G
Gelöschtes Mitglied 73801
Guest
Wenn man Tag für Tag Rechner oder Laptops von Leuten wieder fit machen darf, da erlebt man ja allerhand Szenarien die für absolutes Kopfschütteln sorgen. Sei es, was Kunden so fabrizieren, aber v.a. auch was durch Windows-Updates, UEFI und Lizenzkuddelmuddel alles schiefgeht oder gar nicht geht.
Meine Erfahrung ist, dass ein einmal installiertes stabiles Linux für verhältnismässig wenig Ärger sorgt und keiner davon wieder weg will, es sei denn, man ist auf spezielle Software und dazugehörige Treiber beispielsweise angewiesen. Das sind aber lediglich ein paar Leute auscdem Bekanntenkreis.
Ich möchte gern mehr Leuten bzw. Kunden Linux oder auch FreeBSD nahebringen und habe dazu folgende Gedankenansätze:
-Herausfinden was der Kunde für Programme einsetzt, und ob er ggf bereit ist, Alternativen zu nutzen.
-Kostengegenüberstellung
-Vorteil Verzicht auf Virenwächter
-Keine Lizenzeinschränkungen
In der Praxis wird bei Windows Problemen zu 90% das System neu aufgespielt. Scheinbar ist Windows zu komplex oder lässt sich zu stark zerschiessen, als das eine Systemreparatur dafür sinnvoll erscheint. Nun glaube ich, dass
a) Linux und v.a. BSD sich viel leichter reparieren lassen als Windows
b) ein, sagen wir mal Durchschnittsuser, kaum root-Rechte brauchen bzw. eiinsetzen wird, und somit die Wahrscheinlichkeit stark sinkt, das sein System zerschossen wird.
c) man weit weniger Ärger mit (nicht funktionierdenden) Treibern hat. Entweder es läuft oder es läuft nicht und wenn dann sind es es höchstens Nvidia/AMD Treiber und vielleicht Realtek.
Meine "Vision" ist, den Kunden erfolgreich eine Alternative zu Windows näherzubringen und ich frage mich, wer damit welche Erfahrungen hat und wie man das ganze vernünftig (wenn überhaupt) umsetzen könnte. Bei Linux denke ich da an CentOS und vielleicht noch Debian. Ubuntu & Co. möchte ich meiden, da ich damit keine besonders gute hervorzuhebende Erfahrungen gemacht hatte.
Vielleicht sollte man einfach ein oder Zwei Linux-Rechner hinstellen, so dass Kunden sich da hinsetzen und das System mal antesteten können. Dem Kd einfach eine LiveDVD mitzugeben halte ich für keine gute Idee.
Mich würde v.a. interessieren ob hier jemand Linux/BSD erfolgreich als Alternative an Kunden (damit meine ich nicht Geschäfts- sondern Endkunden) anbietet und wie
a) seine Erfahrungen (Kundenzufriedenheit, Supportaufwand) sind
b) er die Kunden überzeugt
Einen schönen Sonntag
Lance
Meine Erfahrung ist, dass ein einmal installiertes stabiles Linux für verhältnismässig wenig Ärger sorgt und keiner davon wieder weg will, es sei denn, man ist auf spezielle Software und dazugehörige Treiber beispielsweise angewiesen. Das sind aber lediglich ein paar Leute auscdem Bekanntenkreis.
Ich möchte gern mehr Leuten bzw. Kunden Linux oder auch FreeBSD nahebringen und habe dazu folgende Gedankenansätze:
-Herausfinden was der Kunde für Programme einsetzt, und ob er ggf bereit ist, Alternativen zu nutzen.
-Kostengegenüberstellung
-Vorteil Verzicht auf Virenwächter
-Keine Lizenzeinschränkungen
In der Praxis wird bei Windows Problemen zu 90% das System neu aufgespielt. Scheinbar ist Windows zu komplex oder lässt sich zu stark zerschiessen, als das eine Systemreparatur dafür sinnvoll erscheint. Nun glaube ich, dass
a) Linux und v.a. BSD sich viel leichter reparieren lassen als Windows
b) ein, sagen wir mal Durchschnittsuser, kaum root-Rechte brauchen bzw. eiinsetzen wird, und somit die Wahrscheinlichkeit stark sinkt, das sein System zerschossen wird.
c) man weit weniger Ärger mit (nicht funktionierdenden) Treibern hat. Entweder es läuft oder es läuft nicht und wenn dann sind es es höchstens Nvidia/AMD Treiber und vielleicht Realtek.
Meine "Vision" ist, den Kunden erfolgreich eine Alternative zu Windows näherzubringen und ich frage mich, wer damit welche Erfahrungen hat und wie man das ganze vernünftig (wenn überhaupt) umsetzen könnte. Bei Linux denke ich da an CentOS und vielleicht noch Debian. Ubuntu & Co. möchte ich meiden, da ich damit keine besonders gute hervorzuhebende Erfahrungen gemacht hatte.
Vielleicht sollte man einfach ein oder Zwei Linux-Rechner hinstellen, so dass Kunden sich da hinsetzen und das System mal antesteten können. Dem Kd einfach eine LiveDVD mitzugeben halte ich für keine gute Idee.
Mich würde v.a. interessieren ob hier jemand Linux/BSD erfolgreich als Alternative an Kunden (damit meine ich nicht Geschäfts- sondern Endkunden) anbietet und wie
a) seine Erfahrungen (Kundenzufriedenheit, Supportaufwand) sind
b) er die Kunden überzeugt
Einen schönen Sonntag
Lance