600 US Dollar doch etwas zu hoch, vor allem weil ich nicht weiß was das dann im Endeffeckt kostet. So wie ich das jetzt sehe kostet mich das X60s ca. das selbe, bis auf das das es gleich einen Dual Core drinnen hat. Gibt es zwischen den X60 und X60s gröbere Unterschiede, hab bis jetzt keine gefunden, was vielleicht an mir liegt :confused:. Für mich kommt eigentlich von der IBM/Lenevo Serie eh nur das X60s in Frage.

mfg
 
Wer so 2 gravierende Unterschiede nicht sieht, kann sich auch gleich ein consumer Notebook kaufen ....

kleiner Tipp: CPU und Abmessungen ....

Ausserdem bezweifel ich, dass du das X60s billiger bekommen wirst, als das (noch nicht verfuegbare) nc2400. Vergiss nicht, wenn du das Anstaendig benutzen willst brauchst du noch die Ultrabase Docking Station und die ist meist im Preis nicht mit drin. Ganz abgesehen davon halte ich das nc2400 fuer das bessere Notebook. Genauso halte ich die ganze nc Serie fuer in Bezug auf Hardwaredesign besser als die T/X/Z/R Serie von Lenovo (hab auch schon alles mal in den Haenden gehabt).

Das OpenBSD die nc Serie nicht unterstuetzt ist der einzige Punkt der mich wirklich aufregt, gut, muss ich halt auf FBSD umsteigen ...
 
Noldor schrieb:
Hallo!

Ich möchte mich dieser Diskussion anschließen, da ich mir auch bald ein neues Notebook kaufen möchte. Nun hätte ich gerne eines das leicht ist und kein größeres Display als 13'', da ich es auf die Uni mitnehmen möchte und nicht unnötig viel Gewicht mitrumschleppen möchte. Über einen Freund von mir würde ich günstig zu einem MacBook mit 2GHz und 2 GB Ram kommen, nur hab ich von Mac's überhaupt keine Ahnung. Das MacBook hat zwar einen Core Duo aber wie sieht das mit der Kompatibilität zu FreeBSD vor allem in Bezug WLAN (kenn das AirPort Extreme nicht)

Hallo Noldor, das Macbook ist eben von daher ein Spezialfall, dass es mit OS X ein BSD-affines OS gleich vorinstalliert hat. Das Userland von OS X stammt ja von BSD, Jordan Hubbard managt da seit einigen Jahren bei Apple die Verbindungen zur Open Source Szene. Wenn du dich in FreeBSD auskennst, kommst du auch beim Mac bis auf einige Unterschiede schnell zurecht.

WLAN ist standardkompatibel, heißt dort nur Airport. Letztendlich bringst du fast alles an Open Source auf dem Mac zum Laufen (Übersicht etwa hier: http://www.macforge.net.

Wenn du ein "pures" FreeBSD auf dem Macbook willst, kommst du momentan mit Parallels wohl am schnellsten zum Ziel: Parallels ist eine schnelle Virtualisierungslösung, die auf Intels neuer VT-Technik aufsetzt. http://www.parallels.com/en/products/desktop/ Parallels unterstützt FreeBSD, aber auch Solaris, OS/2, die Linux-Distris sowie alle Win-Versionen. Den Berichten nach laufen die Systeme annähernd wie nativ auf dem Mac. So was empfiehlt sich auch für Experimente, ohne damit das Produktivsystem aus Versehen außer Gefecht zu setzen. Die Software ist momentan noch im Beta-Status, läuft aber nach einem Bericht in der c't wohl schon recht stabil und soll aber demnächst in Version 1 erscheinen.

Hardwaremäßig ist das neue Macbook eben ein Core Duo mit integrierter Intel-Grafik GMA 950. Die Grafikleistung ist natürlich nicht die Oberklasse, aber dafür soll der Akku so um die fünf Stunden halten. Mehr dazu hier: http://arstechnica.com/reviews/hardware/macbook.ars
 
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k_e_x schrieb:
Wer so 2 gravierende Unterschiede nicht sieht, kann sich auch gleich ein consumer Notebook kaufen ....

kleiner Tipp: CPU und Abmessungen ....

Ausserdem bezweifel ich, dass du das X60s billiger bekommen wirst, als das (noch nicht verfuegbare) nc2400. Vergiss nicht, wenn du das Anstaendig benutzen willst brauchst du noch die Ultrabase Docking Station und die ist meist im Preis nicht mit drin. Ganz abgesehen davon halte ich das nc2400 fuer das bessere Notebook. Genauso halte ich die ganze nc Serie fuer in Bezug auf Hardwaredesign besser als die T/X/Z/R Serie von Lenovo (hab auch schon alles mal in den Haenden gehabt).

Das OpenBSD die nc Serie nicht unterstuetzt ist der einzige Punkt der mich wirklich aufregt, gut, muss ich halt auf FBSD umsteigen ...

Das nc2400 und das x60s kann man nicht direkt vergleichen. Und schon gar nicht preislich. Das eine nenne ich mal "Manager-Spielzeug", das andere "portabler Rechenzwerg". Wer wirklich nur reines Office betreibt sollte eher zum nc2400 greifen. Das hat eine geringfuegig bessere Aufloesung. Wer CPU Leistung benoetigt eher zum anderen.

Die Ultrabase Docking Station ist auch nicht notwendig um Anstaendig zu arbeiten. Ein externes CD/DVD Laufwerk reicht. Das externe Laufwerk meines nc4000 bleibt manchmal Monate ungenutzt. Allerdings gucke ich mir auf einem Laptop keine Filme an.

Das x60s hat einen USB-Port mehr, das ich aufgrund meines Anwendungsgebietes schon entscheidener halte. Auch muss ich nicht auf einen SD-Kartenslot verzichten. Sogar auf Firewire haette ich Zugriff.

Einen Smartcard-Reader haben sie beide nicht, auch wenn HP Eine Option anbietet stattdessen auf PCMCIA zu verzichten. Wie gesagt, ich halte einen Vergleich zwischen dem nc2400 und X60s, durch die unterschiedlichen Anwendungsgebiete, etwas fragwuerdig.
 
@k_e_x: Mit den Unterschieden hab ich nicht so Sachen wie Abmessung, CPU oder RAM gemeint sondern wie es mit der Kompatibilität der verschiedenen BSD's aussieht bzw. Qualität und Abstimmung der Hardware, vielleicht ist das falsch rübergekommen.

Was das preisliche betrifft ist es mir klar das sowohl das nc2400 als auch das X60s im Endeffeckt ca. das gleiche kosten werden.

Für mich ist die Leistung der Graka nicht so wichtig, auch kann ich auf mehr als 1024 RAM verzichten (eigentlich komm ich mit 512 auch aus). Was mir wichtig ist sind Mobilität (also leicht, lange Akkulaufzeit und WLAN, so Dinge halt). Was mir an meinem jetztigen Notebook nicht gefällt ist, dass es immer sehr schnell heiß läuft beim kompilieren.

mfg
 
Das HP nc2400 ist mit dem Thinkpad X60s auch deshalb nicht vergleichbar, weil die Ausstattung zu verschieden ist:

# HP nc2400: maximal ultra-low-voltage Core-Solo Uniprozessor 1,2 GHz, optisches Laufwerk integriert, Breitbild-LCD, standardmäßig 4200 rpm Festplatten, Standard-Dockingstation (nicht mobil), Broadcom GbE-PCIe LOM (*BSD-Support?)

# TP X60s: maximal low-voltage Core-Duo SMP 1,66 GHz, kein optisches Laufwerk im Rechner, 4:3 Standardformat-LCD, Festplatten 5400 oder 7200 rpm, mobile Dockingstation (fuer optisches Laufwerk etc.), low-power Intel GbE-PCIe LOM - em(4)

Das sind nur oberflächlich betrachtet Konkurrenten. Abhängig von den persönlichen Anforderungen wird ein überlegter Käufer eines Modells wohl nicht das andere Modell in Betracht ziehen. Also Vorsicht mit Empfehlungen, dass das nc2400 "besser" ist als das X60s.
 
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Dell Inspiron6400

Hallo,
ich wollte zwischenzeitlich einen kurzen Bericht über die Erfahrungen mit Dell bzw. dem Inspiron6400-notebook geben.
Nach einer verwirrenden Bestellung (je zwei verschiedene Kunden- und Auftragsnummern) war das Notebook nach acht Tagen bei mir angekommen.

ad1:
Ich wollte zunächst einen Dualboot WindowsXP/FreeBSD 6.1 einrichten, die FreeBSD-Installation verlief ohne Probleme (ACPI würde als "Dell M7 ACPI" erkannt). Aber als ich die interne Netzwerkkarte (bfe0) konfigurieren wollte, versuchte FreeBSD mehrmals, die Karte zu aktivieren, um dann schließlich neuzustarten. Dies passierte ab dann bei jedem Startvorgang, weshalb ich die Installation zunächst aufgeben hatte, da ich keine Zeit hatte, mich näher damit zu beschäftigen.

(Dieses Problem ist wohl aus der freebsd-mobile-mailinglist bekannt: http://lists.freebsd.org/pipermail/freebsd-mobile/2006-March/thread.html#8137 ; threads "Dell Inspiron 630m" bzw. "[ Spam - HIGH ] Re: Dell Inspiron 630m")

ad2:
Bei der Installation von OpenBSD 3.9 aus dem CD-Pack bin ich bislang nur bis zum "disklabel-Editor" gekommen. Nach der Festsetzung der ersten "OpenBSD-Partition" bekam ich erneut denselben "offset-Wert" angeboten - ich habe dann die Installation abgebrochen, da meine Kenntnisse bezüglich dieses Wertes doch recht "übersichtlich" sind.

Änderung:
Ein zweiter Installationsversuch verlief positiv :): keinerlei Probleme entdeckt. NIC läuft als bce0 sehr gut, X-Server mit vesa-Treiber, er hat allerdings nur "eine CPU" des Dual Core Prozessors (genügt da ein "cpu1 ..." im Kernel ?) und WLAN mit dem wpi-Treiber von Damien Bergamini ( http://kerneltrap.org/node/6650 ) hab ich leider noch nicht hinbekommen (weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie. Die Karte wird jedenfalls als "not configured" erkannt).

ad3:
Ein kurzer und schneller Versuch mit Ubuntu 6.06 "Dapper Drake" - alles für mich notwendige wurde auf anhieb erkannt und funktionierte (ich möchte aber auf dem notebook kein Linux laufen lassen, denn dann wäre es ein kurzes"*BSD-Gastspiel" für mich gewesen und dass will ich nicht :) )

ad3:
Ganz schön fand ich den "Dell MediaDirect"-Knopf, mit dieser Software kann man ohne das Betriebssystem starten (oder auch während Windows läuft), Multimediaanwendungen nutzen. Nunja, jedenfalls war diese Software nach einer Neuinstallation, die ich auch wegen einer geeignete Partitionierung und individuelleren Konfiguration durchführte, verschwunden und ist laut Dell auch nicht mehr zu bekommen (!), was ich schade finde.
(Laut einem Dell-Techniker ist diese ebenso unwiederbringlich verloren, sobald man einen neuen MBR schreibt !)
Anzumerken ist, dass ich nach der ersten Neuinstallation Treiber für das notebook von der "Dell-webpage" installiert hatte, worauf sich nicht einmal die Windows SP2-CD starten ließ ("Treiberfehler"). Erst mehrmaliges (!) formatieren (Ext3, Fat32) konnte dieses Problem beheben.

Dies ist auch der Hauptgrund, warum ich mich entschlossen habe, vorerst dieses Notebook zurück zugeben. Wird das bestellte Zubehör vom Preis abgezogen (d.h. ich schicke nur das notebook zurück), überlege ich mir, ob ich es noch einmal bestelle, andernfalls halte ich bereits Ausschau, z.B nach einem ibm/Lenovo Thinkpad Z60m bzw. Z61m (Weiß aber vor allem noch nicht, ob man die "Dual Core"- den "Pentium M"-CPU's vorziehen sollte).


@minuseins:
Wenn ich ehrlich bin, genügt mir die "einfachste" Graphikkarte.

Gruß,

"gdhkjtru"

PS.: Ich würde mich auch über andere Empfehlungen (ich verfolge interessiert insbesondere die HP-Diskussion hier) bezüglich notebooks mit *BSD-Unterstützung freuen, da ich momentan ein solches ein notebook diesem Inspiron6400 vorziehen würde.

PPS.: Kommentare bezüglich der Prozessoren würden mir weiterhelfen, ich danke euch dafür
 
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Moin!

Um den Thread mal weiterleben zu lassen, nochmal eine Frage an die Notebook Besitzer. ;)

Macht es sich stark bemerkbar, wenn die Grafikkarte shared Memory verwendet?
Anscheinend gibt es bei den "guenstigeren" Notebooks anscheinend nix anderes mehr. Bisher war dies fuer mich eigentlich ein KO Kriterium.

Danke schonmal.
 
Ich hab mich dann auch für einen shared memory Karte entschieden:
3D Spiele oder Videobearbeitung mach ich nicht, wird also nie ausgelastet.

Ich hab zur Zeit nur Windows installiert, und da hab ich noch keien Nachteile bemerken können.
 
Danke fuer die Info, das macht so eine Grafikkarte dann vielleicht doch nicht zu einem KO Kriterium.
 
xbit schrieb:
Moin!

Um den Thread mal weiterleben zu lassen, nochmal eine Frage an die Notebook Besitzer. ;)

Macht es sich stark bemerkbar, wenn die Grafikkarte shared Memory verwendet?
Anscheinend gibt es bei den "guenstigeren" Notebooks anscheinend nix anderes mehr. Bisher war dies fuer mich eigentlich ein KO Kriterium.

Danke schonmal.

hallo Xbit,

da ich auch nicht so fett die Kohle habe, hatte ich mich seinerzeit für shared Memory entschieden. Mein Notebook Gericom Hummer Mobile Cpu 2.0 damals 256MBYTE Ram shared Memory variabel einstellbar.

Hatte vorher auf 4 Primären Partitionen 3 versch. Betriebssysteme drauf, zur Zeit verwende ich auf diesem Notebook nur noch ein Os FreeBSD 5.1.

Also wenn Du verschiedene Os einsetzt merkst Du sehr wohl nen Unterschied, hatte QNX 6.1 Windows XP Prof und FreeBSD 5.1.

Also die absolut beste Performance hatte ich mit QNX (EchtzeitOS alter Name QuickUnix) Speicherauslastung grade mal 25MBYTE Ram kein Joke und das mit Windowmanager und Kompilieren eines C Programmes.

Unter XP hatte ich eine Auslastung von bis zu 228 MBYTE Ram je nachdem was ich offen hatte allerdings nie 3D oder Games also XP/Prof verbrät ohne Anwendung nur beim Hochfahren bis zu 190 MBYTE RAM, nach ca. 5 bis 12 Sek sind es dann noch 156 MBYTE.(Nen Tip dazu Swap anlegen ca doppelt so gross wie Ram also bei mir 512 und auf feste Grösse/Wert min.. und max.. einstellen)
Dann geht es schon schneller.

Unter FreeBSD habe ich ne Auslastung von bis zu 180 MBYTE mit KDE und 160 MBYTE mit GNOME am besten komm ich mit FLUX hin da liegt die Auslastung bei max. 100 bis 110 MBYTE auch wieder davon abhänig was ich mache.

Also rate Dir zu 512 MBYTE RAM da kann schon so ziemlich was kommen.
Aber solange Du kein Wert auf 3D oder Shooting Gaming legst kommst Du auch locker mit 256 MBYTE Ram aus.

Gruss Rudolf
 
Das hilft weiter, danke. :)

Ich hatte vor ein *BSD laufen zu lassen. Ausserdem kommen die meisten Notebooks schon mit 512 MB RAM, was das Ganze entspannter macht.

Ansonsten wie schon gesagt, keine Games (ausser xskat vielleicht ;)) und eigentlich keine Filme, daher ist die Grafikperformance nicht so entscheidend. Ich will eben nur ein anstaendigen und schnellen Bildaufbau unter X mit fvwm oder einem anderen WM haben, was AFAIK nicht so extreme Anforderungen an die Grafikkarte stellt.
 
Dafür sollte eine onboardgrafikkarte allemal reichen.

Auch für Videoschauen, zumindestens unter Windows oder mit Treiber vom Hersteller unter *nix, sehe ich da keine Bedenken.
 
Ich habe ne Intel GMA 900 bzw. i900 onboard aufm lappi, ich kann unter windoof CS 1.6 zocken mit 80fps und das mit TFT, das reicht 100mal, unter linux geht Quake3A und UT classic mit 180fps ab....

Ausserdem kannich under Win32 divx xvid wma ... HDTV 720i filme flüssig gucken.

das alles mit 512MB system ram, und variablem shared.
 
k_e_x schrieb:
Qualitaet der nc Serie ist gigantisch, imho deutlich besser auch als IBM/Lenovo.

Sorry... Das kann ich jetzt so nicht stehen lassen! Wenn ich mir das HP Notebook meines Kumpels angugge, wo wenn man oben drauf drückt es knirscht und knackt, ja dann beschleicht mich der Eindruck: WO ist hier Qualität? Es hat immerhin 2250€ gekostet. Da erwarte ich mehr "Steifigkeit" des Gehäuses.
Die genaue Bezeichnung weiss ich jetzt nicht, kann ich aber rausbekommen.
Wie es Qualitätsmäßig mit den "billigheimern" von IBM steht weiss ich auch nicht. Aber mein P-Modell von IBM ist ASTREIN verarbeitet. Titangefelcht usw.! Okay... Okay... Es ist sehr teuer. Gebe ich ja zu, aber es läuft Bombenklasse!!! Qualität gebe ich eine absolute 1!!!;)
 
sewulba schrieb:
Sorry... Das kann ich jetzt so nicht stehen lassen! Wenn ich mir das HP Notebook meines Kumpels angugge, wo wenn man oben drauf drückt es knirscht und knackt, ja dann beschleicht mich der Eindruck: WO ist hier Qualität? Es hat immerhin 2250€ gekostet. Da erwarte ich mehr "Steifigkeit" des Gehäuses.
Die genaue Bezeichnung weiss ich jetzt nicht, kann ich aber rausbekommen.
Wie es Qualitätsmäßig mit den "billigheimern" von IBM steht weiss ich auch nicht. Aber mein P-Modell von IBM ist ASTREIN verarbeitet. Titangefelcht usw.! Okay... Okay... Es ist sehr teuer. Gebe ich ja zu, aber es läuft Bombenklasse!!! Qualität gebe ich eine absolute 1!!!;)

ohne genaue typenangabe ist die diskussion voellig sinnlos
ich bezog mich auf die nc serie
habe weiter vorne bereits davon abgeraten zur pavillion serie zu greifen

nc serie ist spitzenklasse

ausserdem sollten die ganzen ibm treuen thinkpad fans endlich aufwachen ... seit lenovo da am ruder ist hat sich einiges geaendert ...
 
ausserdem sollten die ganzen ibm treuen thinkpad fans endlich aufwachen ... seit lenovo da am ruder ist hat sich einiges geaendert ...
Vielleicht in mittlerer Zukunft. Aber noch nicht :)
Ich habe so ein Lenovo/IBM Thinkpad und kann nicht meckern.
 
Ich hab auch son Ding (R52) und kann auch nicht klagen :)
Mein Favorit wäre eine TP mit 14" und einem Flexview-Display und nen Dualcore Prozessor und sonstigen Spielerein ;)

Schade ist nur, dass es die Thinkpads in ca 3-4 Jahren nicht mehr geben wird :(
 
Habe letzte Woche mal FreeBSD 6.1 auf den Dell Latitude D800 von der Firma installiert (schreibe das hier darauf), läuft gut. Display mit 1680x1050 ist kein Problem.
Bis jetzt nicht ausprobiert:
- 3D
- Modem
- Brennen
Das Backlight vom LCD schaltet er im Standby-Modus leider nicht aus.
Die CPU regelt er aber ziemlich schön von 200-1600MHz, besser als unter Windows finde ich (da geht er sowieso nur bis 600MHz runter, auf 200 wird es IMHO allerdings wahrscheinlich auch keinen großen Einfluß mehr auf den Energieverbrauch haben)
 
Unter 600MHz wird nicht wirklich die CPU heruntergetaktet, sondern lediglich idle calls an die CPU gesandt, die keinerlei Energieersparniss bringen (ich habe das nachgemessen). Das kann man glücklicherweise unterbinden.

debug.cpufreq.lowest=600
 
darf ich was zu gericom sagen? ja ich darf:
lass die finger davon, sobald irgendwas am hintern ist, hast du mit dem support nur zu kämpfen, von "gute frage wo die schreube hingehört" über "dieses notebook ist win xp designed, da läuft nichts anderes drauf"..... vor paar jahren war das sogar ein auslandsgespräch zum support
aber ich lass mich gerne aufklären, wenn das mittlerweile nichtmehr der fall sein sollte
 
jo also ich hab auch ein x60 jetzt.
zuvor war es ein r40e, was nicht mehr meinen derzeitigen beduerfnissen an mobilitaet entspricht.

ich kann das x60 nur empfehlen bis auf folgendes:

nachdem lenovo die sparte uebernommen hat, haben die pisser auch eine neue netzstecker-norm eingefuehrt. soll heissen: ein altes thinkpad netzteil (~16 V) passt nicht zu einem neuen lenovo/ibm tp (~20 V) zum einen wegen den unterschiedl. gleichspannungen und zum anderen wegen einer neuen steckernorm (dicker durchmesser) die leider nicht so gut ist: der stecker wackelt bisschen wenn er drin steckt.

die 3 usb inputs sind etwas unschoen platziert, soll heissen:
2 von 3 sind rechts unten, dort wo meistens die hand+maus sind.
an der rueckseite ist fast nichts .
die batterien sind nicht so die weltklasse (sanyo japan), aber geht schon, muss man sowieso wechseln alle 2 jahre...

das display tut seinen dienst.
es hat leichte fluktuationen der farbe...faellt aber nicht auf und man kann drauf verzichten.

ich habe damit schon 2 spiele getestet (ich zocke dangerous waters....simulationsspiel ab und zu...) und im vergleich zum r40e sind keine ruckler zu merken mit diesen 2 on-board grafikkarten.

ausserdem ist dvb-t ohne probleme zu empfangen und gleichzeitig aufzuzeichnen ohne probleme.
(diese beiden sachen nur zum thema benchmark...)

die 2 cpu's merkt man nicht wirklich, da die meisten apps ja nicht dafuer programmiert wurden, also soll heissen: ich finde mehr ins gewicht faellt der schnell ram (welchen du unbedingt erweitern solltest so wie ich auf 1,5gb) und der schnellere bus...

ich habe ein linux als zweit-os installiert mit bootmanager, alles ohne probleme trotz thinkvantage technologie...

also nur zu empfehlen.

ob man die chinesen jetzt mag oder nicht, jedenfalls ist die technologie aus den staaten und dort wurde das baby erdacht.
wie die zukunft aussieht weiss man nicht, jedenfalls wird es mich die naechsten paar jahre begleiten.

unschoen ist die teure dockingstation, aber darauf kann man verzichten. mit ds liegt das notebook rund 1,5 cm hoeher als normal, was dann wieder einen abstrich bei der ernognomie bedeutet!

sehr schoen ist die thinkvantage technologie mit preinstallierter software auf eigener, versteckter partition (fat).
sobald das windows probleme macht, kann man es komplett und in wenigen stunden werks-neu installieren.
hinweis: unverzueglich nach kauf die wiederherstellungs-dvd's brennen. (einmalig pro windows lizenz moeglich, notfalls auch sonderbestellung bei lenovo/ibm moeglich.)

ausserdem: notebook registrieren lassen. 3 jahre garantie

ich wuerde kein x60 nur mit fbsd betreiben, da unter windows sehr viele mobilitaetsfeatures gegeben sindl, die fbsd sicher nicht bieten kann. ausserdem ist die thinkvantage pre-desktop umgebung vielleicht gefaehrdet.

zu empfehlen ist fbsd/linux als zweites betreibsystem neben windows.

windows garantiert dann auch gewisse kompatiblitaet mit thinkpad/thinkvantages technologie dingen, die unix/linux nicht bietet.

ueber legs dir gut, ich finde das x60 ist ein absolutes mobil-laptop und gut mit windows.
aber zugleich auch mein arbeitspferd zuhause, da ich keinen desktop-pc mehr besitze.

ausserdem kommt vmware sehr gut.
vmware installieren mit 5-15 gb partition und dann fbsd hosten um dort bisschen zu spielen/coden.
echt die beste loesung.

man kann ueber windows meckern und man kann einfach kappieren das der beste weg immer der mittelweg ist.
es gibt software, die gibt es nur fuer windows.

nochmals: zusaetzlichen ram kaufen.
 
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