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Also das mit dem "sicher nicht vollständig" ist Quatsch. Schau Dir mal das Commit Log von ObsoleteFiles.inc an. Es wurden sogar Dateien eingetragen, die es schon seit zehn Jahren nicht mehr gibt. Daß ObsoleteFiles.inc systemspezifisch ist, ist ja wohl selbstverständlich - es ist eine Datei...

Bin dabei. Wann? Wo?

Stimmt eigentlich. Andererseits muß ich so nicht nachschlagen, welche CFLAGS benutzt werden, wenn ich es mal wieder vergessen habe. Die Einstellung ist immer sofort in make.conf zu sehen. Geschmackssache, nehme ich an.

Ich kompiliere ausnahmslos immer selbst, aus verschiedenerlei Gründen. Zum einen schaue ich - wie viele andere auch - GCC gerne beim Kompilieren zu. Ist doch schön, portupgrade für KDE oder OpenOffice.org anzuschmeißen und erst am nächsten Morgen die aktuelle Version fertig kompiliert zu haben...

Oder einfach www/dummyflash installieren: This plugin silently consumes flash MIME types to prevent the browser from prompting the user to download them

Hier siehst Du, daß das Kernelmodul für Deinen Soundchip nicht geladen werden konnte. Der exakte Fehler ist, daß kein Interrupt zugewiesen werden konnte. Darüber erscheint aber noch die Warnung, daß das Modul neuer ist als die Hints Datei. Ich weiß nicht, ob diese Warnung in diesem Falle...

Wenn der Speicher Deines Rechners jemals so voll wird, daß er auf swap zugreift, muß er doch unerträglich langsam werden, oder? Ich habe bei meinem GBDE Laufwerk eine Datenrate von vielleicht 5 MB/s, also durchaus einiges langsamer als bei einer nicht verschlüsselten Platte. Swap ist...

Kein Problem. Here we go: Das erste Bild zeigt eine Übersicht. Damit sie auf gleicher Höhe sind, sind die Tastatur, das Mauspad und die Handballenauflage alle aufgebockt. Ich habe zwar den Plan, irgendwann einmal etwas zu zimmern, so daß das ganze schön aussieht. Noch bin ich aber nicht...

Ich habe nur /home verschlüsselt (was an sich ein Sicherheitsrisiko ist, weil eigentlich mindestens auch /tmp und swap verschlüsselt sein sollten, aber was solls). Die Reihenfolge in rc.d zu ändern habe ich mir auch schon überlegt, aber am Ende habe ich doch mal lieber die Finger von gelassen...

PHK hat 2003 und 2004 jeweils auf der BSDCon einen Vortrag über gbde gehalten und dabei natürlich auch etwas zur Verschlüsselung und ihrem Aushebeln gesagt. Hier der Vortrag von 2003: http://phk.freebsd.dk/pubs/bsdcon-03.gbde.paper.pdf Ich weiß im Moment nicht mehr ganz genau, ob es in...

Meine einzige Erfahrung mit einer Kodak Digicam unter FreeBSD ist schon rund zwei Jahre her. Ich hatte damals einige Tage lang eine 3MP Kodak und habe mir viel Mühe gegeben, sie unter FreeBSD zum Laufen zu kriegen - ohne Erfolg. Ich habe mir damals die PTP Implementierung von GPhoto2 und die...

Wo der gute Mann aber wirklich Recht hat ist bei USB Tastaturen - die werden in der Tat nicht richtig unterstützt. Ich habe an meinem Läppi eine USB Tastatur hängen. Während des Bootvorgangs geht im Bootloader Menü die USB Tastatur. Scheinbar ist hier noch die PS/2 Emulation des BIOS' aktiv...

Also, das paßt nicht so ganz. Denn: 64 Bit WEP: 5 Bytes = 10 Hex-Ziffern 128 Bit WEP: 13 Bytes = 26 Hex-Ziffern Und Du hast 13 Hex-Ziffern. Das paßt nicht ins Schema. Ich kann mir jetzt eigentlich nur vorstellen, daß Du einen Key hast, der aus 13 beliebigen Bytes besteht, die zufällig...

In Beitrag #12 von Pagai steht aber: FreeBSD sieht den Schlüssel also als 128 Bit an. Irgendwas ist an dem Schlüssel halt faul.

13 Hex-Stellen (also nur die Zeichen 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F) oder 13 beliebige Buchstaben?

Ein 128 Bit WEP Key hat 13 Bytes (in Wirklichkeit also nur 104 Bits). Wenn Du diese 13 Bytes in Hex notierst, sind das 26 Stellen. Er meckert, daß Du ihm nicht genau 26 Stellen angegeben hast. Du hast Dich bei dem Key also irgendwo vertippt und es fehlt Dir ein Teil des Keys. Der wird dann...

Also bei mir geht es so gut wie immer. Spiele mit Kopierschutz wollen nicht - aber auch daran wird schon gearbeitet. Alles andere, was ich so an Windows Programmen benutze, läuft 1A mit Wine aus den Ports.

Was Du willst ist also eine Bibliothek, die für Dich als Anwendungsprogrammierer unter Linux und FreeBSD dasselbe Binärinterface zur Verfügung stellt. Im Hintergrund aber auf den jeweiligen Kernel und das jeweilige Betriebssystem zugeschnitten ist. Das klingt machbar, aber außer der Gnu Libc...

Der FreeBSD Linux Kompatibilitätslayer verwendet eine GNU Libc. Diese läuft damit unter Linux (wo sie eh zur Standardinstallation gehört) und auch unter FreeBSD (wo sie immer vorhanden ist, wenn die Linux Kompatibilität eingerichtet ist). Binärkompatibilität zwischen FreeBSD und Linux erreichst...

Hast Du vielleicht die Kernel Quellen nicht installiert? Schau mal unter /usr/src/sys - ist da was drin, oder nicht? Falls nicht, dann kannst Du die Kernel Quellen per sysinstall nachinstallieren.

Ich persönlich komme aus dem Dortmunder Osten und für mich wäre daher ein Treffen in dieser Ecke praktisch. Für Leute aus Unna und Umgebung sicher auch. Aber prinzipiell hätte ich auch gegen etwas im Dortmunder Westen nichts einzuwenden. Das Hicc Up etwa ist erprobt ebenso wie das Campo Del Sol...

Jetzt hast Du das Problem schon in den Griff bekommen. Aber der Vollständigkeit halber will ich trotzdem mal den Tip anfügen, daß man einen verhunzten Kernel (und auch einen kaputten Boot Loader) umgehen kann, um das System zu booten. Bei jedem "make installkernel" und "make kernel" wird der...

Klar kann das passieren. In diesem Fall hinterläßt Portupgrade aber kein Backup Paket, weil es ja das Paket nach "erfolgreicher" (also seiner Meinung nach erfolgreicher) Installation löscht. Portdowngrade kompiliert die alte Version ja komplett neu und stellt nicht ein Paket wieder her.

Dann wirst Du Dir wohl die Mühe machen müssen, die Arbeit, die in die Portierung von Wine auf FreeBSD einfließt, für Cedega zu wiederholen. Ich weiß nicht, in wiefern da jemand ab und zu was dran macht. Aber falls Cedega rein unter Linux entwickelt wird, dann hast Du viel Arbeit vor Dir :(.

Wenn Cedega sich nur mit gmake kompilieren läßt, dann solltest Du beim Installieren vielleicht auch mal gmake statt make probieren. Wer weiß, was in dem Teil des Makefiles für Linuxismen stehen.