Erfahrungen mit FreeBSD 6.0 bisher ernüchternd

I.MC schrieb:
http://www.freebsd.org/cgi/man.cgi?...ropos=0&manpath=FreeBSD+6.0-RELEASE+and+Ports

Dort steht, dass cupfreq, welches die eigentlichen Treiber bereitstellt, "powernow AMD PowerNow! for K7 and K8"

Hoffe, das hilft!

Gruß, I.MC

OK ich weiß ich frage grad sehr viel, aber cpufreq ist doch nun sowas wie ein Kernel-Modul, oder?
Das muss ich in die loader.conf schreiben?

Was ist eigentlich mit der
/boot/defaults/loader.conf
?
Wird die immer gestartet und in loader.conf überschreibe ich diese Werte oder ist das nur eine Beispieldatei??
 
[LoN]Kamikaze schrieb:
Probier mal:
# kldload cpufreq
# /etc/rc.d/powerd restart

Falls das funktioniert musst du in deine /boot/loader.conf:
cpufreq_load="YES"
eintragen.

Also wenigstens keine Fehlermeldung...
wadde mal gerade wird er leiser, juhu!!!
Cool!
Das funktioniert, vielen vielen Dank!

kldload scheint sowas wir modprobe unter Linux zu sein...
 
EIn kleines Verständnisproblem habe ich noch:
Ich wollte eben opera installieren.
Also
Code:
pkg_add -r opera
eingetippt und dann hiess es, das Paket gibt es nicht.
Bei freshports.org vorbeigeschaut, da ist es drin und auch die Installationsanweisung:
Code:
pkg_add -r opera
Hmmm nagut dann habe ich in die ports geschaut, da war es auch drin.
Dann in sysinstall rein und Configure - Packages. Dort als Quelle FTP gewählt und dann nachgeschaut.
Opera war drin.
Hmmm wieso ist das denn so?
Warum finde ich manche Pakete nicht, owohl sie da sein müssten. Warum macht sysinstall dabei keine Probleme?

Ich hoffe ich nerve euch nicht allzu sehr.... ;'(
 
Tulkas schrieb:
Hast du vielleicht das NVIDIA-Kernelmodul nach einem Betriebssystem- bzw. Kernelupdate nicht neu kompiliert?
So, ich habs nochmal ausprobiert. Die Meldung erscheint immer, unabhängig davon, ob ich NVidia-driver neu baue oder nicht, unabhängig davon, ob ich den FreeBSD-AGP oder den NVidia-AGP nehme. Sehr schade, damit ist auf meiner Kiste auch FreeBSD/i386 nicht wirklich für meine Zwecke geeignet.
 
cabriofahrer schrieb:
1. Es ist nur Gnome 2.10.2 drauf und nicht 2.12, wie ich erwartet hatte.
Das stand aber schon seit einigen Monaten fest.
5. KDM lädt blitzschnell, im Gegensatz zu 5.4, liegt wahrscheinlich an UFS2, das also top!
Das UFS2 unter 6.0 ist das gleiche wie unter 5.4.
Also, was habt Ihr für Erfahrungen gemacht?
# uptime
12:51PM up 96 days, 1:51, 1 user, load averages: 0.00, 0.04, 0.03
# uname -rms
FreeBSD 6.0-BETA2 amd64

Produktivserver für Web, Mail und Datenbanken; rennt einwandfrei.

Björn
 
Na ja bei mir bootet 6.0 noch nicht mal und ein komplett Update von 5.4 hilft auch nicht...Beim erkennen der Grafikkarte oder der AGP Schnittstelle (agp0) stürzt der PC ab. So hab ich jetzt halt wieder ein frisches 5.4.

Mauri
 
Hm ... ich hatte mit der Beta und RC1 Probleme. if_vr und moused hatte an einem Desktop gezickt.
Das Release läuft aber Prima auf meinen beiden Desktops. Das Notebook hatte am Anfang öfter Kernelpanic, aber das hatte es schon bei FreeBSD 5.4. Scheint entweder ein Hardwareproblem oder eine BIOS-Sache zu sein. Je länger 6.0 drauf läuft, desto weniger panics habe ich. Das ist das selbe seltsame Verhalten wie unter 5.4.
WLAN: ndis läuft super mit meiner Digitus Billigkarte. Man kann mit Bordmitteln nach APs scannen. Klasse. Unter 5.4 ging nach ein paar Minuten Onlinezeit mit WLAN die CPU Last hoch - Lüfter röhrte wie wild - keine Ahnung wieso. Mit 6.0 ist das noch nicht passiert.
Ich hatte eine Zeitlang die Current-Liste aboniert. Der dortige Tenor geht schon auch in die Richtung die in diesem Thread anklingt. Scheint noch Verbesserungspotential zu geben. Deshalb hat mich auch gewundert, dass 6.0 sofort als "Produktionsreif" postuliert wurde.
Unter dem Strich bin ich sehr zufrieden. Hatte eben Glück mit meiner Hardware.
 
mal so ein bisschen off-topic:
ist stabiler xfs support schon drin? ich brauch endlich ein ordentliches (sprich != ext2 ) fs dass von freebsd und linux geschrieben werden kann...
 
Mauri schrieb:
Na ja bei mir bootet 6.0 noch nicht mal und ein komplett Update von 5.4 hilft auch nicht...Beim erkennen der Grafikkarte oder der AGP Schnittstelle (agp0) stürzt der PC ab. So hab ich jetzt halt wieder ein frisches 5.4.

Mauri

Spezifiziere "stürzt ab"? Meinst du ne Kernel Fehlermeldung? Was für ne Grafikkarte ist das?
 
Hallo cabriofahrer,

möglicherweise haben aber beide Dinge nichts miteinander zu tun.
Der gnome-cd-player funktioniert bei mir seit Gnome 2.2 nicht mehr. Auch das Einsenden von Bugreports hat nichts gebracht; nicht mal eine Antwort.
Es kommt die Fehlermeldung, dass ein fehlerhafter SCSI-Code übermittelt wird.
Auf meinem Notebook (ATAPI!) funktioniert der CD-Player dagegen sehr gut.

Hier ist die von mir getätigte Anfrage in FreeBSD-SCSI-Malingliste:
Hello to the list.

On my production server (private and at firm) I had the possiblity to
test the new FreeBSD 6.0 RC1 and REALESE in the downtime.

Both systems are Siemens Primergy 470, dual PIII 450 MHz, two LSI 83C895
SCSI-HBAs (one onboard and one on a separate PCI card).
At the onboard HBA all HDDs are LVD drives.
At the second only single ended devices are connected.
The termination is correct.

On both systems it is imposisible to install FreeBSD 6 because it hangs
at this position:

(noperiph:sym0:0:-1:-1): SCSI BUS reset delivered.
(noperiph:sym1:0:-1:-1): SCSI BUS reset delivered.
(noperiph:sym1:0:-1:-1): SCSI BUS mode change from SE to SE.

here stops the system.
After about five minutes the following messages are shown character for
character.
(When the SAF/TE is connected)
(probe7:sym0:0:8:0): phase change 6-7 6@0f76058c resid=4.
ses0 at sym0 bus 0 target 8 lun 0
ses0: <SIEMENS STM/L S1 4.1b> Fixed Processor SCSI-2 device
ses0: 3.300MB/s transfers
ses0: SAF-TE Compliant Device

(When the SAF/TE is NOT connected it jumps directly to these messages)
da0 at sym0 bus 0 target 0 lun 0
da0: <COMPAQ BD036735C8 B020> Fixed Direct Access SCSI-2 device
da0: 80.000MB/s transfers (40.000MHz, offset 31, 16bit), Tagged Queueing
Enabled
da0: 34732MB (71132000 512 byte sectors: 255H 63S/T 4427C)

And here nothing goes on.

Exactly this behavior was on FreeBSD 5.3 STABLE-1. It was fixed with
FBSD 5.3 STABLE-2. FreeBSD 5.4 runs also perfect on these machines.
But in the new version of FreeBSD the same bug comes again.

On the production machines it is impossible to install or upgrade the
new FreeBSD 6 to do more tests.

Please send an email if more information is needed, but let me say
again: these machines are production servers. I don't have the
possibility to compile any kernels or change adapters.

Many thanks for your help.

Best regards

Jürgen
Hier die Antwort von Scott Long:
Thanks for the report. The fact that it existed in 5.3 then was fixed
might point to some clues. I'll put it on my TODO list.

Scott

Viele Grüße

Jürgen
 
TheGrudge schrieb:
EIn kleines Verständnisproblem habe ich noch:
Warum finde ich manche Pakete nicht, owohl sie da sein müssten. Warum macht sysinstall dabei keine Probleme?

Hmmm....also bei mir sah es eben so aus:

Code:
elysium# pkg_add -r opera
Fetching ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6.0-release/Latest/opera.tbz... Done.

Entweder das PAckage wurde gerade in dem Moment erneuert, als du es installieren wolltest oder es liegt an deinen Einstellungen wie Firewall oder so.
 
Hi

Also ich muß sagen ich bin höchst zufrieden. Gut ich benutze seit Ende Juli FreeBSD 7.0 weil ich damals den Fork von RELENG_6 nicht mitbekommen hatte. Aber ich hatte noch nie auch nur das geringste Problem seitdem ich von 5.x auf 6 (bzw -CURRENT) gewechselt habe - und das 7.0-CURRENT von Ende Juli dürfte 6.0-RELEASE von heute in nichts vorraus sein. Ich muß ehrlich sagen: FreeBSD war für mich schon immer überragend, aber im Moment ist es für mich nahe an der Perfektion.
Zu den Ports kann ich aus meiner Erfahrung sagen, daß sie nur dann wirklich nicht funktionieren wenn sie als broken markiert sind. Bei "Allerweltsports" kommt das freilich nicht vor. Probleme mit den Ports resultieren imho zu >99% aus Bedienungsfehlern (zumeist am ignorieren von /usr/ports/UPDATING).
Selbst wenn ich der einzige Mensch auf der Welt wäre, der FreeBSD benutzt - ich wäre einer der wenigen, die völlig zufrieden sind mit ihrem Betriebssystem. :D

Gruß
 
Styx schrieb:
Hmmm....also bei mir sah es eben so aus:

Code:
elysium# pkg_add -r opera
Fetching ftp://ftp.freebsd.org/pub/FreeBSD/ports/i386/packages-6.0-release/Latest/opera.tbz... Done.

Entweder das PAckage wurde gerade in dem Moment erneuert, als du es installieren wolltest oder es liegt an deinen Einstellungen wie Firewall oder so.

Ja kann sein, weiss auch nicht, firewall läuft hier nicht... ich vertraue auf meine Aktivitäten im Netz....
Bin aber im Moment wieder auf Debian, ich muss Sachen für die Uni erledigen, da habe ich doch nicht soviel Zeit zum Spielen, aber es fällt direkt auf das Debian langsamer ist... zwar schneller als andere Distros die ich kenne, aber dennoch langsamer als FreeBSD, der Kernel rockt!
Hatte unter FreeBSD immer eine load von 0.05, bei Debian immer sowas wie 0.30. Ist doch komisch??
Naja aber ich denke FreeBSD werde ich erst einmal auf meinem Server installieren, mal sehen.
 
Ja das braucht wohl echt ne Weile...
Mein erstes Linux war SuSE, aber das ist immer abgestürzt und ich dachte mir, was soll ich denn damit, dann kann ich gleich Windows nehmen.
Also nach einem Monat auf Debian gewechselt, für Anfänger (damals noch Potato) knallhart, aber vieles gelernt.
Irgendwann kam der Spieltrieb und ich bin zu Gentoo gewechselt, für ein Jahr.
Am Anfang fand ich Portage ganz nett, aber dann musste man immer alles kompilieren da es kaum Pakete gab und das hat genervt.
Also wieder zurück zu Debian/Testing.
Das lief dann hier 2-3 Jahre sehr schön und eigentlich gab es keinen Grund zum Wechsel, ausser der Spieltrieb mal wieder.
Naja also am Freitag FreeBSD drauf, erstmal nix gerafft, aber nach zwei Stunden ging wenigstens mein X und ein DE.
Was mir gleich auffiel: Alles läuft viel schneller!! Aber leider gibt es auch was, was mich an FreeBSD bis jetzt sehr stört und einige werden bestimmt nicht kapieren wieso: Das Paketmanagement.
Vielleicht habe ich noch nicht das richtige Tool gefunden, aber ich finde das sehr unübersichtlich und leider muss ich viele Sachen auch wieder kompilieren, worauf ich aber eigentlich gar keine Lust habe.
Unter Debian gibt es ein Tool das heist wajig, das vereint alle dpkg und apt Befehle unter einer Haube und funktioniert echt super, installiert immer nur das nötigste und löst Abhängigkeiten besser als aptitude.
Hier bei FreeBSD hatte ich KDE installiert und gleich Millionen Pakete wurden mitinstalliert, u.a. auch kdevelop, was ich nicht brauche und bei Debian noch nie mitinstalliert wurde.
Was ich auch vermisse, aber vielleicht mache ich was falsch: Wenn ich ein Paket installiere, zeigt mir Debian alle Pakete an, die dadurch aktualisiert, deinstalliert und installiert werden. Das war beim ports-System bis jetzt noch nicht.
Wenn ich mich an Gentoo zurück erinnere, da gab es was das hiess emerge world oder so ähnlich, dann wurde das komplette System aktualisiert, hier ist das ja auch so, nur leider hat er bei mir dann angefangen alles zu kompilieren, und ich habe einfach keine Lust 5 Stunden auf mein System zu warten. Kann man denn dieses World-Update nicht mit Paketen machen?
Das sind alles so Kleinigkeiten, die mich im Moment noch abschrecken und leider habe ich wie gesagt auch gerade nicht so viel Zeit zum Spielen...
Muss mal schauen...
Aber was echt schöner ist ist den Kernel zu kompilieren, da gibt es kaum Optionen und ich muss nicht 3 Stunden lang die Kernelconfig wälzen, bis ich mal einigermaßen sicher sein kann, dass nun alle Hardware einkompiliert wird.
Ausserdem scheint mir der BSD-Kernel schneller zu sein, ich habe eben hier ein 280MB-grosses tar mit krusader entpackt und hatte eine Auslastung von 1.9, das hätte ich bei FreeBSD nicht gehabt, da bin ich mir sicher.
Ich werde auf jeden Fall am Ende des Semesters mit dem Spielen nochmal anfangen, vielleicht klappt es ja dann!
 
grudge:
schau dir zb mal die manpage von portupgrade an, musst beim upen aller ports nicht alles neu compilieren, gibt nen flag dafür, -P oder -p, schau einfach mal
und wenn du in die makefile eines ports schaust siehst du was neu installiert wird, also besser gesagt du siehst du deps, kannst ja dann nachschaun obs schon installiert ist
 
leider muss ich viele Sachen auch wieder kompilieren, worauf ich aber eigentlich gar keine Lust habe.

Schonmal etwas von Packages gehört?

Hier bei FreeBSD hatte ich KDE installiert und gleich Millionen Pakete wurden mitinstalliert, u.a. auch kdevelop,

Das kann man einstellen.

Kann man denn dieses World-Update nicht mit Paketen machen?

Meinst du soetwas wie Portupgrade?

Google beantwortete viele Fragen.

MFG

Dennis
 
tigion schrieb:
Spezifiziere "stürzt ab"? Meinst du ne Kernel Fehlermeldung? Was für ne Grafikkarte ist das?

Der PC friert komplett ein, keine Meldung, nichts. Nur noch ein beherztes drücken des Reset Knopfes hilft.
Die Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce FX5600 mit 128 MB.

Aber ist ja auch nicht tragisch, nur ärgerlich. So fahre ich halt mit 5.4 weiter...

EDIT: Vielleicht interessehalber, das Mainboard ist ein ASUS P4S800D-E Deluxe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Er meint wahrscheinlich das beide Systeme im gleichen Rechner stecken, und somit nicht übers Netz miteinander reden können. Es sei denn soetwas ist mit XEN möglich...
 
Mauri schrieb:
Der PC friert komplett ein, keine Meldung, nichts. Nur noch ein beherztes drücken des Reset Knopfes hilft.
Die Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce FX5600 mit 128 MB.

Aber ist ja auch nicht tragisch, nur ärgerlich. So fahre ich halt mit 5.4 weiter...

EDIT: Vielleicht interessehalber, das Mainboard ist ein ASUS P4S800D-E Deluxe...

Mauri, ich hatte ein ähnliches Problem. Nach einem Upgrade von 5.4 zu FreeBSD 6.0 blieb mein System beim erkennen der Grafikkarte hängen und bootete neu und ich hab auch ne nvidia Karte drin (Geforce3). Da half dann nur noch ein Boot mit boot /boot/kernel.old, was vom 5.4er Kernel bootete.

Doch lag es bei mir an meiner Schusseligkeit, denn ich hatte vergessen aus der /boot/loader.conf die Zeile nvida_load=yes zu entfernen. Denn der unter FreeBSD 5.4 kompilierte nvidia-driver geht nicht unter dem neuen FreeBSD 6.0. Hier muss er erst nochmal neu unter 6.0 kompiliert/installiert werden, bevor man ihn automatisch beim Start laden kann.

Nachdem ich den nvidia-driver unter FreeBSD 6.0 neu installiert hatte, konnte ich auch wieder nvidia_load=yes in die /boot/loader.conf schreiben und es kam zu keinem reboot beim start mehr und alles inclusive 3d-Beschleunigung funktioniert nun wieder.
 
tigion schrieb:
Mauri, ich hatte ein ähnliches Problem. Nach einem Upgrade von 5.4 zu FreeBSD 6.0 blieb mein System beim erkennen der Grafikkarte hängen und bootete neu und ich hab auch ne nvidia Karte drin (Geforce3). Da half dann nur noch ein Boot mit boot /boot/kernel.old, was vom 5.4er Kernel bootete.

Doch lag es bei mir an meiner Schusseligkeit, denn ich hatte vergessen aus der /boot/loader.conf die Zeile nvida_load=yes zu entfernen. Denn der unter FreeBSD 5.4 kompilierte nvidia-driver geht nicht unter dem neuen FreeBSD 6.0. Hier muss er erst nochmal neu unter 6.0 kompiliert/installiert werden, bevor man ihn automatisch beim Start laden kann.

Nachdem ich den nvidia-driver unter FreeBSD 6.0 neu installiert hatte, konnte ich auch wieder nvidia_load=yes in die /boot/loader.conf schreiben und es kam zu keinem reboot beim start mehr und alles inclusive 3d-Beschleunigung funktioniert nun wieder.

Das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit. Allerdings bootet 6.0 ja auch von CD aus nicht, von daher schätze ich mal das auch dies kein Erfolg haben wird.

Jedenfalls kommt 6.0 jetzt aufs Notebook damit ich es überhaupt irgendwo hab :D
 
Mauri schrieb:
Das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit. Allerdings bootet 6.0 ja auch von CD aus nicht, von daher schätze ich mal das auch dies kein Erfolg haben wird.

Da wirst du recht haben, vieleicht findest du ja noch woran es liegt :)
 
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