Jetzt drösel ich mal das ganz Problem von hinten auf.
Es gibt im Grunde nur drei Systeme:
1. Windows (Microsoft) : weit verbreitet; viele Schulungen; breite Community. Kostet einiges.
2. Apple (Macintosh) : ein System, das Läuft wie es ist. Die Hersteller achten auf Lauffähigkeit. Leider teuer.
3. a.) Unix/BSD : eher als Server-B/S eingesetzt. Kompliziert und Wartung unfreundlich (Ich weiß, viele werden jetzt sagen 'Stimmt nicht.' , aber ich sehe das von der Benutzerseite, mit mittleren Kenntnisstand).
3. b.) Linux: da gibt es so viele Distributionen, wie Sand am Meer. Jede hat Ihre Vor- und Nachteile, da hilft nur Experimentieren.
So, jetzt komm ich aber mal zu einem anderen Punkt.
Wenn man bei einer Person ein OS installiert, so sollte man sich zuerst mal folgende Frage stellen und beantworten:
1. Welchen Kenntnisstand hat die Person?
2. Was will die Person alles anstellen?
3. Welche Berechtigung braucht die Person (Admin Rechte/Standardbenutzer)?
4. Kann man der Person durch Fernwartung die 'Adminitration' zeigen, bei bringen?
Wenn ich mir jetzt mal die Anforderung vom TE ansehen:
Fazit:
So kann ich nur (aus eigener Erfahrung mit Kunden)
1. Debian 9 (incl. LibreOffice, Thunderbird, Firefox, ... )
empfehlen, da es auch schon eine 'automatisiertes Update/Upgrade' beinhaltet.
Und zum anderen hat Debian eine lange Support-zeit (5 Jahre) mit großen Übergangzeiten (2 Jahre).
2. Wenn es Windows seien soll, dann nur die LTS Win10.
3. Bei Apple ist zu bedenken, das es zwar stabil läuft, aber man benötigt spezielle Hardware (da die Anschlüsse anderes sind), die Software zum teil teuer, ...).
So wäre auch die Reihenfolge, die ich meine Kunden empfehle. Und siehe da, diejenigen mit Debian melden sich nicht mehr. Durch nachfrage höre ich immer nur, es läuft alles störungsfrei. ***Irgendwas mach ich falsch, so kann man nicht Reich werden, durch Support.

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