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Ich hab das jetzt nur kurz überflogen, aber wo ist da der Vorteil zu zB restic (oder auch borg)? Das einzige was das mehr kann ist das syncen einzelner Snapshots zwischen Repos - mE ein eher ungewöhnlicher Usecase, den ich auch mit rsync/rclone nachstellen könnte.Ich habe keine Erfahrungen mit OmniBackup aber nutze inzwischen https://plakar.io/ - Das ist ein Backup-System vom OpenBSD-Entwickler gilles@, aus dessen Feder auch OpenSMTPD stammt und Plakar ist inzwischen sehr schnell und stabil, auch wenn die Website noch von der Nutzung auf Produktivsystemen abraet, da es noch keine Version 1.x hat. Es lohnt sich meiner Meinung nach aber, Plakar auf der Beobachtungsliste zu behalten oder selbst mal zu testen.
https://docs.plakar.io/en/quickstart/
autobackupmysql
und automysqlbackup
rum.--- autobackupmysql.sh.org 2024-11-23 05:18:24.964097000 +0100
+++ autobackupmysql.sh 2024-11-23 05:17:40.138071000 +0100
@@ -553,7 +553,7 @@
fi
# Weekly Backup
- if [ $DNOW = $DOWEEKLY ]; then
+ if [ "$DNOW" = "$DOWEEKLY" ]; then
echo Weekly Backup of Databases \( $DBNAMES \)
echo
echo Rotating 5 weeks Backups...
Das ist wie bei allen Dinge eine Frage des persoenlichen Geschmacks. Es gibt z.B. Unterschiede in der Philosophie und den Funktionen, aehnlich wie es Unterschiede zwischen Postfix und OpenSMTPD gibt. Erstens das Aussehen und die Bedienung. Plakar ist einfacher, weil es unser Wissen ueber Unix-Befehle (cat, diff, ls, ...) nutzt, so dass man sich ohne Lernkurve wie zu Hause fuehlt. Es bietet eine GUI-Benutzeroberflaeche, die man als Webserver starten und auf die man per Webbrowser zugreifen kann, Signaturen, verteilte Repositories mit bidirektionaler Synchronisation, transparente Kompression/Verschluesselung und ein Design ohne Falltueren und Einschraenkungen. Es gibt nicht nur das Filesystem, sondern auch eine API zum Einlesen anderer Datenquellen. Als OpenBSD-User fuehle ich mich gleich wohl, da alles klar und intuitiv ist, wie man es auch von OpenBSD gewohnt ist. Klar, ist noch in der Entwicklung, aber mir gefaellt es und daher meine Empfehlung das wenigstens irgendwann mal zu testen.
Hier ist der Link:Link doch mal das Omibackup was du meinst, was ich gefunden habe, ist glaube ich etwas anderes
Ganz ehrlich, nimm restic. Deppeneinfach und wird seit Jahren auch von größeren Playern produktiv eingesetzt.
Ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion hier lostreten, nur mal den Erfahrungsschatz abklopfen.![]()
Hier ist der Link:
![]()
OmniBackup: One Script to back them all up
Update 1 [2016/09/23]: OmniBackup now officially supports GNU/Linux. More info… Update 2 [2016/09/23]: Official documentation moved to GitHub which means this guide won’t be maintained anymore and maybe out of date or inaccurate. A week ago was System Administrator Appreciation Day. It is...www.babaei.net
Der Gedanke ist im Prinzip gut, die Ausführung scheint auch nicht schlecht zu sein, nur gepflegt wird es sichtbar nicht mehr.
Ach und wenn es was gibt, was ich in 40 Jahren Computerzeugs gelernt habe, dann ist es die Erkenntnis, daß Backups und die Programme dazu Schrott sind, wenn man an die Daten nicht nachher mit einfachsten Bordmitteln wieder dran kommt.
- Version von Prog. X geändert und schon ist das Archiv nicht mehr zu öffnen.
- Irgendeine idiotische Rechner-ID ohne die man nicht wiederherstellen kann.
- etc.
Deshalb mag ich shell Skripte und Amanda.
Ich wollte auch keine Grundsatzdiskussion hier lostreten, nur mal den Erfahrungsschatz abklopfen.![]()
Um nochmal auf Plakar zurueck zu kommen: Plakar ist inzwischen offiziell released worden. Durch ein funding von $3M konnten Programmierer in Vollzeit angeheurt werden. Plakar ist und bleibt Open Source. Es sollen allerdings Services (fuer Firmen im Enterprisebereich Supportvertraege oder fuer sonstige Nutzer Backupspace, usw.) angeboten werden, um die langfristige Weiterentwicklung zu sichern.Wie gesagt ich lass mich überraschen. Die Website sagt leider nichts über das interne Desing (Enc/Komp/Dedup), der Github Link funktioniert nicht (nicht deiner, der auf der Seite), und ich lese schon was von einem "Enterprise Vertriebsweg". Für mich sind das Warnzeichen.
OpenSMTP kenne ich zu wenig, um es mit Postfix zu vergleichen, verschiedene OSse haben verschiedene Lizenzen, Codebasen und Philosophien, doas ist eine sehr abgespeckte Idee von sudo, ideal für Leute die den Funktionsumfang von sudo nicht benötigen, tmux hingegen hat mehr Funktionen als screen und wird noch weiterentwickelt. Da sind also durchaus Unterschiede die je nach Nutzungsszenario zu einer sinnigen Auswahl führen
Wie gesagt ich habe mich jetzt nur auf das bezogen, was ich auf der Website sehen konnte, und das sagt halt "restic nochmal neu geschrieben". Mit Enterprise Vertriebsweg natürlich.
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