Wifibox scheinbar funktioniert nicht auf meinem Laptop

Die Hoffnung besteht. Nur bis dahin für Dich leider enweder versuchen, wie hier vorgeschlagen, die Hardware auszutauschen oder einfach einen USB-Dongle besorgen, der unterstützt wird.
Ironie des Schicksals. Das ich daran nicht gleich gedacht habe, ich habe hier ja noch einen Asus USB-N10-Nano WLAN-Stick. Und was soll ich sagen? Eben dieser funktioniert ohne Probleme und dass sogar relativ flott! Ich bin manchmal echt ein Trottel!

Tut mir ehrlich leid, dass ich hier mit diesem Thread so ein Fass aufgemacht habe! Aber ich war so beseelt davon, FreeBSD auch auf dem Laptop zu fahren (auf dem Debian 11 relativ träge läuft, obgleich ich nur wenig Software installiert hatte) und hab mich so auf diese Wifibox-Geschichte versteift, dass ich alles andere einfach ausgeblendet habe... Ich hätte jetzt noch ein paar Tage mit Wifibox rumgewurschtelt, das Problem sehr wahrscheinlich nicht gelöst bekommen (oder aber, jemand hier hätte die Lösung parat gehabt, ich weiß es nicht), um dann vermutlich von FreeBSD zu Slackware 15 zu wechseln (was aufgrund des recht aktuellen Linux-Kernels meinen WLAN-Adapter nativ unterstützen müsste), das vermutlich kein allzugroßer Kraftakt sein dürfte, da ich auf dem Laptop nur das Wichtigste an Software habe.

Ich bedanke mich recht herzlich bei jedem Einzelnen hier, der in diesem Thread supported hat und hoffe, dass man dies nicht als Zeitverschwendung betrachtet. Wie gesagt, sry.

Und wieder hat der Marcus es geschafft, sich zum kompletten Vollpfosten zu machen, wie so oft schon in diesem Leben! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist überhaupt nicht schlimm, manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht und es war ja durchaus richtig, hier nachzufragen, dadurch konnte man ja auch in Erfahrung bringen, dass an der Sache gearbeitet wird und der Chip bald irgendwann unterstützt wird. Natürlich hat es jeder lieber, dass die interne Hardware vollständig unterstützt wird, anstatt dass man zu externer Hardware greifen muss, aber es ist eigentlich wichtiger, dass das Laptop insgesamt besser oder eben gut läuft. Und wenn Du schon erkannt hast, dass Debian auf dem Laptop träge läuft, dann ist FreeBSD schon die richtige Wahl, und möglicherweise ist es auch "slacker" als Slackware, abgesehen von der Tatsache, dass man mit FreeBSD gegenüber Slackware über 33.000 Ports/Packages zur Verfügung hat.
Was ich mich persönlich frage, ist, warum es ständig neue WiFi-Chips für Laptops geben muss, die anfangs nicht (oder nur von Windows) unterstützt werden, wenn es seit 15 Jahren schon genügende gibt, die immernoch gut funktionieren?
Mal anderes Thema: Läuft denn 3D schon richtig auf Deinem Laptop? Ein netter und schneller Test ist immer

# pkg install darkplaces
$ darkplaces-glx

Xonotic als natives Spiel ist auch zu empfehlen. Vielleicht kannst Du jetzt mit Deinem Wifi-Dongle erst mal eine gepflegte Partie im Internet spielen...^^.
 
Das ist überhaupt nicht schlimm, manchmal sieht man eben den Wald vor lauter Bäumen nicht und es war ja durchaus richtig, hier nachzufragen, dadurch konnte man ja auch in Erfahrung bringen, dass an der Sache gearbeitet wird und der Chip bald irgendwann unterstützt wird.
Klar... Nur: Von manchmal kann keine Rede sein, es kommt gar nicht einmal so selten vor, dass unsereiner den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. ;)
Und wenn Du schon erkannt hast, dass Debian auf dem Laptop träge läuft, dann ist FreeBSD schon die richtige Wahl, und möglicherweise ist es auch "slacker" als Slackware, abgesehen von der Tatsache, dass man mit FreeBSD gegenüber Slackware über 33.000 Ports/Packages zur Verfügung hat.
Gerade letzteres (die leistungsfähige Paketverwaltung) ist der Grund, weshalb ich FreeBSD auf meinem Haupt-PC dem recht dürftig dokumentiertem Slackware (das auf dem Laptop noch eher eine Option wäre, wenn meine Hardware damit besser funktioniert) vorziehe. ;)
Läuft denn 3D schon richtig auf Deinem Laptop?
Laufen ja, jedoch nutze ich den Laptop als reines Arbeitsgerät, zum Zocken muss dann mein Haupt-PC herhalten.^^
 
Ich stehe gerade vor dem gleichen Problem. (Lenovo, ideapad FLEX 5, rtl8822ce)
Das aktuellste freeBSD Installationsmedium erkennt ihn zwar schon, mehr aber auch nicht.
Unter Debian funktioniert das WLAN einwandfrei

Wifibox startet nicht.
Fehlermeldung ist ebenfalls:

"ERROR vmm.ko is loaded from a different location, but cannot be replaced"

Ich bleibe da noch dran.

Andere Frage:
Funktioniert das Touchpad bei dir?

MfG
 
Andere Frage:
Funktioniert das Touchpad bei dir?
Nein, funktioniert es nicht, wie ich soeben feststellte. Da ich den Laptop aber so oder so ausschließlich mit der Maus benutze (ich komme mit diesen typischen Laptop-Touchpads einfach nicht klar XD), geht davon die Welt nicht unter und ich habe dies auch bis jetzt noch gar nicht bemerkt.
 
Nein, funktioniert es nicht, wie ich soeben feststellte. Da ich den Laptop aber so oder so ausschließlich mit der Maus benutze (ich komme mit diesen typischen Laptop-Touchpads einfach nicht klar XD), geht davon die Welt nicht unter und ich habe dies auch bis jetzt noch gar nicht bemerkt.

Dafür gibts doch Geräte mit Trackpoint :D
 
Nein, funktioniert es nicht, wie ich soeben feststellte. Da ich den Laptop aber so oder so ausschließlich mit der Maus benutze (ich komme mit diesen typischen Laptop-Touchpads einfach nicht klar XD), geht davon die Welt nicht unter und ich habe dies auch bis jetzt noch gar nicht bemerkt.
Das Problem habe ich auch. Da verkrampft nach kurzer Zeit die Hand. Der rote Mausgnubbel von IBM war viel angenehmer.
 
Nein, funktioniert es nicht, wie ich soeben feststellte. Da ich den Laptop aber so oder so ausschließlich mit der Maus benutze (ich komme mit diesen typischen Laptop-Touchpads einfach nicht klar XD), geht davon die Welt nicht unter und ich habe dies auch bis jetzt noch gar nicht bemerkt.
Omg, das Touchpad ist für mich ein zentrales Element bei einem Laptop, sowie auch die Wlan-Unterstützung selbst. Wenn sogar beides nicht funktioniert, muss ich leider zu dem Schluss kommen, dass das Betriebsystem, in diesem Fall FreeBSD, ungeeignet für dieses Teil ist. Hier wird deutlich, warum gesagt wird, dass FreeBSD für Laptops (zumindest neuere) problematisch ist. Andererseits wird gesagt, dass OpenBSD für Laptops nicht schlecht sein soll, da es angeblich auf Laptops entwickelt wird. Mit OpenBSD habe ich allerdings Null Erfahrung, doch vielleicht ist es einen Versuch wert? Und sogar OpenBSD hat m.E. auch mehr Packages als Slackware...^^.
Aber wenn man schon Linux ins Auge fasst, dann hätte ich noch einen anderen Vorschlag: Fedora! Die Kernelversion ist allen anderen Linux-Distris weit voraus, womit man auch die beste Hardwareunterstützung haben sollte. Das Paketmanagement mit DNF ist so komfortabel wie mit PKG. Eine Installation mit xfce is ebenfalls möglich.
 
Omg, das Touchpad ist für mich ein zentrales Element bei einem Laptop, sowie auch die Wlan-Unterstützung selbst. Wenn sogar beides nicht funktioniert, muss ich leider zu dem Schluss kommen, dass das Betriebsystem, in diesem Fall FreeBSD, ungeeignet für dieses Teil ist.
Im Prinzip hast Du Recht, aber als ungeeignet würde ich dennoch nicht bezeichnen.
FreeBSD hängt da zwar zeitlich immer etwas hinterher, aber es wird stetig dran gearbeitet.
Das war beim AMD Renoir Grafikchip schon so (den habe ich im Notebook wie im Desktop drin) und beim WLAN ist da auch Bewegung drin.
Während das offizielle freebsd Installationsimage vom rtl8822ce nichts wissen will, sieht das in den aktuellen Images schon anders aus. Dort wird er schon erkannt, findet aber derzeit noch keine Zugänge.
Der kleine Mini-wlanStick funktioniert immerhin, als Notlösung.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass das allerspätestens mit 13.2 funktionieren wird. So lange darf Debian noch drauf bleiben.
 
@touchpad

Habt ihr es mal mit
Code:
acpi_ibm_load="YES"
hw.psm.synaptics_support="1"
in /boot/loader.conf versucht?

Edit:
Vielleicht hilft das noch
 
@touchpad

Habt ihr es mal mit
Code:
acpi_ibm_load="YES"
hw.psm.synaptics_support="1"
in /boot/loader.conf versucht?
Bisher nicht. Ich habe mich erstmal aufs WLAN konzentriert.
Kurz angestestet, hat der Eintrag nichts gebracht.

Hier mal die Ausgabe von dmesg zum WLAN:

rtw880: <rtw_8822ce> port 0x2000-0x20ff mem 0xfd600000-0xfd60ffff at device 0.0 on pci2
rtw880: successfully loaded firmware image 'rtw88/rtw8822c_fw.bin'
rtw880: Firmware version 9.9.10, H2C version 15
rtw880: failed to init rx buffer
rtw880: failed to allocate pci resources
rtw880: failed to setup pci resources
device_attach: rtw880 attach returned 16
rtw880: <rtw_8822ce> port 0x2000-0x20ff mem 0xfd600000-0xfd60ffff at device 0.0 on pci2
rtw880: successfully loaded firmware image 'rtw88/rtw8822c_fw.bin'
rtw880: Firmware version 9.9.10, H2C version 15

Das könnte sich vermutlich mit der Wifibox beißen, wenn freeBSD das selbst machen möchte, oder?
 
Ja. An sich ist die Wifibox ja nur ein ganz böser Hack, bei die WLAN-Karte per PCI-Passthrough an eine Linux-VM weitergeleitet und der Traffic durch die geroutet wird. Und die Karte kann natürlich nur auf dem Host oder in der VM, aber nicht in beidem sein.

Ich will jetzt nicht negativ klingen, aber WLAN unter FreeBSD braucht eine gewisse Schmerzresistenz. Auch wenn es in den letzten Jahren deutlich besser geworden ist. https://wiki.freebsd.org/WiFi/Rtw88 wäre hier ein Anfang. Ich würde es erstmal mit compat.linuxkpi.skb.mem_limit=1 in der loader.conf probieren, vielleicht hilft es ja. Danach könnte man ein Update auf 14.CURRENT probieren, wenn du es nicht schon hast. Ab da wird es dann aber bastelig.
 
Das könnte sich vermutlich mit der Wifibox beißen, wenn freeBSD das selbst machen möchte, oder?
Ja, das beißt sich. Deswegen mein post #16, das device unter pptdev darf nicht mehr auf dem host sichtbar sein und muss in die /boot/loader.conf. So zumindest mein letzter Kenntnisstand zu bhyve/passthrough.
Ich weiß nicht genau, was @Macke1979 exakt wo gesetzt hat, entweder kümmert sich wifibox selbst darum oder man muss es zusätzlich setzen. Ich ging davon aus, dass die für wifibox gesetzte dev-id nicht ausreicht, aber bei ihm wurde das als ppt0 und somit korrekt angezeigt.

Nochmal sanfter Zaunpfahl, da ein Wechsel insgesamt und langfristig wahrscheinlich besser befriedigt :):
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Edit:
Zum touchpad fiel mir noch ein, dass man das Gerät eventuell im BIOS umschalten kann. USB <-> PS/2 oder so ähnlich.
 
Ich weiß nicht genau, was @Macke1979 exakt wo gesetzt hat, entweder kümmert sich wifibox selbst darum oder man muss es zusätzlich setzen.
Ich habe ehrlichgesagt mich ganz genau an die Manpage gehalten (bin ja noch totaler Anfänger, was FreeBSD betrifft), dort gab es jedoch zwei verschiedene Optionen, um PCI-Passthru auch auf AMD-Hardware zu aktivieren: Entweder, man setzte
Code:
hw.vmm.amdvi.enable=1
in /etc/sysctl.conf (was überhaupt nicht funktionierte), oder in /boot/loader.conf, was zumindest zu sichtbaren Ergebnissen bei ifconfig geführt hat. Ich habe alles ganz genau so gemacht, wie hier angegeben: https://www.freebsd.org/cgi/man.cgi...0&sektion=8&manpath=freebsd-ports&format=html Keine Ahnung, warum es nicht geklappt hat, ich habe jedoch, wie ich bei Post #26 erwähnte, völlig verschwitzt, dass ich ja noch in Besitz eines WLAN-Sticks bin und damit hat es nun funktioniert. Wie gesagt, tut mir sehr leid, dass ich hier so ein Fass aufgemacht habe, ich bin und bleibe manchmal echt ein Trottel. ;)
Ich will jetzt nicht negativ klingen, aber WLAN unter FreeBSD braucht eine gewisse Schmerzresistenz.
Das habe ich gemerkt. :D Dafür scheint es aber als System auf dem klassischen Desktop-PC bestens zu funktionieren, sofern man nicht gerade die neueste Hardware besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
in /etc/sysctl.conf (was überhaupt nicht funktionierte), oder in /boot/loader.conf,
vmm_load="YES" <- mit kldstat siehst du, welche Kernelmodule geladen sind. Manuell so kldload vmm
hw.vmm.amdvi.enable=1 <- mit sysctl hw.vmm.amdvi.enable siehst du, was gerade gesetzt ist. Manuell so sysctl hw.vmm.amdvi.enable=1, manuell geht aber nicht mit jedem setting (zur Laufzeit), im Zweifel stumpf rebooten. sysctl -a gibt dir alle, also mehrere Kilometer (Obacht! :) ) aus.
Entweder in /boot/loader.conf für frühes Laden, weil das pptdev vor dem host versteckt werden muss, damit der (host-)Treiber seine Grabbelfinger gar nicht erst setzen kann, daher kirschiges Beispiel für hw.vmm.amdvi.enable) oder /etc/sysctl.conf wenn späteres Laden ausreicht (gutes Beispiel hw.snd.default_unit=1).
Und da pptdevs ja festlegt, welches Gerät versteckt werden soll, war ich verwundert ob das griff, weil du das in der wifibox.conf (und anscheinend nicht in loader.conf) gesetzt hattest.

Wie gesagt, tut mir sehr leid, dass ich hier so ein Fass aufgemacht habe, ich bin und bleibe manchmal echt ein Trottel.
Alles gut. Ich verstehe die Threads eh als ein fortlaufendes Archivsammelsurium von gelösten Problemen und wenn jemand via google herfindet, soll es sein Schaden auch nicht sein.
Wir erklären auch lieber dreimal oder mit anderem Ansatz, als jemandem "RTFM" oder "Nutz die Suchfunktion" hinzukacken...von daher, wirklich alles gut. ;)
 
WLan habe ich ja viele Jahre immer nur als Spielzeug betrachtet, aber, als ich dann meine ersten FreeBSD Laptops haben wollte, gleich einen ganzen Satz an brauchbaren WiFi-Karten gekauft und alle anfallenden PCs immer entsprechend umgerüstet.
Das gilt nicht nur für FreeBSD.
Auch beim Einsatz von Linux fühle ich mich deutlich wohler, wenn die Karte gleich erkannt und unterstützt wird und ich nicht erst noch irgendwelche Klimmzüge machen und proprietäre Treiber oder Blobs suchen und einbinden muss.

Leider haben moderne Laptops nun einen anderen "Form-Faktor" (die Karten und Anschlüsse sind geschrumpft), so dass ich wohl die letzte Karte nur noch als Ersatzteil aufheben werde, aber nicht mehr aktiv in neue Rechner einbauen kann.

Abseits der HW-Frage ist es aber auch schwer, die alte Philosophie, die FreeBSD ja noch immer pflegt, wirklich durchgehend bei zu behalten (denke ich).
Netzwerk ist traditionell eine Sache des Sysadmin und nicht des einfachen Endusers.
Es ist vollkommen in Ordnung und funktioniert bei mir seit gefühlten hundert Jahren gut, dass ich ich NFS-Freigaben (und einige andere) zur Bootzeit per Script einbinde und die dann eben wie lokal vorhanden sind und jedem Nutzer (nach seinen Rechten) zu Verfügung stehen.
Aber heute bewegt sich der Mensch mit seinem Laptop innerhalb kurzer Zeit in unterschiedlichen Netzwerken und will auf seine Daten irgendwo im Netz zugreifen können und nicht jedes-mal neu booten. Daraus folgert für mich unweigerlich, dass man den Prozess zum Nutzer verlagern muss!
Netzwerk darf nicht mehr alleine Sache des Sysadmin sein!

Ghost-BSD ist eine der sehr wenigen "BSD-Distributionen", die sich also an Endanwender richtet.
So, wie im Linux-Land bei verschiedenen Distributionen Lösungen für Endanwender entstanden, bastelte man auch bei Ghost_BSD einen Endnutzer tauglichen Netzwerk-Clienten:
Code:
networkmgr-6.1_1               FreeBSD/GhostBSD network connection manager

Nicht wirklich Netzwerk vollkommen neu entwickelt, aber für Laptops doch ein sehr guter Ansatz.

Wozu allerdings erst mal die grundlegenden Probleme gelöst sein wollen.
Also HW mit Treibern gut versorgt etc...
Ne neue Karte: macht das Leben evtl eben viel leichter und bei dir ist es ja nun ein externer Stick, der kostet afair (ich habe auch einen zum Testen rumfliegen) keine 15€ (meiner keine 5€, damals).
Damit kannst du das ja mal entspannt alles ansehen und probieren.
 
Probiere bitte mal das brandaktuelle Installationsimage von heute. Damit funktioniert das interne WLAN ohne wifibox!
 
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