Webblog no DB, kein Overhead

Darf ich fragen, warum ihr vorschlagt ein eigenes venv zu nutzen? Damit verliert man so wie ich das sehe drei Vorteile. Automatische Updates, doppelten Checksum-Check (einmal von pip, einmal von ports oder packages) und das venv nicht extra verwalten zu müssen und eventuell irgendwelche Patches nicht zu haben.

Dafür hat man dann wohl mehr Flexibilität (Plugins oder so?) und potentiell einen hauch einfacher eine neuere Version (wobei man das wohl schnell mal im Ports Tree ändern kann und dann gleich in Richtung Maintainer schießen kann).

Bin nur neugierig, was die Gründe in diesem Fall sind, weil ich persönlich aus den oben genannten Gründen eher zu den Ports tendieren würde. Vor allem weil ich es dann wie die restliche Software manage. :)
 
Also ich nutze virtuelle Umgebungen eigentlich nur, wenn ich was bei github runterlade und dann nur für einen Benutzer teste/benötige.

Ansonsten kommt alles über die Packages vom Betriebssystem...
 
Zurück
Oben