pit234a
Well-Known Member
Also, ich glaube, ich mache entweder was falsch, oder ich habe Grund, mich in die Ecke zu stellen und zu schämen.
Ich bin durchaus stolz gewesen, ein Free-BSD so installiert zu bekommen, dass es ziemlich genau so aussieht, wie es für mich sollte. Gut, einige Fehler habe ich gemacht, viele Programme erscheinen in der Englischen Version, weil ich beim Bauen keine Lang Variable gesetzt habe.
Einiges ist mir zwischendurch immer wieder abgeschmiert und ohne Zugang über Netzwerk zu diesem Rechner, hätte ich es wohl nie geschaft.
Insgesamt läuft er nun, wie ich es will, manchmal etwas zögerlich, doch er hat auch nur eine Platte eingebaut, da können die Daten wahrscheinlich nicht schneller.
Wie gesagt, es ist nun etwa so, wie es für mich sein sollte, doch dazu habe ich Wochen gebraucht. Ist das noch normal?
Es gibt bei mir noch einige andere Rechner, die auf neue Betriebssysteme warten und ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass ich mir das nochmal antun möchte! Erst recht, seit mir die gesicherten distfiles, die ich auf den anderen Rechnern nutzen wollte, nun doch wegen Plattentod abgekommen sind.
Ihr habt mir einige links zu Anbietern von Paketen gegeben, doch ich bin damit nicht sehr weit gekommen. Die Abhängigkeiten waren entweder verkehrt oder, Beispiel OpenOffice, gab es keine cups und German und kde Version, also kurz und gut, ich musste sehr viel über die ports marschieren und lange Installationsorgien hinnehmen.
Das mag als Aufwand für einen Rechner noch angehen, doch bei mehreren ist dies untauglich.
Deshalb habe ich mir mal FreesBie und PC-BSD und Desktop-BSD angeschaut, wovon mir letzteres am allerbesten gefiel. Damit kann jemand wie ich durchaus hinkommen, obwohl auch dort unverschämt viel nachinstalliert werden muss.
Nun stellt sich mir die Frage: wie macht ihr das?
Es gibt ja hier doch einige, die auf dieses BSD schwören. Habt ihr alle einen solchen Leidensweg hinter euch? Kennt ihr Tricks, die ich nicht sehe? Oder braucht ihr alle nicht so viele bunte Anwendungen, weil ihr meistens auf der Shell agiert?
Es ist für mich ein tolles Desktop System geworden, das wunderbar funktioniert, doch keiner meiner Kollegen kann einen Unterschied zu einem GNU/Linux sehen, das ich bis Dato am liebsten nutzte und wie es inzwischen jeder in zwei Stunden auf den Desktop bekommen kann.
Der Hauptunterschied liegt in der Verfügbarkeit der Anwendungen. Wenn ich für GNU/Linux direkt auf der Installations-DVD schon 4GB bekomme und dazu noch vorbereitete Versionen für OpenOffice gehören, bin ich einfach schneller durch. Ich sah, dass es auch für BSD solche DVDs gibt, doch nur gegen Schotter. Nutzt ihr etwa solche?
Ich bin durchaus stolz gewesen, ein Free-BSD so installiert zu bekommen, dass es ziemlich genau so aussieht, wie es für mich sollte. Gut, einige Fehler habe ich gemacht, viele Programme erscheinen in der Englischen Version, weil ich beim Bauen keine Lang Variable gesetzt habe.
Einiges ist mir zwischendurch immer wieder abgeschmiert und ohne Zugang über Netzwerk zu diesem Rechner, hätte ich es wohl nie geschaft.
Insgesamt läuft er nun, wie ich es will, manchmal etwas zögerlich, doch er hat auch nur eine Platte eingebaut, da können die Daten wahrscheinlich nicht schneller.
Wie gesagt, es ist nun etwa so, wie es für mich sein sollte, doch dazu habe ich Wochen gebraucht. Ist das noch normal?
Es gibt bei mir noch einige andere Rechner, die auf neue Betriebssysteme warten und ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass ich mir das nochmal antun möchte! Erst recht, seit mir die gesicherten distfiles, die ich auf den anderen Rechnern nutzen wollte, nun doch wegen Plattentod abgekommen sind.
Ihr habt mir einige links zu Anbietern von Paketen gegeben, doch ich bin damit nicht sehr weit gekommen. Die Abhängigkeiten waren entweder verkehrt oder, Beispiel OpenOffice, gab es keine cups und German und kde Version, also kurz und gut, ich musste sehr viel über die ports marschieren und lange Installationsorgien hinnehmen.
Das mag als Aufwand für einen Rechner noch angehen, doch bei mehreren ist dies untauglich.
Deshalb habe ich mir mal FreesBie und PC-BSD und Desktop-BSD angeschaut, wovon mir letzteres am allerbesten gefiel. Damit kann jemand wie ich durchaus hinkommen, obwohl auch dort unverschämt viel nachinstalliert werden muss.
Nun stellt sich mir die Frage: wie macht ihr das?
Es gibt ja hier doch einige, die auf dieses BSD schwören. Habt ihr alle einen solchen Leidensweg hinter euch? Kennt ihr Tricks, die ich nicht sehe? Oder braucht ihr alle nicht so viele bunte Anwendungen, weil ihr meistens auf der Shell agiert?
Es ist für mich ein tolles Desktop System geworden, das wunderbar funktioniert, doch keiner meiner Kollegen kann einen Unterschied zu einem GNU/Linux sehen, das ich bis Dato am liebsten nutzte und wie es inzwischen jeder in zwei Stunden auf den Desktop bekommen kann.
Der Hauptunterschied liegt in der Verfügbarkeit der Anwendungen. Wenn ich für GNU/Linux direkt auf der Installations-DVD schon 4GB bekomme und dazu noch vorbereitete Versionen für OpenOffice gehören, bin ich einfach schneller durch. Ich sah, dass es auch für BSD solche DVDs gibt, doch nur gegen Schotter. Nutzt ihr etwa solche?