Unter FreeBSD kann man Opera durch seinen Installer in ein eigenes Verzeichnis legen lassen. Wenn der Port dann aktualisiert wird, löscht man es einfach und ist ihn wieder los. Außerdem ist Opera eines der wenigen Programme, die einen sauber arbeitenden Uniinstaller mitbringen. Allerdings ist natürlich die Frage, ob OpenBSD da nicht noch weitere liebe braucht und darunter leidet, dass die Opera-Entwickler vor kurzem Unterstützung für diverse ältere FreeBSD- und Linux-Versionen entfernt haben....