Wie waere es stattdessen mit einer POWER9 CPU?
https://www.heise.de/newsticker/mel...ware-und-CPU-fuer-1000-US-Dollar-4232544.html
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SPARC wird heute vermutlich nur noch in Nischen mit Spezialsoftware oder bei z.B. Banken verwendet - weiß hier jemand im Forum mehr drüber?
Ferner gewinnst du quasi nichts dadurch, das FreeBSD auf einer SUN laufen zu lassen - das kann Wintel/X86 Commodity Hardware heute auch alles - und günstiger... und mit weniger Stromverbrauch... und leiser....
Oracle hat in die SPARC Architektur mal richtig Asche investiert... davon könnte sich so mancher ne Scheibe abschneiden.
Aktuell hab ich noch einen Kunden der immer noch auf SPARC setzt... zwar mit geballter Faust in der Tasche, weil Oracle sich nicht nur aufführt wie der Elefant im Porzellanladen, aber die haben außer IBM POWER nix gefunden das ihre Workloads die seit Jahren auf SPARC/Solaris laufen.
Im Intelmarkt finden sie nichts das auch nur annähernd so zuverlässig ist.
Die aktuellen SPARC CPU's haben durchaus Bumms... und Features wie DAX gibts heut bei Intel und CO. immer noch nicht
dafür aber Meltdown und Spectre, als Zugabe.
... das man mittlerweile Lizenzfiles einspielen muss damit die CPU's nutzbar sind...
o_O
R E S P E K T ! ! !
%-/
Ich wusste ja, dass Larry weiß, wie man Geld druckt, aber das...
Schaut interessant aus, wenn ich aber sehe,dass Fedora 28 das letzte mit nem Stable für Power CPU war, dann wird es bei RedHat Enterprise bzw. CentOS auch rausfliegen. Ja, ich weiß, dass es noch andere Anbieter gibt. Ein gutes Gefühl hätte ich bei der Investition aber nicht... Wie es aktuell bei FreeBSD aussieht kann ich aber auch nicht sagen.Wie waere es stattdessen mit einer POWER9 CPU?
https://www.heise.de/newsticker/mel...ware-und-CPU-fuer-1000-US-Dollar-4232544.html
Super, Euer System heisst Schnucki. Bei uns gibt es eine Hostgroup Schnuffi im Zabbix. Wir sollten zusammenarbeiten. :-)Ich verwende tagtäglich ne iSeries mit ner PowerCPU, das ist quasi unsere Kernanwendung ... das Ding + unsere Jungs die das betreuen machen schon nen guten Job, die Verfügbarkeit ist wirklich mehr als herrausragend.
Justin Hibbits hat vor einigen Monaten eine Talos-Workstation bekommen und nutzt sie um FreeBSD auf Power9 zu portieren. Das funktioniert in 13-CURRENT wohl inzwischen auch ganz gut, bis hin zum Desktop mit Xorg. Allerdings baut das FreeBSD Projekt selbst keine Pakete für FreeBSD/power64 und die wenigstens Port-Maintainer werden die Möglichkeit haben ihren Ports auf Power zu testen. Daher dürfte die Auswahl direkt funktionierender Ports überschaubar sein.Wie es aktuell bei FreeBSD aussieht kann ich aber auch nicht sagen.
Ist also wieder wie in den 80/90er. Wenn man Glück hatte, gab es den klassischen Dreisprung "configure, make, make install" und wenn nicht hatte man ne Menge Spaß :-)Ich hab ein "Schnupigal" im System.
Justin Hibbits hat vor einigen Monaten eine Talos-Workstation bekommen und nutzt sie um FreeBSD auf Power9 zu portieren. Das funktioniert in 13-CURRENT wohl inzwischen auch ganz gut, bis hin zum Desktop mit Xorg. Allerdings baut das FreeBSD Projekt selbst keine Pakete für FreeBSD/power64 und die wenigstens Port-Maintainer werden die Möglichkeit haben ihren Ports auf Power zu testen. Daher dürfte die Auswahl direkt funktionierender Ports überschaubar sein.
Da IBM als Hauptanwender der Power CPUs RedHat neulich übernommen hat, wird die Power CPU Unterstützung wohl noch eine ganze Weile bei RH Enterprise drin bleibenSchaut interessant aus, wenn ich aber sehe,dass Fedora 28 das letzte mit nem Stable für Power CPU war, dann wird es bei RedHat Enterprise bzw. CentOS auch rausfliegen. Ja, ich weiß, dass es noch andere Anbieter gibt. Ein gutes Gefühl hätte ich bei der Investition aber nicht... Wie es aktuell bei FreeBSD aussieht kann ich aber auch nicht sagen.
Fedora ist aber die Basis für Redhat Enterprise Linux... Ich werde das jedenfalls gespannt verfolgen.Da IBM als Hauptanwender der Power CPUs RedHat neulich übernommen hat, wird die Power CPU Unterstützung wohl noch eine ganze Weile bei RH Enterprise drin bleiben
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