Workstation der Zukunft

Baseballbatboy schrieb:
Jepp.
@Anja:
P4 Prescott ist teurer, heißer, lauter, nicht schneller. Zusätzlich kostet die erforderliche Hardware mehr Geld als herkömmliche Technologie. Und bringt dabei keine Vorteile.
Das er waermer wird stimmt, aber einen Northwood fuer Socket 775 gibt es nicht, und wen Software mal sse3 nuzt, hat man schon einen Vorteil, kan aber noch dauern
 
schibumi schrieb:
Ist jedoch noch zu teuer.
Gibts eigentlich auch S370 mit mehr als FSB 133 MHZ? Ich hätte da gerne mindestens 266, jedoch wird man da bei S370 nicht fündig.

schibumi

Ja ! Wie bereits beschrieben. Hier ein Artikel über das Board mit allen Vor- und Nachteilen: http://www.pcsilencieux.com/article-27.html . Ich habe meines für ca. 50 EUR seinerzeit von Alternate. Hab's da aber schon 'ne Weile nicht mehr im Angebot gesehen.

Soweit mir bekannt macht nur VIA S370 + FSB266 (und "demnächst" FSB400).

Beim Gehäuse geht's noch geiler mit:
http://www.pc-gehaeuse.com/detail.php?detail=cal-029&index.html
 
Anja Terchova schrieb:
Ist der fsb vom via ezra dan double-pumped oder quad-pumped, das echte 266 mhz oder 400 mhz gehen glaub ich nicht so

Nö, ich glaube solche Ausdrücke gibt's nur bei Intel. Habe bisher soetwas auch noch nicht vermißt. Braucht man soetwas auf 'm stinknormalen Desktop ? Ich sage mal nein (ansonsten s.o.).
 
CAMISOLITE schrieb:
Grund viel zu wenig Cache + hohe Taktrate = laut + hungrig. Außnahme: mobile CPUs, die haben dann "zufälligerweise" wenig Taktrate und viel Cache (bis zu 512kb !!!).

1MB & 2 MB --> Banias & Dothan !
 
Ich muß mal ganz doof fragen: was genau bringt es mir, wenn ein Prozessor mehr Cache (2nd Level?) hat? Warum ist das so extrem wichtig?
 
Der Cache ist wesentlich schneller als Arbeitsspeicher. Er soll den Geschwindigkeitsunterschied zwischen CPU und Arbeitsspeicher mindern. Denn der Arbeitsspeicher ist mit z.B. 400MHz immer noch um Faktor 8 langsamer als eine aktuelle CPU. Und je größer der Cache ist, desto seltener muß der "langsame" RAM bemüht werden, Informationen rauszurücken.

Steve` schrieb:
Es gibt mehrere Cache-Hirarchien. Als erstes kommen die ALU-Register. Diese sind mit dem CPU-Takt ansprechbar. Dann ein relativ kleiner Level1-Cache. Dieser ist nur unwesentlich (falls überhaupt) langsamer als die CPU. Dahinter ist dann der Level2 Cache geschaltet (beide befinden sich noch auf dem dem Die der CPU). Manche Mainboards haben noch einen L3-Cache onboard. Die Speicher werden immer langsamer und größer, je weiter sie sich von der CPU entfernen (REGISTER-> L1Cache-> L2-Cache-> RAM-> Festplatte...). So schnelle (meist SRAM)Speicher sind nämlich sehr teuer, und verbrauchen mehr Platz. Für DRAM-Zellen sind nicht so viele Transistoren notwendig, sie sind allerdings auch nicht so schnell wie SRAM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist noch hinzuzufügen, dass je größer die L1 + L2 Caches sind desto mehr Aufwand ist von den Herstellern zu treiben, damit diese Verwaltet werden können.
Diese Verwaltung der Caches kostet auch Zeit. Deswegen ist nicht unbedingt richtig:
Größerer Cache schnellere Datenverarbeitung (Zugriffszeiten auf bestimmte Daten).

Je mach CPU Typ und Hersteller kann es dabei ganz schöne Differenzen geben.
 
Erstaunlich, je mehr ich mich bei diesem Thema informiere, desto weniger weiß ich :)

Momentan habe ich einen AMD Thunderbird 1.4GHz auf einem (üblen) Asus A7V-133 mit 768MB SDRAM .. vielleicht sollte ich einfach dabei bleiben?! :)
 
So, nachdem nun ein paar Wochen ins Land gezogen sind, sind meine Absichten etwas deutlicher geworden. Bislang habe ich folgende Komponenten auf meiner Liste (klar, es gibt immer bessere Alternativen, aber die Flut an Möglichkeiten erschlägt mich nach wie vor).

Mainboard, CPU , RAM (2x, 1GB gesamt), HDD1 und HDD2 , HDD3 , Gehäuse

Bei dem SCSI-Controller bin ich noch nicht sicher, was ich überhaupt für eine Komponente brauche. Ich hab noch einen alten Adaptec 2940U2W im Keller liegen, aber ich denke, der ist nicht ausreichend für die neuen Platten. Mein Be Quiet 2-Lüfter-450Watt-Netzteil und meine Geforce2/GTS Pro möchte ich aus meinem jetzigen Rechner übernehmen.

Jetzt muß ich nur noch warten, bis der Prozessor ein paar hundert Euro günstiger wird und dann ist die ganze Liste völlig veraltet und ich fange von vorne an. ;'(
 
Das folgende ist eine Liste der Komponenten die mir so vorschweben (etwas unter dem von Steve), alles mit Alternate-Preisen.

Asus A7V600-X ___ 49,-
AMD Athlon XP 2800+ boxed ___ 139,-
Radeon 9200 Grafikkarte ___ 45 - 80,-

Gehäuse
wird entweder recycled von einem ausgemusterten Rechner oder ein günstiges neues gekauft. Leider gibts sowas heutzutage fast nur noch in bunt und mir würde industriegrau völlig reichen. Also muss ich da noch ein bisschen suchen.
Speicher
noch keine Entscheidung gefallen, das wird sich in einem Preisbereich von 150-300 Euro bewegen
Grafik
das bedarf vielleicht etwas Erklärung. Ich würde gern das System komplett aus Komponenten zusammenstellen, die ohne proprietäre Treiber arbeiten. Mein Wissensstand ist da zwar eher gering, aber ich bin jetzt soweit, das zumindest die Radeon-Chips unterhalb 9200 dieses Kriterium erfüllen sollten.
HDD
die momentan Verwendeten sind eigentlich noch gut, über Neukauf noch nicht entschieden.

Alles in allem bin ich noch genauso unentschlossen wie vor einem Jahr und wenn mir nicht bald was einfällt, kauf ich mir nen Mac Mini, allerdings nur wenn Apple den Preis ein wenig mehr an den Dollarkurs anpasst.
 
Hi Steve,

die HDs kannst Du durchaus an den 2940U2W hängen, die laufen dann aber natürlich nicht mit voller Leistung. Falls Du nicht die volle U320-Leistung brauchst, ist der 29160 von Adaptec ziemlich gut, wenn Du sie doch benötigst, dann würde ich Dir den 29320 bzw. 39320 ans Herz legen. Die funktionieren alles in allem sehr gut und sind auch recht fix. IMHO stimmt auch das Verhältnis von Preis und Leistung.
Nochwas zu Deinem "alten" 2940U2W: Wenn Du irgendwas Richtung Recording mit dem Rechner machen willst; dafür is der 2940U2W nicht gerade so gut geeignet, weil der permanent am PCI-Bus hängt, was in den Recordings Knackser verursacht.

Viel Freude :)
 
k3rn3lpanic schrieb:
die HDs kannst Du durchaus an den 2940U2W hängen, die laufen dann aber natürlich nicht mit voller Leistung. Falls Du nicht die volle U320-Leistung brauchst, ist der 29160 von Adaptec ziemlich gut, wenn Du sie doch benötigst, dann würde ich Dir den 29320 bzw. 39320 ans Herz legen. Die funktionieren alles in allem sehr gut und sind auch recht fix. IMHO stimmt auch das Verhältnis von Preis und Leistung.
Nochwas zu Deinem "alten" 2940U2W: Wenn Du irgendwas Richtung Recording mit dem Rechner machen willst; dafür is der 2940U2W nicht gerade so gut geeignet, weil der permanent am PCI-Bus hängt, was in den Recordings Knackser verursacht.
Wow, endlich mal jemand mit SCSI-Ahnung. Solche Leute sind leider recht rar geworden. :) Erstmal danke für Deine Tips. Was genau meinst Du mit "recording"? Vermutlich nicht nur simples Brennen von Daten auf CD/DVD? Und was betitelt "volle Leistung" bei SCSI? Meint das Geschwindigkeit oder Datendurchsatz? Letzterer ist wohl eher zu vernachlässigen, dass ist - vom Kompilieren mal abgesehen - eine recht schwach frequentierte Workstation.
 
Hallo,
er meint den Durchsatz:
der 2940U2W schafft maximal 80MB/s
der 29160 schafft maximal 160 MB/s
und der 39320 schafft dann maximal 320 MB/s.
Der tatsächliche Durchsatz hängt, unter anderen, von den eingesetzten Platten ab.

Sven Marcel Buchholz
 
Steve` schrieb:
Wow, endlich mal jemand mit SCSI-Ahnung. Solche Leute sind leider recht rar geworden. :) Erstmal danke für Deine Tips. Was genau meinst Du mit "recording"? Vermutlich nicht nur simples Brennen von Daten auf CD/DVD? Und was betitelt "volle Leistung" bei SCSI? Meint das Geschwindigkeit oder Datendurchsatz? Letzterer ist wohl eher zu vernachlässigen, dass ist - vom Kompilieren mal abgesehen - eine recht schwach frequentierte Workstation.

@Steve`

Müssen es wirklich SCSI-Platten sein? Das würde ich mir ja für eine private Workstation (Zitat: recht schwach frequentierte Workstation) doch gut überlegen. Willst du die Dinger nur gerne haben oder brauchst du sie wirklich?

Gruß c.
 
crotchmaster schrieb:
Müssen es wirklich SCSI-Platten sein? Das würde ich mir ja für eine private Workstation (Zitat: recht schwach frequentierte Workstation) doch gut überlegen. Willst du die Dinger nur gerne haben oder brauchst du sie wirklich?
:-) Es muß nichts davon wirklich sein; ich brauche nichts davon, meine jetztige Kiste reicht vollkommen aus. Aber ich habe Bock auf was neues und manchmal nervt es mich, dass - speziell - FreeBSD in die Knie geht, wenn die Kiste voll am Arbeiten ist. Das sollte mit SCSI nicht mehr passieren.

Aber Du hast schon recht, brauchen tu ich das nicht. Aber wie sonst? Zweimal S-ATA und eine fette ATA als Datenspeicher?

Und wo siehst Du - außer im Preis - den Nachteil?
 
Steve` schrieb:
:-) Es muß nichts davon wirklich sein; ich brauche nichts davon, meine jetztige Kiste reicht vollkommen aus. Aber ich habe Bock auf was neues und manchmal nervt es mich, dass - speziell - FreeBSD in die Knie geht, wenn die Kiste voll am Arbeiten ist. Das sollte mit SCSI nicht mehr passieren.

Aber Du hast schon recht, brauchen tu ich das nicht. Aber wie sonst? Zweimal S-ATA und eine fette ATA als Datenspeicher?

Und wo siehst Du - außer im Preis - den Nachteil?

Abgesehen vom Preis sehe ich auch keinen Nachteil. Ich habe privat auch eine Maschine (mit 2 CPUs und SCSI-Platten) die ich damals haben wollte/'musste' und wenn man es rational betrachtet , eigentlich nicht gebraucht hätte. Insofern verstehe ich dich schon ganz gut. :D

Gruß c.
 
SCSI Platten sind meiner Meinung nach nur interessant wenn du ne Maschine hast die im 24h Betrieb läuft. Da die meisten ATA und SATA Platten nicht für einen solchen Betrieb ausgelegt sind.

Gruß ShitHappens
 
Naja, meine ATA-Platten im Server laufen alle im Dauerbetrieb und sind alle schon über vier Jahre alt. iss auch ok, wenn die jetzt den Geist aufgeben. Die Backups sind gut und ein solcher Datenverlust befreit das System von unnötigem Ballast. :)

Ich sehe trotzdem noch enorme Vorteile, was I/O-Leistung angeht. Speziell mein xawtv-Bild fängt arg an zu rütteln, wenn die ATA-Platten auf Hochtouren laufen. Das hat aber auch seine Gründe. xawtv läuft im grabdisplay-mode, da die Kiste nach wie vor hart einfriert, wenn NVidia-Treiber + xawtv-overlay zeitgleich zum Einsatz kommen. Ich überlege schon, ob das mal einen pr wert ist, aber ich weiß noch nicht so genau, wie ich das debuggen soll. Jedenfalls zieht sich das Problem schon seit Monaten hin und übersteht auch eine Neuinstallation. Bei fxtv ist das anders, da friert die Kiste sofort ein, weil man kein grabdisplay einstellen kann.

btw: hat eigentlich jemals jemand ein echtes Vollbild mit xawtv + freebsd hinbekommen? Ich hab immer diesen 10cm schwarzen Rand.
 
@Steve:
Zu Deiner Frage: Mit "recording" meine ich nicht simples DVD/CD-Brennen, sondern das Aufnehmen analoger Sounddaten auf die Testflap,... äh Festplatte. Da das die Soundkarte ziemlich beansprucht und sie sich optimalerweise fast den ganzen PCI-Bus unter den Nagel reißen wollen würde (vom Datendurchsatz her). Der SCSI-Controller hat da natürlich was dagegen da er aufgrund seiner Übertragungsraten schon die ganze Bandbreite beansprucht. Das Problem ist natürlich zu lösen (Stichwort PCI-Latenzzeiten), hat allerdings mich zumindest ne ganze Menge Nerven und Zeit gekostet :ugly:

SCSI würde ich Dir uneingeschränkt empfehlen, die Performance is echt super. Zum "Brauchen": Ich hab hier auch ne Workstation mit zwei U320ern, ob diese enormen Datenraten wirklich für mich nötig sind, ist fraglich. Allerdings hatte ich nach einigen Problemen und Datenverlusten mit IDE-Platten die Schnauze gestrichen voll von diesem Interface :)
 
k3rn3lpanic schrieb:
SCSI würde ich Dir uneingeschränkt empfehlen, die Performance is echt super. Zum "Brauchen": Ich hab hier auch ne Workstation mit zwei U320ern, ob diese enormen Datenraten wirklich für mich nötig sind, ist fraglich. Allerdings hatte ich nach einigen Problemen und Datenverlusten mit IDE-Platten die Schnauze gestrichen voll von diesem Interface :)
Ja, so hatte ich mir das auch gedacht. Zudem lese ich immer wieder und überall, wieviele Vorteile SCSI gegenüber IDE hat und was IDE alles aufgrund des Protokolls gerade wieder nicht oder nicht richtig kann. Und da meine Anforderungen es nunmal erlauben, zwei recht kleine Platten (jetzt habe ich zweimal 40GB und eine größere Datenplatte) zu haben, ist halt auch SCSI noch finanzierbar.

Beim Board muß ich nochmal gucken, ob's von FreeBSD unterstützt wird (Asus A8V Deluxe, Sockel 939). Mehr Sorgen macht mir allerdings, dass Ports wie z.B. der NVidia-Treiber noch i386-only geflaggt sind. Das spricht momentan etwas gegen FreeBSD (bzw. gegen NVidia, was für mich in der Konsequenz aber gleich bleibt).
 
NVidia plant (momentan noch) amd64 nicht zu supporten auf FreeBSD in Sachen Grafiktreiber, da aber bei nvnews.net immer wieder Stimmen laut werden, die nach FreeBSD/amd64-Treibern schreien (u.a. meine ^^). Wenn Du dennoch nicht auf 3D-beschleunigte Grafik verzichten kannst/willst, dann benutz doch solange bis nV FreeBSD/amd64 unterstützt die i386-Variante vom FreeBSD, die funzt doch auf einem AMD64-System genauso wie aufm P3, P4 usw. :)

Evtl. helfen NVidia Antworten auf den folgenden Thread etwas auf die Sprünge:
http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=41545

Schönen Resttag noch!
 
k3rn3lpanic schrieb:
NVidia plant (momentan noch) amd64 nicht zu supporten auf FreeBSD in Sachen Grafiktreiber, da aber bei nvnews.net immer wieder Stimmen laut werden, die nach FreeBSD/amd64-Treibern schreien (u.a. meine ^^). Wenn Du dennoch nicht auf 3D-beschleunigte Grafik verzichten kannst/willst, dann benutz doch solange bis nV FreeBSD/amd64 unterstützt die i386-Variante vom FreeBSD, die funzt doch auf einem AMD64-System genauso wie aufm P3, P4 usw. :)
Ach, verzichten kann ich auf die 3D-Sachen schon. Ich spiele eher selten (wenn überhaupt), und sonst brauche ich den Krams für nichts. Für meinen Gebrauch klafft die Lücke zwischen "funktioniert gut" und "ist pro FreeBSD gerade noch verschmerzbar" leider zunehmend größer. Xawtv läßt sich nicht in ein echtes Vollbild bringen, Overlay klappt bei der TV-Karte nicht (= freezed FBSD), etc.pp. Aber das ist wohl ein anderes Thema. Mir würde ein funktionierender Treiber jedenfalls gut in den Kram passen. Oder gibt es vernünftige 3D-Unterstützung für andere Grafikkarten, die ggf. sogar freie Implementationen haben, d.h., von xorg direkt unterstützt werden?
 
Um diesem Thread ein jämmerliches Ende zu bereiten:

Ich habe heute eingekauft, und zwar völlig anders, als zunächst geplant:

Rausgesprungen ist dabei:
  • silentMaxx schallgedämmtes Midi-Tower-Gehäuse ST-11
  • Papst Lüfter Typ 4412 FGL (120*120*25mm)
  • silentMaxx Radial-Rückwandlüfter für ST-11
  • Seagate BARRACUDA 7200.7 Plus Festplatte, 200GB, 3,5", ATA100, 8.5ms, 7200 U/Min., 8MB Cache
  • Belkin PCICard 3xUSB2.0 + 2xFirewire Highspeed
Board, Prozessor und Speicher (Asus A7v133, 1.4GHz Thunderbird, 768MB SDRAM) werde ich vorläufig so lassen, wie es ist. Momentan ist der Markt derartig im Umbruch, dass ich mich nicht zu irgendwas durchringen konnte (Sockel 939 oder 775, AMD64 Clawhammer oder Intel Pentium 4 570 Prescott, DualProzessor-System, etc.). Die meisten jetzt aktuellen Systeme werden auf jeden Fall in das o.g. Gehäuse passen und den Rest der Komponenten kann ich sonst immer noch im Server unterbringen.

Mal gucken, was die Zukunft so bringt, ggf. kann man diesen Thread ja irgendwann wieder rauskramen. :)
 
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