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Ich hatte noch nie ein lahmen Apple Rechner, höchstens mit zu wenig RAM kann ich mir das vorstellen. Ansonsten stimmt da was gewaltig nicht, entweder HW defekt oder halt Software zersägt.Aber das Teil (MacBookl) ist so unfassbar lahm. Ne, never Apple again
Wie leistungsfähig soll es denn sein? Also zählt auch so was wie Raspberry Pi 5 etc. ?die leistungsfähig genug sind
um als Desktop verwendet werden zu können?
Reichen 32 - 128 Cores?gibt es schon fertige Rechner ohne Intel-CPU sondern mit ARM-CPU die leistungsfähig genug sind
um als Desktop verwendet werden zu können?
wenns noch ne Nummer kleiner und erschwinglicher (aber noch über nem RasPi 5) sein soll: Microsoft Windows Dev Kit 2023Danke, genau so ein Teil habe ich mir vorgestellt
Das ergibt doch keinen sinn außer man möchte zwanghaft "was anderes" machen als alle anderen.
Apple hat - noch mehr als RasPi - mit seinem M1/M2 SoC unbestritten eine Reise hin zu ARM auf dem (Commodity) Desktop losgetreten, etliche "augurieren" ja schon von "2024, das Jahr in dem es weg von Intel, hin zu ARM (und nVidia) geht" auf dem Desktop-PC Markt - vielleicht kommt das wirklich so (treffen wir uns in 10 Jahren nochmal hier in diesem Thread) und wir erleben hier grade wirklich die Anfänge dieser Entwicklung;
von daher würde jetzt das aufspringen auf diesen anfahrenden Zug als interessierter Programmierer schon Sinn machen
naja, so betrachtet: das ganze ARM Zeugs an sich ist ja keine offene Plattform, wenn du nach dem gehst, dann müsste eigentlich RiscV im kommen seinSoviel ich weiß gibt apple aber auch relative specs frei, da sie das selbst entscheiden können was sie veröffentlichen, imho einer der Gründe warum einige interessierte OpenBSD entwickler da so aktiv sind.
wüsste nicht wasKorrigier mich bitte,
vielleicht wird das ganze Thema auch von den Medien herbeigeschrieben, noch ist Intel-x86 ja nicht tot und wie gesagt gibts ja eigentlich RiscV auch noch als alternative (mit offener ISA, im Gegensatz zur geschlossenen von ARM)das wäre sehr schön, wenn die aktuelle Entwicklung anders aussieht und wir auch abseits von Apple offenere Plattformen bekommen.
Ich schrieb es letztens an anderer Stelle schon: Apples ARM CPUs sind zweifellos sehr beeindruckend. Aber man darf nicht vergessen, dass sie einen Fullnode Fertigungsvorteil haben. Außerdem hat Apple eine ganz andere Kostenstruktur als x86-Anbieter. Apple verdient alleine an den CPUs, es gibt keinen Systemintegrator wie Lenovo oder Dell und Apples kleinste Modelle fangen in Preiskategorien an, die schon deutlich über dem Durchschnittspreis eines x86-Systems liegen dürften. Ohne dazu Zahlen zitieren zu können. Das Apple auch gleich der Systemintegrator ist, ermöglicht dann wiederum sehr hohe Integrationsdichten, ich sage nur RAM auf dem CPU-Package und SSD-Controller im SoC. Dazu kommt noch die sehr enge Integration zwischen Hardware und Software, außerdem ist MacOS nicht so eine Bloatware-Katastrophe wie Windows.vielleicht wird das ganze Thema auch von den Medien herbeigeschrieben, noch ist Intel-x86 ja nicht tot und wie gesagt gibts ja eigentlich RiscV auch noch als alternative (mit offener ISA, im Gegensatz zur geschlossenen von ARM)
Etwas offtopic, aber ich bin neugierig. Ab wann ist man denn ein alter Sack. Ich bin Jahrgang 1975?Mittlerweile als alter Sack warte ich erst einmal ein paar Jahre. Erst wenn der Hype schimmelt und stinkt, springe ich vielleicht auf den Zug. Vielleicht werde ich meinen Hackintosh bei M5 oder M6 austauschen.
klar, alles aus einem Guss, das hat was, unbestritten!Ich schrieb es letztens an anderer Stelle schon: Apples ARM CPUs sind zweifellos sehr beeindruckend. Aber man darf nicht vergessen, dass sie einen Fullnode Fertigungsvorteil haben. Außerdem hat Apple eine ganz andere Kostenstruktur als x86-Anbieter. Apple verdient alleine an den CPUs, es gibt keinen Systemintegrator wie Lenovo oder Dell und Apples kleinste Modelle fangen in Preiskategorien an, die schon deutlich über dem Durchschnittspreis eines x86-Systems liegen dürften. Ohne dazu Zahlen zitieren zu können. Das Apple auch gleich der Systemintegrator ist, ermöglicht dann wiederum sehr hohe Integrationsdichten, ich sage nur RAM auf dem CPU-Package und SSD-Controller im SoC. Dazu kommt noch die sehr enge Integration zwischen Hardware und Software, außerdem ist MacOS nicht so eine Bloatware-Katastrophe wie Windows.
wie gesagt, "treffen" wir uns doch in 10 Jahren hier im Thread wieder und schauen, was rauskamIch lehne mich mal etwas aus dem Fenster und behaupte,
Gerade so ein Event (ne andere Firma bringt ne Alternative auf den Markt) ist doch gut - Konkurrenz belebt das GeschäftTrotzdem profitiert auch die x86-Welt von Apple.
Wenn halt was ordentliches dabei rumkommt; als "ordentlich" würd ich ein "offenes" System (wg meiner mit "geschlossener" ISA, Intel ist ja auch nix anderes) aber halt ohne die ganzen Gängelungen wie locked bootloader, proprietary binary blobs usw sehen; wohin das führt, sieht man am Handy/Tablet: bootloader gelockt, zum Flashen vom bootloader und auch OS Spezial-Soft von Quälcom notwendig (natürlich nur für Win verfügbar und scheinbar dermaßen grottig programmiert/hingeschludert, daß es in 50% der Anwendungsfälle sicher abschmiert), und wenn der Hersteller die Unterstützung auslaufen läßt, dann kann man die Hardware vergessen usw. - genauso sollte es m.E. nicht sein;Ich trauere gar nicht so sehr darum, dass Apples CPU exklusiv für Apple-Hardware ist, sondern freue mich, dass es nach Jahren des relativen Stillstands im CPU-Markt wieder Konkurrenz und damit schnelleren Fortschritt gibt. Daher sehe ich es auch sehr positiv, dass mit Qualcom es ein weiterer Anbieter ernsthaft versucht in den Bereich Laptop- und Desktop-CPUs einzusteigen, auch wenn es bis zu wirklichen Konkurrenzfähigkeit vielleicht noch ein paar Generationen dauern wird.
ich werfe mal '74 in den RingIch bin Jahrgang 1975?
Ende des letzten Jahrtausends bin ich mal auf Java Kursen gewesen, bin aber irgendwie nicht recht warm mit der Sprache geworden;Als ich Jung war wollte ich Java-Programmierer werden und habe nie eine Anstellung finden können.
Oh ja, ich war damals von Solaris und OpenSolars voll überzeugt; Wir hatten ein paar Sun Blades, sowie V120 und V240 Server, mit Solaris 9 und dann 10, die waren erste Klasse; dtrace, ZFS, zones, X-bow usw - ich dachte echt, das wäre die Zukunft - leider hat Larry vieles davon niedergemacht;Ich war so begeistert von dem letzten OpenSolaris Release. Der Stack war seinerzeit Linux und BSD überlegen. Aber dann wurde Sun aufgekauft.
Es ist auch eine Frage von was man von so einem System erwartet und wieviel Aufwand man selber reinstecken möchte, um ein gewisses Ziel zu erreichen (z.B. eine gewisse Software auszuführen) - bzw wie leidensfähig man selber ist;Mittlerweile als alter Sack warte ich erst einmal ein paar Jahre. Erst wenn der Hype schimmelt und stinkt, springe ich vielleicht auf den Zug. Vielleicht werde ich meinen Hackintosh bei M5 oder M6 austauschen.
Dito ich bin alt. Vor allem wenn man mir einen 23ig jährigen Teamleiter vor die Nase setzt der mir Erklären will wie der Hase so läuftEtwas offtopic, aber ich bin neugierig. Ab wann ist man denn ein alter Sack. Ich bin Jahrgang 1975?
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