Qualität von FreeBSD

Athaba schrieb:
Was versteht ihr denn unter einem ServerOS und was unter DesktopOS? (Ha, neues Thema für ne Umfrage)
Wenn DesktopOS bedeutet, dass ich Surfen, Chatten, Anwendungen für Wordprocessing [1], Musk hören und Video gucken (aber da verwende ich lieber Radio und Fernseher) kann und auch noch ne GUI im Sinne von X habe, dann kenn ich kaum ein nicht-DesktopOS.

Nein, ein DesktopOS ist mehr als ein ServerOS mit X-Server, GUI und den entsprechenden Anwendungen. Um es kurz (bzw. überspitzt) zu sagen: Ein DesktopOS ist ein System, das so entwickelt wurde, dass der Nutzer möglichst viel einstellen kann, aber sich nur ein Minimum an Zeit mit dem eigentlichen OS beschäftigen muss.
Aber zu der Frage könnten wir wirklich mal ne Umfrage machen. Da gibts bestimmt viele unterschiedliche Ansichten.
 
Eben, aber sehr einfach zu verwendende OSs gibt es ja. Hab ja ein paar aufgezählt.
Ich mein ja nicht, dass es da nicht stabil und schnell sein kann (Syllable und Zeta gefallen mir sehr gut, da sie diese Eigenschaften haben. Syllable ist zwar noch nicht fertig, aber ich finde, dass es sich sehr gut entwickelt). Ich sehe nur den Grund nicht, warum es unbedingt ein BSD sein muss. Da gibt es ja schon MacOS X :-)
 
thorsten1 schrieb:
Um es kurz (bzw. überspitzt) zu sagen: Ein DesktopOS ist ein System, das so entwickelt wurde, dass der Nutzer möglichst viel einstellen kann, aber sich nur ein Minimum an Zeit mit dem eigentlichen OS beschäftigen muss.

Also, noch ueberspitzer: Ein DesktopOS ist fuer lernresistente Mausschubser, die nicht wissen (wollen), was sie tun.

Sorry, aber diese Server-/Desktop-/Whatever-Klassifizierung ist doch totaler Bloedsinn. Es gibt Leute, denen reicht ein VT320 auf dem Schreibtisch (englisch: Desktop). Und dann gibt es Leute, die wollen eigentlich nur einen Fernseher und DVD-Player haben. Und wieder andere wollen halt nur daddeln.

Diese Desktop/Server/Office/Workstation-Klassifizierungen erinnern mich irgendwie an die schwachsinnige Unterscheidung von E- und U-Musik.

Ciao,
Kili

ps: ja, ich bekenne mich dazu, dass ich *absichtlich* mal einen Vortrag zum Thema "Unix-Desktop basierend auf OpenBSD in 30 Minuten" gehalten habe. Mea culpa.
 
So aehnlich sehe ich das auch. Wenn man mal ganz pragamtisch die Anforderungen an das DesktopOS abklappert

- Einfach (was immer das heissen mag)
- Mehrheitlich bekannt (also >70% der Leute muessen es kennen/damit umgehen koennen)
- Einheitlicher Look (vergesst Gnome, KDE, IceWM, E, *box, ...)
- "Jede" Software (Office, Entwicklung, Multimedia, Spiele) muss drauf laufen

dann bleibt nur die Windows-Familie uebrig. Also effektiv nur Windows XP. Alles andere ist dann schlicht und ergreifend kein DesktopOS. So, und wollen wir nun, dass FreeBSD zu Windows wird? Wohl kaum ...
 
Hallo Daniel,

Jürgen träumt seit Jahr und Tag vom Server-OS und wird das nicht aufgeben, selbst wenn es keines mehr geben sollte.
Du mußt mich nicht lächerlich machen! Lies die Internetseite von FreeBSD AUFMERKSAM durch: "FreeBSD makes an ideal Internet or Intranet server", "The power to serve". Das erträume ich mir nicht, sondern es steht da!

Wir haben genug Kunden, die FreeBSD als Server-System sehen und nicht als Desktop.

Was SCSI betrifft: Wer von den hier anwesenden Kritikern hat FreeBSD-Menschen wie Danny Braniss, Scott Long und andere unterstützt, die sich um die Fortentwicklung dort bemühen, bitte hier JETZT melden und Bescheid geben, was sie getan haben. So, genug !
Wir haben vor fast zwei Jahren einen Bug im Treiber sym gemeldet. Es hat KEINEN interessiert, der hat sich durch mehrere Versionen des Treibers hindurchgeschleppt. Nach JEDER Aktualisierung mußten wir den Treiber erst wieder patchen damit wieder alles lief. Seit die Version 6.0 bekannt ist, testen wir diese und immer wieder haben wir PRs geschickt - OHNE Antwort. So Daniel und jetzt kommst Du. Wir hatten den Eindruck, dass es die Entwickler nicht interessiert.

Bevor Du solche Behauptungen aufstelltst, wäre es gut, wenn Du Dich informieren würdest!

Schönen Abend noch

Jürgen
 
Hallo nakal,

danke für den konstruktiven Beitrag, aber
sym läuft bei mir ohne Mucken, schon seit Ewigkeiten. Hast Du Probleme? Schreib einen PR oder mach einen bestehenden PR besser, so dass es plausibel wird, diesen Fehler dann zu beheben.
Seit ca. zwei Jahren schicken wir Bug-Reports. Es tut sich nichts! Schließlich haben wir den Treiber selber untersucht und einen Fehler gefunden, den wir auch umgehend als Bug-fix geschickt haben. Der gleiche Fehler war in den nächsten Versionen immer noch drin!

Kann das sein, dass die rasende Entwicklung, die da stattfindet Dich langsam überfordert? Ein großes Projekt, wie FreeBSD, muss gut organisiert sein. Keine Frage. Ich bin der Meinung, dass es durchaus gut klappt. Wie und warum Kapazitäten verteilt werden, sollten diejenigen entscheiden, die daran direkt arbeiten.
Wieso? Nur weil ich auf SCSI setze? Bin ich allein deswegen überfordert?
Ich habe jeden Tag mit IDE-Systemen zu tun und deshalb erlaube ich mir dieses Urteil.

Viele Grüße

Jürgen
 
Hallo Forum,

so ich möchte diese interessante Diskussion nun beenden.
Wenn ich mir die posting so durchlese, muß ich feststellen, dass ich mit meinen Ansichten nicht alleine dastehe und es auch keine Träume meinerseits sind.

Leider gibt es immer wieder Leute, die Andersdenkende als naiv und lächerlich hinstellen, da stehe ich darüber.

Kurz einige Stellungnahmen:
(*) der neuesten Version hinterrennen. Das dürfen wir als Firma uns garnicht erlauben. Wir haben eine Kundschaft, die allergrößten Wert auf Diskretion und Qualität legt. Dafür haben wir in unseren Serverräumen die gleiche Hardware installiert wie sie der Kunde auch besitzt (ja, wir können/müssen uns das erlauben!). Es werden die neuesten Versionen immer sehr ausführlich getestet, BEVOR wir an den Kunden herantreten und ihn auf die neue Version aufmerksam machen.
Schließlich brauchen wir auch Argumente, um den Kunden eine Aktualisierung schmackhaft zu machen :D
Aber leider ist FreeBSD öfter als als Linux oder SolarisX86 durch unser Qualitätsraster gefallen. Das ist nun einmal so und ich kann es nicht einfach wegdiskutieren oder geflissentlich übergehen!

(*) Durch neue Hardware überfordert. Da wir exklusiv für Kunden auch Server-Systeme basierend auf höchstwertigen Komponenten selber entwickeln (ja, auch meine Wenigkeit), denke ich nicht, dass ich damit überfordert bin.

(*) Trennung Server - Desktop. Ja es gibt gewaltige Unterschiede zwischen Servern und Desktop-Rechnern. Die Auslegung der Hardware, die Qualität und das Zudsammenspiel der Komponenten ist bei einem Server wesentlich wichtiger als bei einem Desktop. Von einem Server erwarte ich u.a 24/7, geringe Ausfallraten und eine hohe Performance bei HDD-Storage und Memory-Storage.
Die selben Anforderungen werden auch an ein OS gestellt, dass als Server fungieren soll und das sind keine Träume! Bei Windows sieht man sehr schön, dass es eigentlich ein Desktop-OS ist mit angeflanschter Server-Software: IE32.DLL (shared-lib für Internet-Explorer, wird immer mitinstalliert, egal, ob Server oder Desktop).

(*) Sparc-Plattform. Da habt Ihr mich überzeugt! Warum FreeBSD auch nicht auf Sparc-Plattformen. Auch, wenn es das meiner Meinung nach nicht als ersthafte Alternative zu Solaris angesehen werden wird.

(*) PRs. Wir als Firma haben PRs und Bugfixes erstellt, die leider unbeantwortet blieben. Warum, weiß ich nicht. Erst nach massivem Druck beim letzten PR hat dann doch mal eine Person sich bemüßigt gesehen, ein feedback zu geben. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Person für die entgültige Behebung des Bugs Geld sehen wollte. Das stößt einem dann doch sehr sauer auf, noch dazu, wenn man regelmäßig spendet (privat und Firma)!

(*) Unterstützung. Wir als Firma und auch meine Wenigkeit unterstützen FreeBSD, indem wir es weiterverbreiten.

Nochmals vielen Dank und einen schönen Abend

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
juedan schrieb:
(*) PRs. Wir als Firma haben PRs und Bugfixes erstellt, die leider unbeantwortet blieben. Warum, weiß ich nicht. Erst nach massivem Druck beim letzten PR hat dann doch mal eine Person sich bemüßigt gesehen, ein feedback zu geben. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Person für die entgültige Behebung des Bugs Geld sehen wollte. Das stößt einem dann doch sehr sauer auf, noch dazu, wenn man regelmäßig spendet (privat und Firma)!

Koenntest du bitte die Nummern/Links der PRs rauskramen? Mich wuerde interessieren, welche Bugs das genau sind, und wie die Audit-Trails zu den PRs aussehen. Danke.
 
Hallo MrFixit,

sobald ich wieder Zeit habe, werde ich es machen. Vielleicht kommt ja dann doch Bewegung in die Sache.

Viele Grüße

Jürgen
 
juedan schrieb:
Leider gibt es immer wieder Leute, die Andersdenkende als naiv und lächerlich hinstellen, da stehe ich darüber.
Dein Bericht wirft natürlich ein anderes Licht af die Sache, aber es könnte auch einfach daran liegen, das nicht jeder schlechte Erfahrungen gemacht hat.
 
juedan schrieb:
(*) Trennung Server - Desktop. Ja es gibt gewaltige Unterschiede zwischen Servern und Desktop-Rechnern. Die Auslegung der Hardware, die Qualität und das Zusammenspiel der Komponenten ist bei einem Server wesentlich wichtiger als bei einem Desktop. Von einem Server erwarte ich u.a 24/7, geringe Ausfallraten und eine hohe Performance bei HDD-Storage und Memory-Storage.
Die selben Anforderungen werden auch an ein OS gestellt, dass als Server fungieren soll und das sind keine Träume!
Ich erwarte von meinem Desktop-Rechner das gleiche. Der spielt zwar in einer anderen Liga, trotzdem achte ich auf die Dinge die du genannt hast. :)

juedan schrieb:
Bei Windows sieht man sehr schön, dass es eigentlich ein Desktop-OS ist mit angeflanschter Server-Software: IE32.DLL (shared-lib für Internet-Explorer, wird immer mitinstalliert, egal, ob Server oder Desktop).
IIRC ist der Internet Explorer und die IE32.DLL fest in den Kernel eingebaut. (Ist in etwa vergleichbar mit KDE und Konqueror)

juedan schrieb:
(*) PRs. Wir als Firma haben PRs und Bugfixes erstellt, die leider unbeantwortet blieben. Warum, weiß ich nicht. Erst nach massivem Druck beim letzten PR hat dann doch mal eine Person sich bemüßigt gesehen, ein feedback zu geben. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Person für die entgültige Behebung des Bugs Geld sehen wollte. Das stößt einem dann doch sehr sauer auf, noch dazu, wenn man regelmäßig spendet (privat und Firma)!
Das ist schade. Wenn ihr einen Bugfix eingesendet habt, wieso habt ihr euch dann nicht um einen Test durch die Community gekuemmert? Dann haette sich da glaub ich auch mehr getan. :) (Sry, aber dieser Anschein erweckt sich mir beim lesen.)
An dem Punkt kann man ja aber auch mal auf den MLs ein bisschen "Stunk" machen und solches Verhalten kritisieren. Offentsichtlich gibt's aber noch mehr Leute die Geld fuer ihre (freiwillige) Arbeit wollen (siehe csup und CVS-Mode...)

Gruss,
Philipp
 
<senf>
Ich persönlich finde es sehr erfreulich, daß es bei FreeBSD keine Trennung Server/Desktop gibt, und das sollte m. E. auch so bleiben.
</senf>
 
Also bin zwar Frisch dabei aber ich halt mittlerweile Große Stücke auf FBSD u. OBSD.

Sagt mir jetzt bitte nicht das die Teile auf dem "absteigenden"-Ast sind :)

Momentan Läuft bei mir ein Projekt Produktiv Systeme auf denen noch Win läuft mit FBSD u. OBSD zu ersetzten.

Von der Qualität FBSD6 und OBSD3.8 bin ich sehr überzeugt wobei das mal nichts heisen mag dazu bin ich vermutlich noch nicht im ganzen System rumgekommen.

Aber wenn ich die Betriebsysteme vergleiche mit denen ich Arbeite (Server) muss ich sagen das da kein "rumgealbere" ist. Sondern sich mir das BSD struckturiert und komfortable anpreist.

Desgleichen bin ich froh drum das die Leute die Sich den Projekten mit Ihrer Kenntniss des Programmieren anschließen nicht auf einen Platform festlegen sondern das so machen wie sie es wollen.

Großen Respekt hab ich vor allen Maintainern und Devs die sich da einbringen.
Wenn ichs könnte würd ich es auch tun. (vielleicht lern ichs ja noch :) )

Also meiner Meinung nach fühlt sich *BSD gut an. Und zwar besser als alles was ich bis jetzt in der Hand hatte.
 
So zuverlässig und hörig wie ein *BSD ist keine Frau, da kann sie sich noch so gut anfühlen. :D
 
Auch eine Sichtweise. :) Ueberlegt mal was man Anwaltskosten sparen kann wegen vermiedener Scheidungskriege...:ugly: Das Geld das man da spart kann man FreeBSD spenden und/oder in bessere Hardware investieren:D
 
Hallo 0815Chaot,

noch nie was von WifeBSD gehört:D
Männnnnner...;)

Viele Grüße

Michelle, Freundin von Jürgen

PS: Feind liest mit!
 
[LoN]Kamikaze schrieb:
Vielleicht begegnest auch du mal eines Tages einer Frau...

bin Verhairatet da lehnt man sich gern bei "Rosa-Plüsch-OSen" an ;)

und ja das Anfühlen bezog sich auf das Betriebsystem im bezug auf das "Gefühl" beim Benutzen, Pflegen, "damit-arbeiten" :)

*edit*
hehe muss mal den migrations-pfad zu wifebsd bei meiner frau testen!
 
Dann hättest du wohl "jedes OS" statt "alles" schreiben sollen, denn das geht zwar implizit aus dem Kontext hervor, ist aber eben nicht eindeutig. Vor allem wenn man sich mehrere Semester mit Formalen Sprachen auseinandersetzen muss. ;'(
 
juedan schrieb:
Seit ca. zwei Jahren schicken wir Bug-Reports. Es tut sich nichts! Schließlich haben wir den Treiber selber untersucht und einen Fehler gefunden, den wir auch umgehend als Bug-fix geschickt haben. Der gleiche Fehler war in den nächsten Versionen immer noch drin!

Hast Du an stable/current@freebsd.org geschrieben? Vielleicht gibt es keine Leute, die Probleme mit sym(4) haben. Ich hab zum Beispiel auch sym(4) und mein, uralt SCSI-Scanner, meine 3 Festplatten, mein Brenner, mein DVD-Laufwerk und mein CD-ROM-Laufwerk laufen einfach.

juedan schrieb:
Wieso? Nur weil ich auf SCSI setze? Bin ich allein deswegen überfordert?
Ich habe jeden Tag mit IDE-Systemen zu tun und deshalb erlaube ich mir dieses Urteil.

Jetzt krieg die Sache nicht in den falschen Hals. Ich habe die Entwicklung allgemein gemeint. FreeBSD entwickelt sich für manche Leute schneller als ihnen lieb ist. Da wo alles langsam und schleppend geht sind viele irgendwie zufrieden. Aus mir ungeklärten Gründen...
 
Hallo nakal,

Hast Du an stable/current@freebsd.org geschrieben?
Ja ich habe an besagte Listen geschrieben und es haben sich auch Leute gemeldet, aber klar gemacht, dass sie entweder Geld sehen wollten, keine Zeit haben oder auf diesem Wege einen Job haben wollten - schon ein bisserl dreist...

Vielleicht gibt es keine Leute, die Probleme mit sym(4) haben. Ich hab zum Beispiel auch sym(4) und mein, uralt SCSI-Scanner, meine 3 Festplatten, mein Brenner, mein DVD-Laufwerk und mein CD-ROM-Laufwerk laufen einfach.
Für Single-Cpu-Maschinen mag das zutreffen. Aber bei SMP-Systemen?
Es sind nicht nur die Chips 53C895/896, sondern auch 53C1010, 53C1030! Und es liegt nicht an externen Einflüssen, sondern es ist eine Treiberangelegenheit.
Wobei wir auch einige Single-Cpu Rechner haben, die ein ähliches Problem aufweisen, aber hier mit Adaptec-Chips.

Am Montag werde ich bei einer Besprechung mal das Thema anschneiden, ob es vielleicht möglich ist, zwei Studenten zu holen, die sich mit dem Treiber mal auseinandersetzen. Als stellvertetender Geschäftsführer habe ich da so meine Freiheiten, es muß aber mit meinem Vorgesetzten abgesprochen werden.

Gibt es irgendwo eine (Online-) Dokumentation, wie Treiber unter 6.x aufgebaut sein müssen?
Ich will da aber keine Hoffnungen wecken, da wir bloß noch FBSD-Support bis zum Ende von FBSD 5 anbieten.

FreeBSD entwickelt sich für manche Leute schneller als ihnen lieb ist.
Ich habe da schon mein Ohr am Puls der FreeBSD-Zeit! Wie ich schon angemerkt hatte, haben wir Kunden, die darauf allergrößten Wert legen.

Grüße

Jürgen

PS: Mit IDE-Adaptern habe wir keine Probleme. Da es aber Kundensysteme sind, werden die halt grundsätzlich mit SCSI ausgeliefert.
 
juedan schrieb:
Ja ich habe an besagte Listen geschrieben und es haben sich auch Leute gemeldet, aber klar gemacht, dass sie entweder Geld sehen wollten, keine Zeit haben oder auf diesem Wege einen Job haben wollten - schon ein bisserl dreist...
Hast du denn ihre Antworten an die Mailingliste weitergeleitet?
 
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