Releaseplan für FreebSD 5.3 liegt offen

ich hab fbsd 5.2 ganze 4 - 5 monate als router im betrieb gehabt. es gab hier keinerlei stabilitaetsprobleme. zum thema performance kann ich nichts weiter sagen und auch zu softwarefehlern nicht. die paar wenigen sachen, die zum reinen routerbetrieb notwendig sind funktionieren halt. da es sich um eine maschine handelte, die sowohl defekten ram als auch eine beschaedigte cpu eingebaut hatte war es nicht moeglich einen compiler zu benutzen und ergo auch nicht moeglich software aus den ports zu installieren. fuer solche hardwarefehler ist eine uptime von 4-5 monaten allerdings unfassbar. kein anderes betriebssystem war im stande ueberhaupt laenger als 10-15 tage ohne kernelpanic auf dieser maschine zu laufen - im reinen routerbetrieb wohlgemerkt. also in sachen stabilitaet weiss ich jetzt schon, dass 5.3 mich nicht enttaeuschen wird. und weil BSD das im allgemeinen noch nie getan hat denk ich auch, dass ich in jeder anderer hinsicht gluecklich damit sein werde.

mfg
matze
 
fbsd5.2 läuft bei mir schon seit mehr als ein halbes jahr als router. bin bis jetzt sehr zufrieden damit.

auf meinem anderen rechner mach ich gerade mal ein update auf current. bin mal gespannt wie das ist. (schwitz, dabei ist es erst 10:45 und bei mir im zimmer is schon 30grad)
 
OM_A schrieb:
Respekt.
Ich gehe den Weg des geringsten Widerstandes und hole mir ein Image von diser URL:
http://ftp6.tw.freebsd.org/FreeBSD/snapshots/i386/
Wie man sieht ist das letzte vom 10.Juli.

Interessanter Link.
Ich hantiere da lieber mit cvsup und make world und übersetze alles neu. Ab und an geht das nicht, dann zieht man die sourcen eben nochmals und meist ist dann schon wieder ein fix enthalten.
Ich kann mich bisher nicht über mein CURRENT vom 05.08. beschweren. Warum Di Jungs bei obigen link keine weiteren ISOs anbieten verstehe ich nicht wirklich, oder sie sind im Urlaub...
 
I.MC schrieb:
Da bin ich ja mal gespannt, ob das dann endlich wieder gescheit läuft. Mit der 5.2.1 hatte ich quasi nur Ärger auf dem Notebook :-(. Sind dann auch die debugging Funktionen per default raus?

Gruß, I.MC

die sind 'per default' eh bei jeder release draussen.
 
0815Chaot schrieb:
Ich bezweifele aber ernsthaft, daß man mit 5.3 die ganzen ACPI-Probleme behoben hat. Die ACPI-Implementierung stinkt einfach.

Sehe ich genauso, nicht mal APM funktioniert hier noch bei Suspend etc richtig unter 5.3. Wenn das nachdem es stable wurde nicht endlich gescheit läuft überlge ich mir bald ernsthaft ein anderes OS zu suchen, zumindest für meinem Laptop. Das hat ein Kumpel von mir unter Linux seit Jahren ohne Probs am laufen mit selber Maschine, grummel.

Gruß, I.MC
 
Moin moin,

die Sache mit ACPI ist aber auch ein Minenfeld!
Hier kocht jeder Hardware-Hersteller mal wieder sein eigenes Süppchen und dreht am Standard herum, wie es ihm gerade paßt. Ich kann es mit FBSD 5.2.1 sehr schön prüfen: Auf meinen Primergy 470, Thinkpad 600 und IBM 300GL läuft ACPI wunderbar. Auf dem Dell-Rechner meiner Freundin nicht.
Bei Linux darf man schließlich nicht vergessen, daß sich mittlerweile die Hardware-Hersteller auch engagieren und dem Projekt Details zukommen lassen. FreeBSD ist halt nicht der mainstream, was ich persönlich ausdrücklich begrüße!

@I.MC: Bitte vergiß folgende Punkte nicht:
  • FreeBSD wird hauptsächlich von Leuten entwicklet, die in ihrer Freizeit programmieren (manchmal vergesse ich das auch, ich weiß :rolleyes: )
    Ich kann mir nicht vorstellen, daß Siemens oder IBM oder Dell hier eine FreeBSD-Entwicklungsabteilung haben... Halt IBM kümmert sich zumindest darum, daß es auf deren Rechnern läuft: Es gab vor 2 Jahren ein BIOS-Update, daß die Probleme mit FreeBSD beseitigt hat.
  • FreeBSD 5.3 ist BETA 1; denk doch an Microsoft und ihr XP-Servicepack 2. Wie lange haben die gebraucht, um das auf den Markt zu bringen und es sind immer noch z.T. gravierende Bugs enthalten. Und das, obwohl sie eine wesentlich breitere Basis an bereitwilligen Testern haben, als FreeBSD!
Ich hole mir gerade die Beta1, die übrigens nur auf einigen wenigen Servern verfügbar ist, nicht mal auf dem Hauptserver. Die nächsten Tage werde ich mal testen (Notebook und Primergy).

So ich fahre jetzt zur Flugschau. Schönen Sonntag noch.

Jürgen
 
Mit ACPI hat auch Linux genung Probleme.
Wobei ich festgestellt habe, daß die Implementierung unter FreeBSD sich irgendwie besser anfühlt.

Das ist aber rein subjektiv.
Was mir bei ACPI bei 5.2.1 noch fehlt ist Speedstepping und Hibernation.
Ersteres läuft unter Linux manchmal schon, letzteres selten.

Die 5.3-BETA werd ich wohl auch mal ausprobieren.

Gruss...

Der Indy
 
@I.MC
Wenn das nachdem es stable wurde nicht endlich gescheit läuft überlge ich mir bald ernsthaft ein anderes OS zu suchen
Also an ACPI wird schon so lange rumgemacht, ich möchte bezweifeln, das nur weil eine 5.3 als stable deklariert wird, das das Problem beseitigt ist. Ich gehe sowieso davon aus, das eine 5.3 noch nicht so stable sein wird, wie man es annimmt. Hier ist wohl eher der Wettbewerb ein Grund dafür. Das entspricht nur meiner subjektiven Meinung und entbehrt jeglicher Beweislage.

@ juedan
Hier kocht jeder Hardware-Hersteller mal wieder sein eigenes Süppchen und dreht am Standard herum, wie es ihm gerade paßt.
Das altbewährte Totschlagargument, wenn man das Problem mit Software nicht lösen kann, schiebt man es auf die Hardware. Warum kann Linux das seit Jahren?

Bei Linux darf man schließlich nicht vergessen, daß sich mittlerweile die Hardware-Hersteller auch engagieren und dem Projekt Details zukommen lassen.
Das stimmt nur partiell. Erst in letzter Zeit ist dort Bewegung drin und es gibt nach wie vor Schwierigkeiten. Nur vielleicht sollte man mal denken woran es liegt das in den meisten Fällen Linux die Nase vorne hat.

Was nicht passt wird eben passend gemacht und man hält sich nicht an uralten Relikten fest.

FreeBSD wird hauptsächlich von Leuten entwicklet, die in ihrer Freizeit programmieren
Irrelevantes Argument. Linux wird genauso nach diesem Konzept entwickelt. Achso, es gibt ja Redhat, Suse und wie sie alle heissen. Der Anspruch ein ordentliches Stück Software abzuliefern ist überall gegeben.

Eher ist das wieder ein Totschlagargument. Eine notwendige selbstkritische Analyse der Stärken und Schwächen würde BSD besser dastehen lassen.

FreeBSD 5.3 ist BETA 1; denk doch an Microsoft und ihr XP-Servicepack 2.
Die Schwächen eines Spieleboxherstellers sind ebenfalls irrelevant und kein Argument für die gleiche mindere Produktqualität. Ausserdem ist FreeBSD 5.x nicht erst seit ein paar Tagen auf dem Markt. Ich habe erst gestern erwähnt wie lange daran schon rumgemacht wird. Ich suche gerne die konkreten Daten raus. Da darf ein User auch mal sagen das das rumgefrickel ist was dort gemacht wird.
 
Das Problem mit den verdrehten Standards von verschiedenen Hardwareherstellern läßt sich nicht von der Hand weisen. Vor allem im Bereich ACPI ist das teilweise verheerend.
Ich seh das nicht als Totschlagargument. Man gucke nur mal auf die Idee, Windows-Treiber unter FreeBSD zu nutzen.
Gefällt mir zwar nicht so gut, ist aber ein Problem, daß mit Software gelöst wurde.

Was Linux angeht, entsteht wirklich der Eindruck, daß es das neue Lieblingskind vieler Hardwarehersteller ist.
Genaueres dazu weiß ich aber nicht. Fakt ist lediglich, daß Linux im Consumer-Bereich mehr Verbreitung hat als
FreeBSD und somit auch eher Treiberunterstützung verfügbar sein wird.

Den Anspruch an gute Software hat man bei FreeBSD auch, sonst würde wohl niemand so lange damit warten,
die 5.x als STABLE zu markieren. Wem 5.x noch nicht stabil genug ist, der soll ruhig bei 4.x bleiben.
Vor allem, wenn es denn läuft.

Einen Vorteil hat die Linux-Gemeinde: SuSE hat nie eine Distribution mit 2.3- oder 2.5-Kerneln veröffentlicht.
Wohl deshalb gab's da immer weniger Beschwerden. Bei FreeBSD werden die RELEASEs aus CURRENT aber oft
als stabile Versionen angesehen. Da fehlt's noch bissl an der Öffentlichkeitsarbeit ;)

Gruss...

Der Indy
 
Dass 5.x nicht stable ist ist schon klar, aber es ist es bald und rennt hier doch deutlich schlechter als 4-stable. Ich hoffe ja, dass das dann verschwunden ist, glaube es aber nicht.

Gruß, I.MC
 
Perdurabo schrieb:
@I.MC
Also an ACPI wird schon so lange rumgemacht, ich möchte bezweifeln, das nur weil eine 5.3 als stable deklariert wird, das das Problem beseitigt ist. Ich gehe sowieso davon aus, das eine 5.3 noch nicht so stable sein wird, wie man es annimmt. Hier ist wohl eher der Wettbewerb ein Grund dafür. Das entspricht nur meiner subjektiven Meinung und entbehrt jeglicher Beweislage.
Da geb ich dir durchaus Recht. Allerdings läuft FreeBSD 5.3 - subjektiv gesehen - schon sehr viel besser als noch 5.2.1 - bis auf die Interaktivität unter hoher Last.


Perdurabo schrieb:
Das altbewährte Totschlagargument, wenn man das Problem mit Software nicht lösen kann, schiebt man es auf die Hardware. Warum kann Linux das seit Jahren?
Hardware ist genauso wenig perfekt wie Software. Sonst wären Firmware-Updates doch gar nicht nötig, und sie würde ewig laufen. Außerdem ist das Argument der nicht zugänglichen Dokumentation und der Inkompatibilität zu Standards und anderen Produkten durchaus berechtigt. Ich habe mich selbst etwas mit diesem Thema befasst und es kann leicht sein, dass das Verhalten vom Standard abweicht. So war das doch auch, als das Setup von Mandrake dem LG-Laufwerk einen Flush-Befehl sendete, das Laufwerk diesen jedoch für Firmware-Flashes verwendete. War das etwa die Schuld von Linux?


Perdurabo schrieb:
Nur vielleicht sollte man mal denken woran es liegt das in den meisten Fällen Linux die Nase vorne hat.
Linux ist derzeit einfach ein Trend. Das Wort bekommt man an einfach jeder Ecke um die Ohren gehauen. Das haben auch viele Hersteller inzwischen bemerkt. FreeBSD dagegen ist mehr im Hintergrund. Ich schätze mal, dass sogar nur wenige Linux-User was mit diesem Begriff anfangen können.
Hardwaremäßig habe ich mit Linux sogar eher Pech gehabt:
  • Sound funktioniert unter 2.4 nicht oder die Anschlüsse sind vertauscht
  • Unter 2.6 funktioniert Sound (wenn auch mit eher schlechter Qualität), dafür meine Broadcom BCM4401 - ein eigentlich verbreiteter Netzwerkchip - nicht mehr
  • Verschiedene Distributionen, die beim Booten ein grafisches Logo anzeigen, erhängen den Rechner beim Wechsel in den Grafikmodus
  • Kernel-Panics beim Booten mit zwei verschiedenen Live-CDs
Keines dieser Probleme hatte ich jemals unter FreeBSD. Bisher hatte ich nur mit 5.2(.1) einige Freezes, aber das ist ja im Gegensatz zu 2.4 und 2.6 nicht STABLE. Möglicherweise ist mein Fall ja auch nur ein Ausreißer in der Statistik.

Meine Hardware ist jedoch keinesfalls exotisch:
ASUS P4PE, 1024 MB 333MHz-RAM, 120 GB IBM-Festplatte, Intel ICH4 Soundchip, BCM4401 Netzwerkchip, Realtek 8139 Netzwerkkarte
RAM ist garantiert in Ordnung.


Perdurabo schrieb:
Irrelevantes Argument. Linux wird genauso nach diesem Konzept entwickelt. Achso, es gibt ja Redhat, Suse und wie sie alle heissen. Der Anspruch ein ordentliches Stück Software abzuliefern ist überall gegeben.
Ich denke, bei "RedHat, SuSE und wie sie alle heissen" ist der Anspruch (auf gute Hardwareunterstützung) etwas höher, da dort Wirtschaftlichkeit gefragt ist.


Perdurabo schrieb:
Eher ist das wieder ein Totschlagargument. Eine notwendige selbstkritische Analyse der Stärken und Schwächen würde BSD besser dastehen lassen.

Die Schwächen eines Spieleboxherstellers sind ebenfalls irrelevant und kein Argument für die gleiche mindere Produktqualität.
Da muss ich dir Recht geben. Ich finde es ebenfalls falsch, sich immer an anderen zu messen oder an alten Relikten festzuhalten. "Woanders ist das ganz genauso", "dort ist es auch nicht besser", "das war schon immer so" - das ist für mich kein Kriterium, eine Schwäche beizubehalten und nicht zur Stärke zu machen.


Abschließend noch zu Microsoft: Das wirklich Schlimme an dieser Firma ist, dass die wirklich die Mittel hätten, etwas Besseres aus ihrem Produkt zu machen, und dass einige Programmierer, die es sich zum Ziel gesetzt haben, in ihrer Freizeit ein OS oder einen Kernel zu schaffen, vieles einfach besser hinkriegen.

Solid Snake
 
Zuletzt bearbeitet:
Perdurabo schrieb:
@I.MC
Also an ACPI wird schon so lange rumgemacht, ich möchte bezweifeln, das nur weil eine 5.3 als stable deklariert wird, das das Problem beseitigt ist. Ich gehe sowieso davon aus, das eine 5.3 noch nicht so stable sein wird, wie man es annimmt. Hier ist wohl eher der Wettbewerb ein Grund dafür. Das entspricht nur meiner subjektiven Meinung und entbehrt jeglicher Beweislage.

Das altbewährte Totschlagargument, wenn man das Problem mit Software nicht lösen kann, schiebt man es auf die Hardware. Warum kann Linux das seit Jahren?

Wettbewerb hin oder her, es wird eher so ein das an der 5.x Schiene lange rumgedoktert wird und nun endlich mal ein Strich gezoge wird da das meiste getan ist. Der gute Rest wird nach und nach hinzugefügt. Man kann sich einfach mal die ToDo Liste ansehen.
Was nun ACPI angeht gibt es sicher noch einiges zu tun. Und ja, man kann es auf die Hardware schieben, da sich viele Hersteller einfach nicht an die Spezifikationen halten. Und da wird es dann für den Entwickler schwierig auf alles Rücksicht zu nehmen. Wieviel manpower steckt wohl hinter dem FreeBSD ACPI und dem bei Linux oder gar Windows? Sauberer Code ist doch auch nur dadurch zu erreichen das der Standard von alle 100% umgesetzt wird und der Programmiere von ACPI unter $OS nicht auf dies und jenes noch Rücksicht nehmen muss.
Was ist mit dem SCSI Standard der von einigen Firmen nicht wirklich eingehalten wird (gerade die Quantum ATLAS V Serie hat da einiges zu bieten) oder auch mit El-Torito? Da bootet die CD nicht weil sich die Programmierer an den Standard halten die HW-Hersteller aber rumfummeln oder pfuschen. Also ist jetzt der Programmierer daran schuld das die CD nicht bootet?
Oder was ist mit defekten RAM? Da habe ich schon Windows und Linux Systeme gesehen die tadellos booten, installieren und dann erst mal laufen. FreeBSD war da bis jetzt immer "sensibler" und man kam schneller zur Erkenntnis das etwas nicht stimmt. Was ist nun besser?

Das stimmt nur partiell. Erst in letzter Zeit ist dort Bewegung drin und es gibt nach wie vor Schwierigkeiten. Nur vielleicht sollte man mal denken woran es liegt das in den meisten Fällen Linux die Nase vorne hat.

Nunja, die finanzielle Unterstützung ist bei Linux schon seit langen um Längen besser und grösser als bei FreeBSD. Mehr finanzielle Mittel, mehr Entwickler. Das ist ein grosser Unterschied.

Was nicht passt wird eben passend gemacht und man hält sich nicht an uralten Relikten fest.

Jein. Wenn es darauf hinausläuft das man die Software an eine kaputtel Implementierung der Standards der HW anpasst, dann stinkt das doch. Leider wird immer mehr geschludert und man wird darum nicht mehr herumkommen. Leider.
Früher, als die hersteller noch SW und HW hergestellt haben da war das alles etwas anderes. Mittlerweile ist das ein Kompott aus soviel Mist, da wird es schwierig. Man nehme Karte A es läuft, man nehme Karte B und die Kiste semmelt ab. Das stinkt doch alles. Schau ich mir die AS/400 an, da wird das OS/400 und die HW von IBM hergestellt, das Ding IST stabil, da HW und SW abgestimmt sind. Das wäre auch mehr oder weniger unter x86 möglich, wenn die HW Hersteller sich an die Spezifikationen halten würden.

Eher ist das wieder ein Totschlagargument. Eine notwendige selbstkritische Analyse der Stärken und Schwächen würde BSD besser dastehen lassen.

Klar muss man das selbtkritisch hinterleuchten, aber auch sehen wie das OS entwickelt wird.
Du kennst:
http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/acpi-debug.html
Hoffe ich doch. Du hast also schon mitgeholfen Fehler/Probleme aufzudecken? FreeBSD lebt davon das gerade current user einen PR einreichen, über Probleme berichten wie im obigen link beschrieben.
Mitmachen nicht "motzen" oder schlecht reden, letzteres bringt nichts, führt zu nichts.

Die Schwächen eines Spieleboxherstellers sind ebenfalls irrelevant und kein Argument für die gleiche mindere Produktqualität. Ausserdem ist FreeBSD 5.x nicht erst seit ein paar Tagen auf dem Markt. Ich habe erst gestern erwähnt wie lange daran schon rumgemacht wird. Ich suche gerne die konkreten Daten raus. Da darf ein User auch mal sagen das das rumgefrickel ist was dort gemacht wird.

Sorry, aber so ja auc nicht. Windows hat auch seine Daseinsberechtigung und kann ein gutes OS sein, man muss nur einiges beachten. Ich hatte schon NT4 Systeme unter mir die stabiler und besser liefen als ein Linux (Distribution SuSE oder RedHat).

Was soll denn das immer wiederkehrende erwähnen wie lange an 5.x schon gearbeitet wird? Das ist doch vollkommen zweitrangig. Meine Güte, dann nimmt man eben STABLE oder wenn einem was fehlt eben ein anderes OS, was istr daran so schlimm?
Der Kommentar "rumgefrickel" bedeutet das Du weisst was gemacht wird, das Du für das OS was tust und auch mal nen PR schreibst (Nummer?) das Du gerade auch die ACPI Debug Seite kennst, das Du selbst Programmierer bist der weiss von was er spricht? Kann ich davon ausgehen?
 
Evtl. was zu echten dynmamischen CPU-Taktung unter Intel Pentium-M, also Mobiles ist vor ein paar Tagen auf der Mobile-Liste gelaufen...

http://www.daemonology.net/freebsd-est/

Das ist doch was, nicht nur unterscheiden zwischen am Netz und Batterie und je einen Modus stellen, sondern richtiges Enhanced Speed Step. ich teste das direkt einmal...

Gruß, I.MC
 
Zurück
Oben