Welches *BSD verwendet Ihr?

Welches *BSD verwendet Ihr und warum?


  • Umfrageteilnehmer
    192
CAMISOLITE schrieb:
...
NetBSD gefällt mir wegen seiner sauberen Struktur. Es läuft extrem stabil,
...
NetBSD bleibt mein Favorit.
Ganz meine Meinung!


CAMISOLITE schrieb:
...
Solaris wird in Zukunft auch eine Rolle spielen - rein interessehalber.
OpenSolaris für x86 werde ich auch noch ausprobieren - rein interessehalber.


CAMISOLITE schrieb:
...
Auf NetBSD wurde ich in meiner Acorn-Zeit aufmerksam und sehr hellhörig als das CATS-Board rauskam.
Was ist das "CATS-Board"?
 
ich war von klein auf ein alter windows/dosler. Aber mit der Zeit....

Mein Anfang war ein schneider rechner zum daddeln ein bisl.
Dann habe ich am 386 von meinem Vater ein bischen rumgedaddelt und rumprobiert.
Dann mein erster PC von meinem Bruder aufgekauft. Penitum 60. Immernoch hauptsächlich daddeln mit Win95 drauf.

Dann 1998 weil der alte kaput ging neuer Rechner Celeron 300Mhz, auch hauptsächlich zum daddeln, aber hab angefangen computer zu reparieren o. ä.
Hier hatte ich hauptsächlich Win95(aus den Windows') drauf wegen der Geschwindigkeit.

2002, der Rechner gibt den Geist auf. Ziemlich genau 4 Jahre hielt er.
Dann ein neuer AMD Athlon XP 2200+ und ne 80GB platte und ne Geforce 4MX.

Der Rechner läuft und läuft heute noch, inzwischen mit 1GB Ram, 320GB,Geforce 5700 LE. Die alte graka bzw. der lüfter hat den geist aufgegeben.

August 2004, Laptop Acer TM 2003LM wird für Studium gekauft, was im nachhinein ein Fehler war :rolleyes:

2003 bin ich über einen Freund zu "gescheiten" Animes gekommen. Anfang 2004 bin ich dann durch ein Animetreffen zu Finalspace gestoßen und dadurch zu FreeBSD.

ende 2004 Aufgrund vom besseren Hardwaresupport(wegem lap) hab ich etwas Linux Luft geschnuppert. Ich hab mit debian angefangen. Jedoch war ich am Anfang auch recht verzweifelt. Aber ein Neuversuch diesen Jahres war gut geglückt (unter ein wenig Hilfe). Bei manchen Sachen wünsch ich mir aber doch lieber FreeBSD(z.B. mplayer kompilieren(portsystem),x.org) und bei manch anderen Debian/Linux(hardwaresup., packetsystem)

Fazit:
Da ich der Komfort von Windows gewohnt war hab ich mich anfangs immer noch damit gequält. Aber mit der Zeit lernt man die Unix/Linux OSs schätzen und lieben.
 
FreeBSD - weil es als Desktop OS imho nichts besseres gibt
NetBSD - weil ich da gut dran rumwerkeln kann
OpenBSD - weil ich mit MacOSX nicht klar kam und NetBSD meinen USB WLAN Stick nicht unterstuetzt
Solaris - weil ich es lernen will
Debian GNU/Linux - weil mein Hoster kein *BSD anbietet und es die beste Linuxdist ist die ich kenne
 
hmm ok dann will auch mal, auch wenn ich net viel erfahrung habe...

am besten finde ich mittlerweiler Net- und FreeBSD, mit Linux (SuSe, einfach nur furchtbar) darf ich mich grad im betrieb schlagen...hmm sonst läuft bei mir noch WinXP Pro aus betrieblichen/schulischen gründen und bald kommt noch Mac OS X auf höchstwahrscheinlich einem 12" PB...

die meisten probs hatte ich immer mit linux ich weiß net, ob ich zu dumm bin oder so, aber ich kriege es immer sehr schwer zum laufen und oft zu schnell kaputt...linux liegt mir persönlich kaum, das einzigste linux was ich bis jetzt einigermaßen gut fand, war slackware im mom aber kaum zeit mich damit zu beschäftigen...andere varianten von linux habe ich zum teil nur angeschaut oder drauf gemacht und wieder runter...debian, gentoo usw.
 
Ich bin vor ca 4 Monten auf FreeBSD umgestiegen (direkt von win2k). Entscheidend für mich waren die grosse Anzahl der Ports und dass es auf meinem lappy direkt ohne probleme lief.
Jetzt benutze ich es für alles, da ich kein zocker bin, hatte ich bis jetzt auch noch keine Probleme.

Neben her hab ich noch ein netbsd als server laufen.

Linux kam für mich irgendwie nie in frage (hab's nur mal 95 oder 96 ausprobiert).
 
Ich benutz hauptsächlich NetBSD und WinXP.

NetBSD:

Nach ca 1,5 Jahren mit div. Linuxen, zuletzt Slackware, hab ich mir mal *BSD anschauen wollen. Ich hab mir die Lehmanns BSD Collection bestellt, alle drei mal installiert und schlussendlich für NetBSD entschieden, nicht zuletzt wegen der Philosophie dahinter (http://www.netbsd.org/Misc/features.html#hype-free )
Ich benutz es nun seit ca 2 Jahren und bin rundum zufrieden, nur der fehlende 3d-support stört ein wenig. Im Moment bin ich auf XP angewiesen, weil auf meinem neuem Notebook (Lenovo Thinkpad R52) die NIC noch nicht unterstützt wird.

WinXP:

das werd ich jetzt auch wieder öfter einsetzen, da ich meinen Laptop für die Schule brauche, und die halt diese Bloatware benutzen ;'(
 
Ich habe für Free-, Net- u. OpenBSD, sowie für Solaris gestimmt.
* FreeBSD nutze ich auf dem Desktop, sowohl privat als auch dienstl., seit kurzem hat unsere Firma auch einen FreeBSD-Server bei 1&1 (habe ich erfolgreich depinguiniert)
* NetBSD für interne Server, sowei mein privates 'Mädchen für alles' (NetBSD wollte nicht auf dem 1&1-Server, sonst würde es dort malochen)
* OpenBSD für Firewall
* Solaris nutzen wir dienstl. für Server und Entwicklungssysteme, privat nutze ich es auch auf WSs

Gruß c.
 
quarzsnoopy schrieb:
...da kann man spekulieren, wenn man diese Formulierung liesst, sugeriert es, dass Du möglicherweise eines der "ältesten noch lebenden offenen OSe" fährst:
- FreeBSD
- NetBSD
- Slackware

Oder ist es das OS, von dem Du ein Snap auf Deiner Home-Page hast "OpenBSD"?
:D

Man könnte auch spekulieren dass Windows in gewisser Weise ja auch "offen" ist. ;)
 
Also:
FreeBSD au meinem Main-Rechner und auf dem Server neben mir, welcher aber schon seit mehreren Wochen nciht mehr an war.
Ausserdem habe ich aus kompatibilitätszwecken XP drauf (hab aber vergessen zu voten, weil ich es schon sehr lange nciht mehr genutzt hab)
 
Ich hab für Free-, Net- und OpenBSD, sowie für Debian und Solaris gestimmt.
FreeBSD: werkelt auf meinem Arbeitsrechner und meiner Testmaschine
NetBSD: kommt nächstens auf meine PS/2 und den alten 486er IBM-PC drauf
OpenBSD: für die Firewall
Debian: werkelt auch auf meiner Testmaschine
Solaris: Auf'm Notebook (x86) und der WS (Blade 150) von meinem Vater

Nebeneffekt der ganzen Sache: der 1337-Faktor scheint bei mir (aus Sicht von Klassenkameraden) ziemlich hoch zu sein... :eek: :D

Für das OS aus Redmond hab ich nicht gestimmt obwohl ich es ebenfalls benutze/benutzen muss (in der Schule, weil einige Klassenkameraden es nicht hinbekommen/-bekamen mir keine .doc-Dateien zu schicken)
 
-Daemon- schrieb:
...
Nebeneffekt der ganzen Sache: der 1337-Faktor scheint bei mir (aus Sicht von Klassenkameraden) ziemlich hoch zu sein... :eek: :D
Was ist denn der "1337-Faktor"?


-Daemon- schrieb:
...
Für das OS aus Redmond hab ich nicht gestimmt obwohl ich es ebenfalls benutze/benutzen muss (in der Schule, weil einige Klassenkameraden es nicht hinbekommen/-bekamen mir keine .doc-Dateien zu schicken)
...geht denn OpenOffice nicht?
Ich bin seit 5 Jahren nur mit OpenOffice dabei, in letzter Zeit (...Jahre) auch keine Probleme mit ".doc"-Dateien! :D
 
Ich verwende:

@home:
MacOS X 10.4.2 - auf nem Mac mini - Hauptrechner
FreeBSD 5.4 - Athlon 2400+ - Gateway/Firewall, Webserver, ...
Solaris 9 - Ultra 5 - war früher mein Server; da mir im Sommer mal fad war wollte ich FreeBSD ausprobieren - das hat so gut funktioniert, dass ich die SUN (vorübergehend) in Pension geschickt hab...

@work:
Solaris 8, 10
 
ich benutz für mein server freebsd 5.3.
Hatte auf mein Laptop PCBSD kurze Zeit mom hab ich wieder SUSE 9.0

Gruss Menuhin
 
Auf meinem Hauptrechner läuft Windows 2000. Ich kann leider im Moment nicht umsteigen, da ich auf mein Cinema 4D und VMware 5.0 nicht verzichten möchte. Auf meinem Notebook läuft FreeBSD-5.3 - möchte aber demnächst auf 6.0 umsteigen. Auf meinen Servern Läuft FreeBSD 5.2.1 - 5.4.
 
Dank Ubuntu konnte Windows komplett von der Platte verschwinden, denn jetzt so habe ich auf meinem Hauptsystem die Möglichkeit, dank Jack und der ganzen Tools zu komponieren und 3D-Programme ohne Ruckeln auszuführen und zu schreiben. Für den totalen OpenSource-Umstieg inkl. Bluetooth und allem Multimedia und Co. ging nur Linux.

Aber für alle Systeme wie Router, zusätzliche Entwicklungs-PCs und zum Experimentieren ist NetBSD angesagt. Damit verliert man nie die Unix-Bodenhaftung und lernt immer schön dazu...

Clean und hochinteressant, NetBSD mag ich. OK, pkgsrc war in letzter Zeit irgendwie oft broken, aber das ändert sich ja jeden Tag.
 
kein BSD (z.B.: Solaris,...)
Also zumindest laut Wikipedia ist Solaris ein BSD...

Ich pendle zwichen NetBSD und DFBSD und hoffe, dass es bald mal für eines eine 3D-Beschleunigung gibt, sonst muss noch ein BSD drauf.
Ausserdem kommt immer weder ein (meist) unixoides OS drauf, das ich mir anguck und mit dem ich ein wenig spiel.
Aber keines hat mich bisher so überzeugt, wie *BSD
 
chaos schrieb:
Da irrt dann wikipedia.
SunOS war ein BSD, Solaris ist inzwischen ein sysV-Un*x

Böses, böses Wikipedia *fg*
Und ich hab mich schon gefreut, dass Europa auf BSD setzt...
(Der Funkverkehr von Polizei, Rettung und Feuerwehr wird demnächst von Solarisservern gestützt werden)
 
CAMISOLITE schrieb:
Hallo !?! Ich verwende NetBSD !!!

Mittlerweile läuft auch OpenBSD drauf.

Wie kommst Du auf FreeBSD ???

Ja-ja, schon gut... mein Fehler... :D
hatte es in der Firma kutz gelesen und zu Hause nachgesehen.... war dann wohl ein wenig verbiestert... :ugly:

Vergiss es einfach
:D
 
chaos schrieb:
Da irrt dann wikipedia.
SunOS war ein BSD, Solaris ist inzwischen ein sysV-Un*x
Jo! Das ist aber schon lange her und heute nicht mehr viel übrig... :D
Solaris ist aber trotzdem ein netes OS.
AIX war ja auch mal (vor langer Zeit) ein BSD (gibt heute noch ein BSD-Verzeichnis mit BSD-config-Dateien),
aber was ich nicht weiss, wo hat HP-UX seine Wurzeln? ...Auch bei BSD???
 
Athaba schrieb:
Also zumindest laut Wikipedia ist Solaris ein BSD...

Ich pendle zwichen NetBSD und DFBSD und hoffe, dass es bald mal für eines eine 3D-Beschleunigung gibt, sonst muss noch ein BSD drauf.
Ausserdem kommt immer weder ein (meist) unixoides OS drauf, das ich mir anguck und mit dem ich ein wenig spiel.
Aber keines hat mich bisher so überzeugt, wie *BSD
Ich glaube bezüglich 3D wirst Du bei NetBSD noch länger warten müssen als bei DFBSD. Denn die haben ähnliche Entwicklungsziele wie FreeBSD. Denen hat ja nur die Speicherverwaltung von FreeBSD 5.x nicht gefallen, die wollten was schlankes (like 4.x)... andere Unterschiede (der Ziele) sind mir nicht bekannt. Die brauchen nur noch mehr Unterstützung...

DFBSD ist schon OK, leider können die noch nicht so wie sie wollen.
 
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