Erfahrungen mit GhostBSD 11.1

Das kann ich so nicht stehen lassen.
Meine beiden Knoppix Sticks sind in etwa einer Minute bis zum DE durch gestartet und arbeitsbereit.
Über was reden wir hier denn eigentlich? Werden schon wieder Äpfel mit Birnen verglichen? Natürlich macht es einen Unterschied, ob ich von einem USB Stick oder einer DVD starte. Das wird doch niemand wirklich anzweifeln, oder? Ein Stick ist immer schneller .....

Deshalb würde ich auch hier mal gelten lassen: einmal ist keinmal und daraus ebenfalls ableiten, dass mehr Tests und Erfahrungen jedenfalls wünschenswert sind. Man darf nie vergessen, wie klein die Teams sind und wie bescheiden deren Mittel mitunter sind. Auch bei Knoppix haben die nicht die Möglichkeiten, alles vorher zu testen (zB UEFI-Boot der letzten DVD mit Version 8.1). Ich denke, dass das bei GhostBSD nicht anders ist.
Da kann man durchaus auch mit einfachen Tests einen Beitrag zur Entwicklung leisten.
Danke, das sehe ich ganz genau so.

Es scheint in Mode gekommen zu sein, die Leistungen Anderer nicht zu würdigen oder in Frage zu stellen, aber das ist auch eine Charaktersache und eine Frage der persönlichen Haltung. Was die da mit einem kleinem Team leisten, ist phänomenal.

Damit es jetzt aber nicht zu einem erneuten Mißverständnis kommt, ich meine und denke dabei nicht an Dich, @pit234a .
 
Oh, ein Derivat von einem Derivat .... das habe ich doch beinahe überlesen.
Warum wollen die das machen?
Auch wenn ich meine Glaskugel gerade nicht zur Hand habe, werde ich versuchen, das mal zu beantworten, wenngleich es auch etwas spekulativ sein könnte.;)

Meines Wissens nach ist ericbsd das Synonym für den Gründer des GhostBSD Projektes Eric Turgeon. Der wiederum, und das habe ich recherchiert, ist als Automatisierungsingenieur bei iXsystems angestellt und beschäftigt. iXsystems betreut ja das TrueOS, was vormals als PC-BSD bekannt war. Das ist bis hier gesichertes Wissen. Es könnte natürlich möglich sein, das GhostBSD sozusagen eine Spielwiese für TrueOS ist, um dort einiges auszuprobieren, was dann, wenn es sich bewährt hat, zu TrueOS zurück fließt. Der letzte Satz ist spekulativ. Es gibt ja auch ein Forum, das scheint aber sehr wenig frequentiert zu sein, was bei einem derartigen Nischenprodukt ja nicht wirklich überraschend ist. Ich bereue nicht, mir GhostBSD mal intensiver angeschaut zu haben, weil ich auch daraus gelernt habe. Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als wie halbseidenes Wissen nach dem Motto "ich habe mal gehört". Jetzt habe ich in den letzten Monaten zusätzliche Erfahrungen über OpenBSD, DragonFly und GhostBSD sammeln dürfen und weiß schon einzuschätzen, was geht und was nicht geht. TrueOS oder vormals PC-BSD habe ich früher auch schon mal ausprobiert, es war für mich gut gemeint, aber nicht wirklich überzeugend.
 
Über was reden wir hier denn eigentlich? Werden schon wieder Äpfel mit Birnen verglichen? Natürlich macht es einen Unterschied, ob ich von einem USB Stick oder einer DVD starte. Das wird doch niemand wirklich anzweifeln, oder? Ein Stick ist immer schneller .....
Da hast du natürlich Recht. Ich ging automatisch von Stick aus, weil das für mich immer die logische Heimat für Knoppix und auch andere Live-Systeme gewesen ist.
Was ich aber auch sagen wollte und oben total vergessen hatte: dass Live-Systeme nämlich nicht per se, also durch die Eigenschaft "Live" zu langsamen Systemen werden, sondern vielleicht sogar im Gegenteil einen Vorteil haben. Außer der Findung des passenden Kernels und der Entscheidung, ob UEFI oder BIOS-Boot, findet fast alle HW Erkennung analog zu einem richtig installierten System statt. Das macht zum größten Teil der Kernel und Xorg. Was zusätzlich läuft sind vielleicht wenige Scripte, um eine eigene Ordnung hinein zu bringen oder gleich den Login zu überspringen und in ein DE zu booten.
Also, fast alles gleich zwischen Live und Normal, aber, Knoppix ist zudem noch komprimiert. Es besteht aus einem leicht veränderten Debian, das im installierten Zustand so ungefähr 12GB groß wäre (es sind mehrere DEs und zahlreiche weitere Anwendungen installiert). Dies wird dann auf etwa 4,3GB komprimiert und bildet das eigentliche Knoppix. Auf vielen Rechnern (auf den meisten nach meiner Erfahrung) ist dies sogar schneller, als das normal installierte System.

Also, was ich sagen wollte: wenn GhostBSD als Live-System deutliche Performace-Schwächen zeigt, dann ist es für mich keine ausreichende Entschuldigung, dies auf die Eigenschaft "Live" zurück zu führen und Knoppix als bestätigendes Beispiel an zuführen, das ist in dem Fall dann vielleicht wieder Äpfel mit Birnen. Ich habe schon wieder vergessen, wie das mit Ghost war. Ich glaube, dass es auch komprimiert vorlag, aber ich bin nicht mehr sicher.
Bei mir arbeitet Knoppix flott und ich hatte keine Performace-Mängel bei einem Ghost-BSD mit Mate vom Stick, beides Live.
 
Hmm, ich habe mir mal den kompletten Thread hierzu im GhostBSD-Forum durch gelesen. Bisher habe ich mit jedem Versuch von TrueOS (zuvor PC-BSD) unangenehme Erfahrungen gemacht:
- kaputtes Paketsystem nach dem ersten Upgrade
- keine Speicherung des deutschen Tastatur-Layouts nach einem Reboot
- cpu, gpu (samt Lüfter) laufen nach Installation auf dem TP R500 unter Vollast, ein FreeBSD mit xorg und kde4 dagegen ist auf dem gleichen Gerät unauffällig und der Lüfter ist ruhig, ohne zusätzliches manuelles Eingreifen (soviel zum Thema FreeBSD ist nur für Server)
Dazu kommen viele negative Berichte von Nutzern hier zu TrueOS bzw. PC-BSD.

Und dann wollen die Entwickler von GhostBSD mit dem kommenden Release auf TrueOS als Basis umsteigen? Verstehe ich nicht ... aber man muss ja auch nicht alles verstehen. :D
 
Hmm, ich habe mir mal den kompletten Thread hierzu im GhostBSD-Forum durch gelesen. Bisher habe ich mit jedem Versuch von TrueOS (zuvor PC-BSD) unangenehme Erfahrungen gemacht:
- kaputtes Paketsystem nach dem ersten Upgrade
- keine Speicherung des deutschen Tastatur-Layouts nach einem Reboot
- cpu, gpu (samt Lüfter) laufen nach Installation auf dem TP R500 unter Vollast, ein FreeBSD mit xorg und kde4 dagegen ist auf dem gleichen Gerät unauffällig und der Lüfter ist ruhig, ohne zusätzliches manuelles Eingreifen (soviel zum Thema FreeBSD ist nur für Server)
Dazu kommen viele negative Berichte von Nutzern hier zu TrueOS bzw. PC-BSD.
Diese negativen Erfahrungen hinsichtlich TrueOS kann ich allesammt bestätigen.

Warum die allerding einen angeblich so großen Marktanteil haben, wird mir ein immerwährendes Rätsel bleiben.

Guckst Du hier:

http://www.bsdstats.org/
http://www.bsdstats.org/
Auch bei distrowatch steht unerklärlicherweise TruOS im Ranking auf dem 10. Platz.

Das verstehe ich auch nicht .... ;)
 
Weil PC-BSD/TrueOS standardmäßig das bsdstats-Script mitliefert und die Konkurrenz nicht. :belehren:
 
Distrowatch zählt nur Klicks. Das ist also eine selbsterfüllende Prophezeiung. Wer schon weit oben in der Liste steht, bekommt alleine dadurch eine Menge Klicks und bleibt entsprechend oben. Sich hochzukämpfen ist hingegen sehr schwer.
 
Der thread ist zwar schon etwas älter und scheint abgeschlossen aber er hat mich angeregt GhostBSD auszuprobieren. Nun teile ich kurz meine Erfahrungen mit. Seit 2012 mühe ich mich mit PC-BSD / TrueOS ab. Erst mit der TrueOS-Version 2017-06-01 konnte ich ein recht brauchbares System installieren, sogar mit Benutzung Lumina. Letztlich lies sich das System nicht mehr aktualisieren, es hat immer wieder das letzte große Update wiederholt.
GhostBSD wurde auf meinem Testsystem insalliert:

.Mainboard: älteres Foxconn, 2-Kern Intel-Prozessor, 4 GB RAM, Intel-Grafik/LAN on Board, SSD, ZFS, Mate
.Installationsdauer: ca. 50 min; nach 1. Start Updates noch mal ca. 5 min;
. installiert: grsync, geany
lazarus nicht in Menü (Start über Terminal); 2 Verzeichnisse nicht gefunden --> nicht benutzbar - schade
mc (deutsch mit Shell-Verbindung); asunder; soundKonverter; Basic 256; vlc (deutsch);
Double Commander (Entpacken geht nicht);
X2GO-Client; RDesktop;
. xfce nachinstalliert --> sieht besser aus als mate
Tastatur musste eingestellt werden --> Systemweite Einstellungen aushaken
. angeschlossene HD (ntfs) werden nicht gemountet Fehler: mount: illegal option -- m;
Stick, DVD lassen sich mounten

Beeindruckend ist die boot-Geschwindigkeit mit ca. 20 s bis zum Anmeldebildschirm. Xfce wurde nachinstalliert und da ich den gewohnt bin bevorzuge ich ihn obwohl mate auch recht gut aussah. Ich kann bei der Anmeldung mit F2 zwischen mate und xfce wählen. Die Installation mit OctoPKG ist selbsterklärend. Die Programme starten extrem schnell. Verbindung zu meinem Raspberry ist mit RDesktop problemlos möglich. GhostBSD ist für mich als Testsystem / 2.-System sehr interessant und sehr gut benutzbar. Ich werde es auf jeden Fall "im Auge" behalten.

Gruß - didi ><>
 
Also ich habe es auch installiert, von DVD. Also Mate sieht furchbar aus, total veraltet, man muss das Design komplett ändern. Laufwerke werden zwar angezeigt, können aber nicht korrekt gemounted werden. Ist wie Linux vor 15 Jahren. Internet geht nur über DSL, der Netzwerk-Manager reagiert auf nichts anderes.

Ich hatte Glück, und die n24 Anleitung für Vodafone hat bei mir ohne Veränderung geklappt. Ich bin daher Mobile Online, muss es aber über die Komsole starten. Auch ntfs-3g muss man über die Konsole starten. Dieser OctoPkg ist gut aber zu rudimentär, und er zwingt einen upzudaten, und läßt sich nur durch heruntefahren davon abhalten, habe ja nur 5GB zum Surfen. Einstellen kann man praktisch nichts. Auch gleicht er jedesmal die Datenbank ab, daher kann ich ihn nicht mehr starten, es sind sofort locker 10MB weg. Da ist aber Linux auch nicht besser, es braucht sogar doppelt soviel. Man kann auch über die Konsole den Paketmanager nicht dazu bringen, nur den vlc zu installieren, er will das Update machen. Waren nur 100MB, aber trotzdem. Man sieht an nichts, außer der Konsole (PPP - 3mal groß), dass man Online ist. Update lief einwandfrei. Der OctoPkg gibt nicht an, wie groß die Downloads sind, die Konsole schon. Es kommt ständig eine MEldung, dass schon 11.1 P9 verfügbar ist, läßt sich wohl nicht abschalten. Auch dass er nach dem System Update checked, kann man nicht abschalten. Der Firefox macht Probleme, man kommt nicht auf Google, denn das Zertifikat stimmt nicht, kann man über about:config ändern, indem man eine Zeile auf False setzt (Google).

Ext4 auf der 2. Festplatte wird nicht richtig angezeigt und läßt sich bislang nicht mounten. Habe ich erst gerade angeschlossen. Man muss über gpart Status schauen, wie die Laufwerke bzw. Partitionen heißen.

Alles was ich brauche läuft, und im Gegensatz zu LMDE2 stürzt mir der Browser nicht ab und hängt das ganze System auf. Für mich okay, aber ich muss noch alles automatisieren, weiss aber nicht ob ich eine Anelitung finde. Kenne das Problem mit dem Einbinden über NTFS-3g noch von früher. Ist aber viele Jahre her. Nur damit die Leute keinen falschen Eindruck bekommen.

Das mit dem Netzwerk über Konsole geht aber gut, durch das n24 (Google, HowTo UMTS FreeBSD) Script. Internet ist nicht so verzögert, bin zufrieden, Handbrake läuft (Habe alles installiert was ich brauche, da ja wieder Updates kommen, die ich nicht installiere, und somit kann ich nichts mehr installieren) aber ist für 16:9 und läßt sich nicht in der Größe ändern. Nicht das Encodieren, ich meine das Anwendungsfenster.

Also was so geschrieben, wird ist wie Ubuntu zu Debian. Das stimmt nicht. Ist wie altes Debian. Aber flotteres Surfen ist mir das Wert, auch kann ich die Leute im Mint Forum nicht ab. Nur meine externen Festplatten auf Ext4 machen Probleme. Habe keinen Zugirff, ist gemischt NTFS und Ext4. Kann sie nicht mounten.

Gut geh ins Bett. Sowas wie gufw muss ich noch suchen, ansonsten ist die Software wie bei Linux. pkg search ist sehr nützlich. e2fsprogs ist sogar neuer mit 1.44.

Und ZFS geht nur mit der ganzen Festplatte. Das gpart ist viel simpler, es geht wenig, man muss löschen und create. Mehr gibts da nicht.
 
Danke @MatisseGroening für Deinen Erfahrungsbericht. Ein Grund, der mich auf GhostBSD aufmerksam machte, war, das die bereits den aktuellsten Intel Treiber für meine interne GPU portiert hatten, der 4k fähig war. Ansonsten konnte ich mich mit Mate auch nicht anfreunden, weshalb ich mich für den XFCE Desktop entschied. Insgesammt wurde der Gesammteindruck dann doch eingetrübt, weil ich mein DVD Laufwerk nicht benutzen konnte. Nach wie vor sehr seltsam, weil er die Installations DVD ja offensichtlich auch erkannte, sonst hätte ich ja nicht installieren können. Als dann plötzlich das vorinstallierte Libreoffice weg war, wurde es mir zu bunt, denn das geht ja garnicht. Ein guter Ansatz mit GhostBSD, aber auch noch rgendwie mit seltsamen Macken und deshalb nicht so richtig ausgereift. Es gibt zwar ein Forum, wo ich meine Probleme postete, da wurden Probleme zwar erklärt aber nicht gelöst oder abgestellt. Fazit, für den Alltagsbetrieb wenn überhaupt, nur eingeschränkt benutzbar.
 
Diese Probleme habe ich nicht. Aber es fehlen die Einträge in der fstab. Da wurde gar nichts gemacht vom Installationsprogramm.

ntfs-3g /dev/ada0s2 /home/user/Windows_C ist der falsche Synthax für die fstab, habe ich vor Ewigkeiten mal bei Linux gemacht.

Und dann: sudo ext4fuse /dev/ada1s4 /home/user/Extern - jedesmal verschwindet das Extern Verzeichnis, oder mnt - egal welches. Einmal ging es aber ich hatte die Zugriffrechte nicht und caja ist hängengeblieben, ging nur ein Neustart.

Ansonsten macht es einen besseren Eindruck als LMDE2 - ist aber auch ein altes Debian. Und ich habe aber auch ein altes ASRock AM2+ Board. Es ist schnell und wenn es so hinterherhinkt, ist es genau richtig - ich mus nichts neues kaufen. Wobei es jetzt nicht so veraltet ist, es erinnert eben an die alte Zeit. Drucker ging sofort - das war früher anderst. Es ist schon modern, aber kein Mint, das man drauf macht und alles geht.

Ärgerlich ist, dass ich meine Sicherungsplatte in Ext4 habe. UFS unter Linux kann man vergessen - und hier hat man UFS-SUJ - das geht wieder mit Linux nicht. Von Ext3 halte ich nichts. Nur NTFS läuft auf beiden - oder eben ZFS. Ich habe nur keine Platte mehr, um das ändern zu können. Also eine kaufen und verkaufen. Ext4fuse müßte doch gehen - soll auch rw unterstützen. Muss mal weitersuchen.

Aber diese Verzögerung beim Surfen über den UMTS Stick ist weg, das nervt mich total, also ich bleibe dabei - nur wenn es wie das alte Mandarke/Mandriva ist, wo dann Sachen verschwinden ist es natürlich nichts.
 
Hallo @MatisseGroening

die korrekte Syntax lautet für ein Mounten von ntfs per ntfs3g über die /etc/fstab wie folgt:
Code:
/dev/<device><partition>   /<mountpoint> ntfs mountprog=/usr/local/bin/ntfs-3g,late,rw 0 0

Es kommt ständig eine MEldung, dass schon 11.1 P9 verfügbar ist
Dafür ist das Werkzeug freebsd-update zuständig:
Code:
freebsd-update fetch && freebsd-update install
Danach bitte neu starten.

Zu weiteren Details Deines Beitrages ein anderes Mal, habe gerade wenig Zeit.

Viele Grüße
Holger

P.S.: Du solltest Dir vielleicht mal das "Original" also FreeBSD ansehen, anhand Deines sehr detaillierten Beitrages habe ich den Eindruck, dass Du daran durchaus Interesse finden könntest. Schon die zfs-Partitionierung ist wesentlich flexibler (wobei es vermutlich manuell auch irgendwie unter GhostBSD zu deichseln ist).
 
Ich würde unterstellen wollen: Mit denselben Befehlen.
Aber wenn das so ist, und man die ausgefeilteren Sachen eh nur manuell und nicht über irgendwelche GUI Installer hinbekommt, dann kann man doch zum Original greifen, also FreeBSD 11.1.

Und ich habe schon den Eindruck, dass der TE auch bereit ist, zu feilen.

Wie ich es in Erinnerung habe, nutzt GhostBSD als Installer etwas in Richtung Calamares und der bietet zumindest in den Vorversionen beim Partitionieren keine Art manuellen Expertenmodus an, wo man dann nach eigenen Wünschen zfs einrichten kann.
Der Installer von FreeBSD hingegen bietet manuelles zfs-on-root beim Partitionieren an.
 
eine gute Alternative wäre hier WaterFox
Wielange steht WaterFox dem laufenden Updateprozess von Firefox hinterher?

Code:
Vergleichbar mit dem Torbrowser, nutzt der Entwickler hinter Waterfox, Alex Kontos, aktuelle Firefox-Veröffentlichungen und entfernen daraus Teile des Webbrowsers, die er für unnötig oder gar gefährlich hält:
spricht quasi für verzögerte Security-Patches
 
56.0.4.1 (64-bit) WaterFox
59.0.2 (64-bit) FireFox
Aber ob das der tatsächlichen Version entspricht?
 
Hallo

Danke für Eure Hilfe.

Die fstab trage ich noch nach. Konnte mein Root Verzeichnis auf NTFS kopieren und installieren. Inzwischen ist es für mich wie LMDE2 - nur das es nicht ständig über den Firefox hängen bleibt und die Festplatte festläuft.

Das Update wird über den Autostart gestartet, habe ich deaktiviert. Ich denke auch, dass durch das Update, die Firefox Problematik weg wäre. Kann ich aber erst zum nächsten 1. machen, wenn ich wieder meine 5GB zum Surfen habe.

Habe auch das Mate Menü jetzt, sodass es nicht mehr wie Gnome 2 aussieht. Und ein cooles Design habe ich auch. Mußte alle Fonts ändern.

Nur mußte ich den Thunderbird updaten, den ich nie benutze. Und es läuft nur, wie in einem englischen Beitrag empfohlen, der vlc-qt. Der andere startet nicht. Er schrieb, es liegt an der Verbindung von GhostBSD und TrueOS - nicht FreeBSD.

FreeBSD habe ich schon vor 10 Jahren probiert, aber das Partitionieren war so kompliziert und gefährlich für meine Daten. Damals hatte man noch keine NAS, da mußte man tagelang brennen. Ich weiss noch nicht, on ich es nochmal versuche, zumal es scheinbar auf KDE basiert, und KDE 4 war der Grund, warum ich vor 12 Jahren PCBSD nicht mehr benutzt habe. Weitere Versuche mit PCBSD und TrueOS waren Katastrophen.

Wie gesagt es läuft alles, nur der Netzwerk-Manager könnte auch auf WLAN und Mobiles Internet getrimmt werden.

Aber Ext4 läuft nicht. Ist hoffnungslos. Muss eine Platte kaufen, zu einem guten Preis und ohne Verlust verkaufen, damit ich von Ext4 wegkomme.

Ich denke GhostBSD ist einfach ein Version von TrueOS, aber auch irgendwie so wie Fedora zu RedHat.

Man weiss halt nicht, wer über Virtual Box installiert hat - auch von DVD kann es einfach nur in eine VBOX sein. Das Mint Menü speichert Veränderungen nicht, nur wenn sie vom Paketmanager angelegt werden. Ansonsten kann ich die Probleme nicht nachvollziehen. Das DVD Laufwerk läuft ganz normal. Die Firefox Probleme gab es damals auch mit Linux, aber man verändert nur eine Zeile. Wie sicher das ist ist mir relativ egal, zumal es um HTTP2 ging.

Mit EXt4 bräuchte ich noch Hilfe, ansonsten kann ich auch eine Konsole nebenher laufen lassen. Ist sogar interessanter, als bei Mint zu starten alles läuft und man surft halt oder schaut einen Film.

Virtualisierung kosten eine Menge an Download. Und außer für PfSense - was ich nie zum laufen gebracht habe, brauche ich sowas nicht. Ich meine damit, ich habe ein recht einfaches System. Außer Dolphin bei Windows. Ich installiere immer alles direkt. Vielleicht ist aber auch mein altes Board ein Vorteil.

Ich mußte was für tun, aber für mich bleibt GhostBSD gut. Nur hätte ich nie erwartet, dass Ext4 nicht einfach so läuft. Und dann läuft es gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben