Ports Installation

. ... Fakt ist einfach, dass ich nciht da sitzen möchte um auf Dialoge zu warten .... ....
Mit Dialog meinte ich nicht das was Du auf dem Bildschirm siehst. Der Dialog schreibt auch in Dateien. Und diese Dateien kannst Du mit deinem Skript auch bearbeiten.

EDIT:
Das Manipulieren der "Makefile.options" kannst ja mal versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Du portupgrade verwendest:

portupgrade -C sorgt dafür, dass alle configs am Anfang abgefragt werden und dann das gerödel durchlaufen kann: Aus der Man-Page
Code:
-C
--force-config         Run ``make config'' before everything for all tasks.

Was mal wieder beweist: Viele Wege führen nach Rom.
 
Vergesst doch mal den config Dialog.

Ich hab hier selber ein großen Skript welches mir einen ganzen haufen Ports samt Optionen installiert.
Alles was dazu benötigt wird, ist die make.conf.
Damit bin ich bisher immer gut gefahren.

Die Vorarbeit besteht darin, ersteinmal herauszufinden, welche Optionen verfügbar sind und das geht am einfachsten, indem man sich die Makefile im entprechenden port Verzeichnis anguckt. Was einem der Dialog präsentiert, muss nicht zwingendermaßen auch die so genutzte Option sein.

Generelles: Wird von allem Ports repektiert, die danach fragen.

Damit wird nie wieder ein Dialog eröffnet:
BATCH=yes

Damit wird generell nix für x11 gebaut:
WITHOUT_X11=yes

z.B. definiere ich gerne eine einheitliche BDB und Openldap Version, die genutzt werden soll. also ab in die make.conf
WITH_BDB_VER=46
WITH_OPENLDAP_VER=24

Möchte man die Gültigkeit einet Option auf nur einen bestimmten Port beschränken:

# lang/php5/
.if${.CURDIR:M/usr/ports/lang/php5}
WITH_APACHE=yes
.endif

# mail/spamass-milter
.if${.CURDIR:M/usr/ports/mail/spamass-milter}
WITH_ADDAUTH_PATCH=yes
.endif

Bisher hat das immer prima geklappt.
 
Ja, aber ich war zu doof zu schnallen, dass er es auch wirklich gemacht hat, DENN, wenn man nach dem Kompilieren httpd -V eingibt steht jedesmal etwas von SUEXEC, ob mit reinkompiliert oder nicht - das hat mich verwirrt ...

Wie auch immer - jetzt klappts ;)


Danke
 
Ich habe noch ein weiteres kleines Problem, dass hier noch sehr gut hinten dran passt:

Ich habe PostgreSQL nicht über die Ports sondern selbst runtergeladen und kompiliert. Nun ist es aber so, dass wenn ein Programm aus den Ports PostgreSQL Support benötigt, es sich einfach nochmal über die Ports PostgreSQL installieren möchte um sich installieren zu können. Nun macht das ganze ja keinen Sinn PgSQL 2x zu installieren nur, weil der Port nichts von der bereits installierten Instanz weiß. Deshalb jetzt meine Frage: Wie teile ich meinem zu installierenden Port mit, dass da bereits ein PgSQL vorhanden ist und dass es die Libraries da und da findet? Das müsste doch auch irgendwie über die make.conf zu regeln sein, oder?

Grüße
Leander
 
Ob das über die make.conf geregelt werden kann weiß ich nicht, stelle erstmal diese Vorgehensweise in Frage, die mir nicht wirklich sinnvoll erscheint. Warum so kompliziert. In den Ports ist PgSQl wunderbar enthalten und astrein nutzbar. Vor allem schon wegen den rc skripts würde ich das nutzen.
 
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